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Ove Eklund 30 Januar 1946 in Hallstahammar ist ein ehemaliger schwedischer Fussballspieler Der Sturmer gewann in der Spielzeit 1968 den Titel des schwedischen Torschutzenkonigs Ove EklundPersonaliaGeburtstag 30 Januar 1946Geburtsort Hallstahammar SchwedenPosition SturmerHerrenJahre Station Spiele Tore 10000 1967 Hallstahammars SK1968 1971 Atvidabergs FF 75 42 1971 1975 Royal Antwerpen 87 24 1974 1975 Stade Reims Leihe 5 0 0 1975 Atvidabergs FFNationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1969 1973 Schweden 14 0 4 1 Angegeben sind nur Ligaspiele Werdegang BearbeitenEklund begann mit dem Fussballspielen in seinem Heimatort bei Hallstahammars SK Vor Beginn der Spielzeit 1968 schloss er sich Atvidabergs FF in der Allsvenskan an In seiner ersten Spielzeit fur den Klub kam er in allen 22 Saisonspielen zum Einsatz und fuhrte die Mannschaft mit 16 Saisontoren auf den siebten Tabellenplatz Damit kronte er sich vor Harry Bild dem 14 Treffer gelangen und dem 13 fachen Torschutzen Inge Ejderstedt dem Sturmduo von Meister Osters IF zum alleinigen Torschutzenkonig der Liga Dieser Erfolg wurde Eklund im folgenden Jahr honoriert Am 25 Juni 1969 kam er unter Nationaltrainer Orvar Bergmark beim Landerspiel gegen Danemark zu seinem Debut im Nationaljersey Dabei schoss er mit seinem Treffer in der 60 Spielminute die schwedische Nationalmannschaft zum 1 0 Erfolg Zwar gelang ihm auch beim 1 0 Auswartserfolg bei der Sowjetischen Auswahl im folgenden Landerspiel das spielentscheidende Tor dennoch konnte er sich nicht in der Stammformation der Auswahlmannschaft etablieren Obwohl er in der Spielzeit 1969 noch zu den besten zehn Ligatorschutzen gehort hatte und im Marz noch fur die Nationalmannschaft aufgelaufen war zog ihm Bergmark fur das Weltmeisterschaftsendrundenturnier 1970 Ove Kindvall Ove Grahn Orjan Persson Tom Turesson und Inge Ejderstedt als Offensivkrafte vor Im Herbst 1970 kehrte Eklund der in der Torschutzenliste der Allsvenskan lediglich von Bo Larsson von Malmo FF und Jan Sjostrom von Hammarby IF uberboten wurde und im Sommer mit dem Klub den Landespokal geholt hatte in die Nationalmannschaft zuruck und zeichnete sich hier auch bis zum folgenden Sommer als Torschutze aus Im Sommer 1971 verliess Eklund der bis zur Mitte der Saison in elf Spielen sieben Tore fur Atvidabergs FF erzielt und den Pokalsieg wiederholt hatte sein Heimatland und wechselte in die belgische Erste Division zu Royal Antwerpen Bei seinem Ligadebut am 1 August des Jahres zeichnete er sich direkt als doppelter Torschutze aus Bis zum Saisonende gelangen ihm an der Seite von Spielern wie Rene Desaeyere Louis Pilot Louis van Gaal und Flemming Lund elf Saisontore Auch in der folgenden Saison gehorte er mit neun Toren zu den besten vereinsinternen schutzen konnte sich aber unter Bergmarks Nachfolger Georg Ericson nicht in der Nationalelf behaupten und bestritt im Fruhjahr 1973 sein letztes von 14 Landerspielen An der Seite von Roger Van Gool und Karl Kodat wurde er mit der Mannschaft 1974 Vizemeister hinter dem RSC Anderlecht Zu Beginn der Spielzeit 1974 75 kam Eklund noch fur den belgischen Klub zum Einsatz wurde im Dezember 1974 aber an Stade Reims ausgeliehen Dort sollte er den Torjager Carlos Bianchi ersetzen der in zehn Ligaspielen bis Oktober bereits ein Dutzend Treffer erzielt hatte ehe er einen dreifachen Beinbruch erlitt Diese Rolle konnte der Schwede allerdings nur eingeschrankt ausfullen ab 15 Dezember kam er auf lediglich funf Division 1 Einsatze wobei er ohne Torerfolg blieb Demzufolge hiess der Sturmfuhrer der Remois ab 20 Marz 1975 wieder Bianchi 1 und Eklund kehrte im Sommer des Jahres nach Schweden zuruck Dort ging er erneut fur Atvidabergs FF auf Torejagd Am Ende der Spielzeit 1976 stieg er mit dem Klub in die Zweitklassigkeit ab Weblinks BearbeitenOve Eklund in der Datenbank von weltfussball de Ove Eklund in der Datenbank von rafcmuseum beAnmerkungen Bearbeiten Angaben zur Zeit bei Stade Reims aus Pascal Gregoire Boutreau Tony Verbicaro Stade de Reims une histoire sans fin Cahiers intempestifs Saint Etienne 2001 ISBN 2 911698 21 5 S 161 und 316ff Torschutzenkonige der schwedischen Fotbollsallsvenskan 1925 Johansson 1926 Holmberg 1927 Olsson 1928 Holmberg 1929 Lundahl 1930 Lundahl 1931 Nilsson 1932 Holmberg 1933 Bunke 1934 Jonasson 1935 Andersson 1936 Jonasson 1937 Zetherlund 1938 Hjelm 1939 Persson Andersson Lindegren 1940 Palsson 1941 Nystrom 1942 Jacobsson 1943 Nordahl 1944 Larsson 1945 Nordahl 1946 Nordahl 1947 Gren 1948 Nordahl 1949 Franck 1950 Rydell 1951 Jeppson 1952 Jacobsson 1953 Jacobsson 1954 Jacobsson 1955 Hamrin 1956 Bengtsson 1957 Bild 1958 Johansson Kallgren 1959 Borjesson 1960 Borjesson 1961 Borjesson 1962 Skiold 1963 Heineman Larsson 1964 Granbom 1965 Larsson 1966 Kindvall 1967 Szepanski 1968 Eklund 1969 Almqvist 1970 Larsson 1971 Sandberg 1972 Edstrom Sandberg 1973 Mattsson 1974 Mattsson 1975 Mattsson 1976 Backe 1977 Almqvist Aronsson 1978 Berggren 1979 Werner 1980 Ohlsson 1981 Nilsson 1982 Corneliusson 1983 Ahlstrom 1984 Ohlsson 1985 Borjesson Karlsson Lansdowne 1986 Ekstrom 1987 Larsson 1988 Dahlin 1989 Hellstrom 1990 Eskelinen 1991 Andersson 1992 Eklund 1993 Bertilsson Lilienberg 1994 Kindvall 1995 Skoog 1996 Andersson 1997 Lilienberg Mattiasson Sahlin 1998 Stavrum 1999 Allback 2000 Berglund 2001 Selakovic 2002 Ijeh 2003 Skoog 2004 Rosenberg 2005 THorvaldsson 2006 Ari 2007 Berg Omotoyossi 2008 Ingelsten 2009 Hysen Wanderson 2010 Gerndt 2011 Ranegie 2012 Majeed Waris 2013 Khalili 2014 Vibe 2015 Kujovic 2016 Owoeri 2017 Eriksson 2018 Paulinho 2019 Buya Turay 2020 Nyman 2021 Adegbenro 2022 Jeremejeff PersonendatenNAME Eklund OveKURZBESCHREIBUNG schwedischer FussballspielerGEBURTSDATUM 30 Januar 1946GEBURTSORT Hallstahammar Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ove Eklund amp oldid 234231068