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Jan Lill Damma Mattsson 17 April 1951 in Kallinge ist ein ehemaliger schwedischer Fussballspieler und trainer Der Offensivspieler hat 1981 mit Osters IF die schwedische Fussballmeisterschaft gewonnen Mit Osters spielte er von 1969 bis 1975 und nochmals 1981 bis 1984 210 mal in der schwedischen ersten Liga 123 Tore und wurde dreimal in Folge 1973 1975 Torschutzenkonig der Liga 1 Bei Fortuna Dusseldorf und Bayer 05 Uerdingen hat er von 1975 bis 1980 insgesamt 62 Spiele mit 23 Toren in der Fussball Bundesliga absolviert 2 Jan MattssonJan Mattsson Januar 2013PersonaliaGeburtstag 17 April 1951Geburtsort Kallinge SchwedenPosition SturmJuniorenJahre StationKallinge SKSaxemara IFHerrenJahre Station Spiele Tore 11969 1975 Osters IF1975 1976 Fortuna Dusseldorf 23 10 1976 1981 Bayer Uerdingen 117 64 1981 1984 Osters IFNationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1973 Schweden U21 3 0 1 1973 1976 Schweden 13 0 0 1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Laufbahn 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLaufbahn BearbeitenDer 18 jahrige Angreifer Jan Mattsson absolvierte seine ersten vier Spiele 1 Tor bei Osters IF in der 1 Liga im Jahr 1969 Das Talent steigerte von Jahr zu Jahr seine Einsatz und Tordaten und gehorte ab 1971 zur Stammformation des Vereines aus der Universitatsstadt Vaxjo in Sudschweden In seinen drei Runden als schwedischer Torschutzenkonig 1973 bis 1975 erreichte er mit seinem Verein zweimal 1973 und 1975 die Vizemeisterschaft 1974 den 3 Rang und stand 1974 auch im Finale um den schwedischen Pokal Der Angreifer kam als Wintertransfer vor der Ruckrunde 1975 76 zum Bundesligisten Fortuna Dusseldorf Unter Trainer Josef Piontek debutierte er am 16 Januar 1976 bei einer 1 3 Heimniederlage gegen den MSV Duisburg in der Bundesliga Er bildete dabei mit den zwei Flugelsturmern Reiner Geye und Dieter Herzog als zentrale Spitze den Dreierangriff der Fortunen In seinem zweiten dritten und vierten Bundesligaspiel erzielte er jeweils gegen Rot Weiss Essen 2 2 VfL Bochum 3 1 und Eintracht Frankfurt 2 5 zwei Tore fur Dusseldorf Dazwischen hatte er im DFB Pokal am 31 Januar die Fortuna auch noch mit 1 0 bei einem spateren 3 2 Sieg gegen Borussia Monchengladbach vor 60 000 Zuschauern in Fuhrung gebracht Das war ein herausragender Start des schwedischen Sturmers in der Bundesliga In die Hinrunde 1976 77 ging Mattsson plotzlich als Einwechselspieler Piontek Nachfolger Dietrich Weise setzte mehr auf die lauferischen Qualitaten von Neuzugang Wolfgang Seel Mit dem Einsatz am 25 September 1976 bei einem 0 0 Auswartsremis beim 1 FC Saarbrucken endete bereits die Zeit von Mattsson in Dusseldorf Als Wintertransfer schloss er sich dem Zweitligisten Bayer 05 Uerdingen an wo im Gegenzug Torjager Manfred Burgsmuller zu Borussia Dortmund gezogen war Der Schwede trug am 6 November 1976 sein erstes Zweitligaspiel mit den Blau Roten aus die Nullfunfer gewannen mit 3 1 das Heimspiel gegen Fortuna Koln Am Rundenende hatte er an der Seite von Friedhelm Funkel 38 17 und Hans Jurgen Wloka 38 10 in 24 Ligaeinsatzen 16 Tore erzielt und das Team von der Grotenburg Kampfbahn belegte den 4 Rang Als Uerdingen 1978 79 die Vizemeisterschaft in der 2 Liga erreichte und danach in zwei Relegationsspielen gegen die SpVgg Bayreuth die Ruckkehr in die Bundesliga zustande brachte hatte sich der Mittelsturmer am 31 Marz 1979 bei einem 1 0 Auswartserfolg gegen Alemannia Aachen auf dem Tivoli so schwer verletzt dass die Runde fur ihn vorbei war In 21 Ligaeinsatzen hatte er 14 Tore fur seinen Verein erzielt Fur die Mannschaft von Trainer Horst Buhtz erzielte er zum Start in die Runde 1979 80 bei den zwei 1 0 Heimerfolgen gegen den VfL Bochum und Munchen 1860 jeweils den Siegtreffer Am Rundenende hatte er in 28 Ligaeinsatzen 12 Tore erzielt Gemeinsam mit Friedhelm Funkel 34 14 war er der Garant des Klassenerhalts der Uerdinger Mit dem Spiel am 8 November 1980 einer 0 3 Auswartsniederlage beim 1 FC Koln beendete er seine Zeit in Deutschland und kehrte wieder nach Schweden zu Osters IF zuruck Er lief in 23 Ligaspielen auf und erzielte elf Tore beim Gewinn des schwedischen Meistertitels Nach der Runde 1984 beendete er bei Osters seine Spieleraktivitat und beendete bei Saxemara seine Spielerkarriere ehe er als Trainer tatig wurde Dabei war er bei Osters IF GIF Sundsvall und Mjallby AIF aktiv Des Weiteren war Mattsson von 1973 bis 1976 in 13 Landerspielen fur die schwedische A Nationalmannschaft aufgelaufen Er kam dabei in den Qualifikationsspielen zur Europameisterschaft 1976 gegen Nordirland Norwegen und Jugoslawien sowie im Qualifikationsspiel am 16 Juni 1976 in Stockholm gegen Norwegen 2 0 fur die Weltmeisterschaft 1978 in Argentinien zum Einsatz Literatur BearbeitenChristian Karn Reinhard Rehberg Spielerlexikon 1963 1994 Agon Sportverlag Kassel 2012 ISBN 978 3 89784 214 4 S 329 Matthias Weinrich Enzyklopadie des deutschen Ligafussballs 35 Jahre Bundesliga Teil 2 Tore Krisen amp ein Erfolgstrio 1975 1987 Agon Sportverlag Kassel 1999 ISBN 3 89784 133 9 Weblinks BearbeitenJan Mattsson in der Datenbank von weltfussball de Jan Mattsson in der Datenbank von fussballdaten deEinzelnachweise Bearbeiten Karn Rehberg Spielerlexikon 1963 1994 S 329 Jurgen Bitter Deutschlands Fussball Dass Lexikon F A Herbig Munchen 2008 ISBN 978 3 7766 2558 5 S 473 Torschutzenkonige der schwedischen Fotbollsallsvenskan 1925 Johansson 1926 Holmberg 1927 Olsson 1928 Holmberg 1929 Lundahl 1930 Lundahl 1931 Nilsson 1932 Holmberg 1933 Bunke 1934 Jonasson 1935 Andersson 1936 Jonasson 1937 Zetherlund 1938 Hjelm 1939 Persson Andersson Lindegren 1940 Palsson 1941 Nystrom 1942 Jacobsson 1943 Nordahl 1944 Larsson 1945 Nordahl 1946 Nordahl 1947 Gren 1948 Nordahl 1949 Franck 1950 Rydell 1951 Jeppson 1952 Jacobsson 1953 Jacobsson 1954 Jacobsson 1955 Hamrin 1956 Bengtsson 1957 Bild 1958 Johansson Kallgren 1959 Borjesson 1960 Borjesson 1961 Borjesson 1962 Skiold 1963 Heineman Larsson 1964 Granbom 1965 Larsson 1966 Kindvall 1967 Szepanski 1968 Eklund 1969 Almqvist 1970 Larsson 1971 Sandberg 1972 Edstrom Sandberg 1973 Mattsson 1974 Mattsson 1975 Mattsson 1976 Backe 1977 Almqvist Aronsson 1978 Berggren 1979 Werner 1980 Ohlsson 1981 Nilsson 1982 Corneliusson 1983 Ahlstrom 1984 Ohlsson 1985 Borjesson Karlsson Lansdowne 1986 Ekstrom 1987 Larsson 1988 Dahlin 1989 Hellstrom 1990 Eskelinen 1991 Andersson 1992 Eklund 1993 Bertilsson Lilienberg 1994 Kindvall 1995 Skoog 1996 Andersson 1997 Lilienberg Mattiasson Sahlin 1998 Stavrum 1999 Allback 2000 Berglund 2001 Selakovic 2002 Ijeh 2003 Skoog 2004 Rosenberg 2005 THorvaldsson 2006 Ari 2007 Berg Omotoyossi 2008 Ingelsten 2009 Hysen Wanderson 2010 Gerndt 2011 Ranegie 2012 Majeed Waris 2013 Khalili 2014 Vibe 2015 Kujovic 2016 Owoeri 2017 Eriksson 2018 Paulinho 2019 Buya Turay 2020 Nyman 2021 Adegbenro 2022 Jeremejeff PersonendatenNAME Mattsson JanALTERNATIVNAMEN Mattsson Lill Damma Spitzname KURZBESCHREIBUNG schwedischer FussballspielerGEBURTSDATUM 17 April 1951GEBURTSORT Kallinge Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jan Mattsson amp oldid 238389082