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Christer Mattiasson 29 Juli 1971 in Boras ist ein ehemaliger schwedischer Fussballspieler der mittlerweile als Trainer tatig ist Der Sturmer der 1997 Torschutzenkonig der Allsvenskan war bestritt 1998 zwei Landerspieleinsatze fur die schwedische Nationalmannschaft Mit den Erzrivalen AIK und Djurgardens IF gewann er jeweils nationale Titel Als Trainer des Lokalkonkurrenten IF Brommapojkarna schaffte er den Durchmarsch aus Drittklassigkeit in die Allsvenskan seit 2023 trainiert er IK Sirius Inhaltsverzeichnis 1 Sportlicher Werdegang 1 1 Spielerkarriere 1 2 Trainerlaufbahn 2 EinzelnachweiseSportlicher Werdegang BearbeitenSpielerkarriere Bearbeiten Mattiasson spielte in der Jugend bei Mariedals IK und Byttorps IF 1992 debutierte der Sturmer fur IF Elfsborg in der zweitklassigen Division 1 Am Ende der Spielzeit 1996 gelang ihm mit dem Verein die Ruckkehr in die Allsvenskan wo er in der Spielzeit 1997 gemeinsam mit Mats Lilienberg und Dan Sahlin mit 14 Saisontoren Torschutzenkonig wurde damit avancierte er zum schwedischen Nationalspieler am 24 Januar 1998 debutierte er als Einwechselspieler fur Mattias Jonson bei einer 0 1 Niederlage gegen die Vereinigten Staaten im Auswahltrikot Funf Tage spater stand er beim Landerspiel gegen Jamaika an der Seite von Lilienberg in der Startformation das 0 0 Unentschieden blieb sein letzter Nationalmannschaftseinsatz Vor Beginn der Spielzeit 1999 schloss er sich AIK Solna an mit dem er den Svenska Cupen holte Dabei kam er in jeweils Hin und Ruckspiel gegen IFK Goteborg zum Einsatz Patrick Englunds Tor zum 1 0 Hinspielsieg bedeutete dabei nach dem 0 0 Remis im Ruckspiel den Titelgewinn Anfangs Stammspieler sass er im weiteren Zeitverlauf haufiger auf der Ersatzbank und kam als Einwechselspieler zum Einsatz Somit kam er in zwei Spielzeiten auf 43 Meisterschaftsspiele dabei erzielte er 16 Tore Nachdem er noch die Vorbereitung zur Spielzeit 2001 bei AIK verbracht hatte wechselte er im Fruhjahr nach Norwegen in Tippeligaen zu Lillestrom SK Hier blieb ihm jedoch der Durchbruch verwehrt so dass er bereits im Sommer nach Schweden zuruckkehrte und sich Djurgardens IF anschloss Dort zeigte er sich verletzungsanfallig und kam nur unregelmassig zum Einsatz Wahrend der Klub in der Spielzeit 2002 und Spielzeit 2003 jeweils den Meistertitel gewann verliess er im Sommer 2003 den Klub und ging zu IF Brommapojkarna in die Superettan 2005 beendete er dort seine Profilaufbahn Trainerlaufbahn Bearbeiten Ab 2006 war Mattiasson als Spielertrainer bei Vallentuna BK in der viertklassigen Division 2 tatig mit dem er Ende 2010 in die Funftklassigkeit abstieg Nach einem erneuten Abstieg 2011 trennten sich die Wege 2012 ubernahm Mattiasson das Traineramt beim Viertligisten Valsta Syrianska IK mit dem er in die drittklassige Division 1 aufstieg Dabei setzte er sich vereinzelt noch selbst ein Zwischen 2015 und 2020 trainierte er Sollentuna FK auch hier gelang ihm der Aufstieg in die dritte Liga Ende 2020 verpflichtete Drittligist IF Brommapojkarna Mattiasson als Nachfolger von Shaun Constable wo er einen bis Ende 2023 gultigen Vertrag unterzeichnete 1 Nach der Meisterschaft in der Drittliga Saison 2021 fuhrte er den Klub zur Meisterschaft in der Superettan Spielzeit 2022 Trotz des Durchmarschs verliess er am Ende des Jahres den Klub und schloss sich IK Sirius in der Allsvenskan an Olof Mellberg und Andreas Engelmark ubernahmen bei Bromma die Nachfolge 2 Einzelnachweise Bearbeiten fotbolltransfers com Officiellt Christer Mattiasson tar over Brommapojkarna abgerufen am 21 April 2023 fotbollskanalen se Klart Mattiasson till Sirius Mellberg tar over Brommapojkarna abgerufen am 21 April 2023 Torschutzenkonige der schwedischen Fotbollsallsvenskan 1925 Johansson 1926 Holmberg 1927 Olsson 1928 Holmberg 1929 Lundahl 1930 Lundahl 1931 Nilsson 1932 Holmberg 1933 Bunke 1934 Jonasson 1935 Andersson 1936 Jonasson 1937 Zetherlund 1938 Hjelm 1939 Persson Andersson Lindegren 1940 Palsson 1941 Nystrom 1942 Jacobsson 1943 Nordahl 1944 Larsson 1945 Nordahl 1946 Nordahl 1947 Gren 1948 Nordahl 1949 Franck 1950 Rydell 1951 Jeppson 1952 Jacobsson 1953 Jacobsson 1954 Jacobsson 1955 Hamrin 1956 Bengtsson 1957 Bild 1958 Johansson Kallgren 1959 Borjesson 1960 Borjesson 1961 Borjesson 1962 Skiold 1963 Heineman Larsson 1964 Granbom 1965 Larsson 1966 Kindvall 1967 Szepanski 1968 Eklund 1969 Almqvist 1970 Larsson 1971 Sandberg 1972 Edstrom Sandberg 1973 Mattsson 1974 Mattsson 1975 Mattsson 1976 Backe 1977 Almqvist Aronsson 1978 Berggren 1979 Werner 1980 Ohlsson 1981 Nilsson 1982 Corneliusson 1983 Ahlstrom 1984 Ohlsson 1985 Borjesson Karlsson Lansdowne 1986 Ekstrom 1987 Larsson 1988 Dahlin 1989 Hellstrom 1990 Eskelinen 1991 Andersson 1992 Eklund 1993 Bertilsson Lilienberg 1994 Kindvall 1995 Skoog 1996 Andersson 1997 Lilienberg Mattiasson Sahlin 1998 Stavrum 1999 Allback 2000 Berglund 2001 Selakovic 2002 Ijeh 2003 Skoog 2004 Rosenberg 2005 THorvaldsson 2006 Ari 2007 Berg Omotoyossi 2008 Ingelsten 2009 Hysen Wanderson 2010 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