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Eduard Otto Leisegang 14 Januar 1861 in Halle 7 Februar 1945 in Wiesbaden war ein deutscher evangelischer Theologe Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Auszeichnungen 4 LiteraturLeben BearbeitenNach dem Studium erhielt Leisegang 1886 seine erste Pfarrstelle in Blankenburg bei Bad Tennstedt Auf Grund schlechter Verhaltnisse wollte er diese bald wieder verlassen und nahm darum 1890 als einzige Alternative eine Anstellung beim Militar als Pfarrer am Militar Madchen Waisenhaus in Pretzsch an 1896 wechselte Leisegang als Divisionspfarrer nach Colmar Elsass 1899 erfolgte seine Versetzung als Kadettenhauspfarrer nach Diez und 1902 als Divisionspfarrer nach Neisse 1906 wechselte er in diesem Amt nach Strassburg Elsass 1909 nahm Leisegang eine Stelle als zivilrechtlicher Superintendent und Oberpfarrer in Prettin an wo er bis zu seiner Pensionierung 1926 verblieb Danach nahm er offenbar seinen Wohnsitz in Hamburg Wandsbek und verzog dann nach Wiesbaden wo er am Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 in Folge eines Bombenabwurfes umkam In seiner 1885 geschlossenen Ehe wurden vier Kinder geboren wovon ein Sohn der Leipziger Philosoph Hans Leisegang 1890 1951 war Werke BearbeitenSchloss Pretzsch ein Hort evangelischen Glaubens 1910 Auszeichnungen BearbeitenRoter Adlerorden 4 Klasse KriegsverdienstkreuzLiteratur BearbeitenHans Joachim Bottcher Leisegang Otto in Bedeutende historische Personlichkeiten der Dubener Heide AMF Nr 237 2012 S 59 60 Pfarrerbuch der Kirchenprovinz Sachsen Band 5 Biogramme Kn Ma Evang Verl Anst Leipzig 2007 ISBN 978 3 374 02137 6 S 324 325 Normdaten Person GND 1026129583 lobid OGND AKS VIAF 15794845 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Leisegang OttoALTERNATIVNAMEN Leisegang Eduard Otto vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher evangelischer TheologeGEBURTSDATUM 14 Januar 1861GEBURTSORT HalleSTERBEDATUM 7 Februar 1945STERBEORT Wiesbaden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Otto Leisegang amp oldid 178897489