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Otto Schuster 27 Juli 1925 in Hohenpeissenberg ist ein deutscher Journalist und Herausgeber Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSchuster wurde als Sohn eines Bergmanns geboren 1 Er besuchte zunachst die Oberschule Weilheim in Oberbayern und bewarb sich dann 1941 erfolgreich fur die Reichsschule der NSDAP Feldafing RSF 1 Seine Eltern waren gegen die Ambitionen Schusters 1 Nach dem Sonderabitur in Feldafing meldete er sich 1944 als Kriegsfreiwilliger zur Luftwaffe der Wehrmacht und wurde in Frankreich und Holland eingesetzt 1 1999 war er an einem Sammelband von Zeitzeugen zum Thema NS Ausleseschulen beteiligt Nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 begann er ein Studium der Volkswirtschaftslehre an der Ludwig Maximilians Universitat Munchen was er allerdings nach Bekanntwerden seiner Schulausbildung abbrechen musste 1 Er besuchte stattdessen von 1946 bis 1947 2 eine Journalistenschule 1 und volontierte 1948 bei einer Regionalzeitung Von 1948 bis 1950 2 war er in der Redaktion des Freisinger Tagblatts in Freising 1 und von 1950 bis 1957 2 der Isar Post in Landshut 1 tatig Im Jahr 1957 kam er als Redakteur zur Illustrierten Quick 3 nach Munchen 1966 wechselte er in die Entwicklungsredaktion des Axel Springer Verlages wo die Zeitschriften Eltern 3 und Jasmin 3 betreut wurden 1 1968 ubernahm er die stellvertretende Chefredaktion 2 des monatlich erscheinenden Familienmagazins Eltern ab 1970 war er deren Chefredakteur 1 1985 wurde er Herausgeber der Zeitschriften beim Verlagshaus Gruner Jahr in Munchen 1 Seit 1990 ist er in Pension 1 Schuster ist verheiratet und Vater eines Kindes 1 Veroffentlichungen BearbeitenOtto Schuster Meine Eltern waren strikt dagegen In Johannes Leeb Hrsg Wir waren Hitlers Eliteschuler Ehemalige Zoglinge der NS Ausleseschulen brechen ihr Schweigen Wilhelm Heyne Verlag Munchen 1999 ISBN 3 453 16504 7 S 101 110 autobiografisches Literatur BearbeitenNorbert Beleke Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s Who 38 Ausgabe 1999 2000 Schmidt Romhild Lubeck 1999 ISBN 3 7950 2026 3 S 1315 Otto J Groeg Hrsg Who s Who in Germany A Biographical Encyclopedia of the International Red Series Containing Biographies of Living Prominent Personalities Selected for this Edition and Listing the Most Important Organizations Band 2 M Z 7 Ausgabe Who s Who Book amp Publishing Worthsee bei Munchen 1980 ISBN 3 921220 28 9 S 329 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m Otto Schuster Meine Eltern waren strikt dagegen In Johannes Leeb Hrsg Wir waren Hitlers Eliteschuler Ehemalige Zoglinge der NS Ausleseschulen brechen ihr Schweigen Rasch und Rohring Hamburg 1998 ISBN 3 89136 686 8 S 85 a b c d Otto J Groeg Hrsg Who s Who in Germany A Biographical Encyclopedia of the International Red Series Containing Biographies of Living Prominent Personalities Selected for this Edition and Listing the Most Important Organizations Band 2 M Z 7 Ausgabe Who s Who Book amp Publishing Worthsee bei Munchen 1980 ISBN 3 921220 28 9 S 329 a b c Norbert Beleke Hrsg Wer ist wer Das deutsche Who s Who 38 Ausgabe 1999 2000 Schmidt Romhild Lubeck 1999 ISBN 3 7950 2026 3 S 1315 Normdaten Person GND 1186658487 lobid OGND AKS LCCN n86021744 VIAF 38389302 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schuster OttoKURZBESCHREIBUNG deutscher JournalistGEBURTSDATUM 27 Juli 1925GEBURTSORT Hohenpeissenberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Otto Schuster amp oldid 221735953