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Otto und Walter Senn fuhrten als schweizerische Architekten ab den 1930er Jahren in Basel eine Burogemeinschaft nachdem der jungere Bruder Walter 1933 zunachst als Mitarbeiter im Buro des alteren Otto Heinrich begonnen hatte Mit der Zeit entwickelte sich eine Partnerschaft in der die Bruder teils gemeinsame Projekte planten teils aber auch eigenstandig bauten und in einigen Fallen sogar konkurrierende Entwurfe fur eine Bauaufgabe lieferten Inhaltsverzeichnis 1 Otto Heinrich Senn 2 Walter Senn 3 Werk 3 1 Fruhwerk Wohnbauten der 1930er Jahre 3 2 Stadtebau und Profanbauten der Nachkriegszeit 3 3 Otto Senn und der reformierte Kirchenbau 4 Werkliste Auswahl 4 1 Gemeinsame Werke 4 2 Werke Otto Heinrich Senns 4 2 1 Schriften 4 2 2 Gebaude 4 3 Werke von Walter Senn 5 Literatur 6 BelegeOtto Heinrich Senn BearbeitenOtto Heinrich Senn 19 November 1902 in Basel 4 Mai 1993 ebenda studierte von 1922 bis 1927 an der ETH Zurich Senn gehort zu der Architektengeneration deren Formierung stark vom Neuen Bauen gepragt ist Nach dem Diplom bei Karl Moser dem ersten Prasidenten der CIAM besuchte er noch im gleichen Jahr die programmatische Architekturausstellung der Weissenhofsiedlung Zunachst arbeitete er in Basel bei Hans Schmidt der damals mehrere radikale und im Sinne der Moderne programmatische Villen erbaute Haus Huber Schaeffer Colnaghi und ging 1928 kurz nach Thun zu Arnold Itten zog aber bald weiter um bei Rudolf Steiger in Zurich zu arbeiten Beide Architekten waren kaum alter als er und planten damals das Sanatorium Bella Lui oberhalb von Crans Montana Anfang 1930 begab er sich auf eine ausgedehnte Studienreise zunachst nach England wo er das Konzept der Gartenstadt erforschte namentlich Welwyn Garden City und Letchworth Mit Stadtebau als Kernthema beschaftigte er sich auch auf der zweiten Station der Reise in den Vereinigten Staaten wo er als Mitarbeiter Knud Lonberg Holms die Studie uber Detroit miterarbeitete die 1933 am Athener Kongress des CIAM vorgestellt werden sollte In den USA lernte er auch Werke von Frank Lloyd Wright Richard Neutra Rudolph Schindler und William Lescaze kennen 1 1932 kehrte er nach Basel zuruck wo er Anfang 1933 sein Buro eroffnete Zur Jahresmitte holte er seinen jungeren Bruder mit ins Buro die Zusammenarbeit dauerte uber die ganze Karriere an Walter Senn BearbeitenWalter Senn 12 Juli 1906 12 Juli 1983 im Lotschental wahlte im Gegensatz zum Bruder nicht den akademischen sondern den beruflichen Weg zum Architekten Er absolvierte von 1922 bis 1925 eine Lehre als Hochbauzeichner bei Hans Bernoulli und studierte anschliessend am Technikum Biel zum Hochbautechniker Nach dem Diplom zog er fur zwei Jahre nach Paris wo er bei Le Corbusier arbeitete vor allem an der Planung fur die Maison Clarte in Genf Zuruck in Basel arbeitete er zunachst im kantonalen Stadtplanburo einer damals neuen und heftig umstrittenen Institution Daher wechselte Walter Senn Mitte 1933 ins Atelier seines alteren Bruders Otto Heinrich Senn Vor allem gegen Ende der eigenen Karriere realisierte Walter Bauvorhaben auch unabhangig von seinem Bruder Otto Heinrich Senn starb auf einer Bergwanderung an seinem 77 Geburtstag an Herzversagen Werk BearbeitenIn der Partnerschaft ubernahm Otto Heinrich die Rolle des Entwerfers wahrend Walter meist fur Ausfuhrungsplanung und Baufuhrung zustandig war Der akademisch ausgebildete Otto Senn trat auch architekturtheoretisch und publizistisch viel starker an die Offentlichkeit so dass man wenn auch viele der Bauten von den beiden Brudern gemeinsam verfasst worden sind doch meist Otto Heinrich als den Tonangebenden den Meinungsbildenden den Vertreter des Buros wahrgenommen hat Fruhwerk Wohnbauten der 1930er Jahre Bearbeiten Mit den fruhen Bauten der 1930er Jahre gelang dem Buro ein aufsehenerregender Start Das Einfamilienhaus in Riehen BS 1934 das die aus einer Familie von Bandfabrikanten stammenden Architekten fur ihren jungeren Bruder Willy den Leiter einer Bandweberei errichteten das Landhaus in Gerzensee 1935 2 und die Villa in Binningen 3 wurden allesamt in der Fachliteratur publiziert und diskutiert Diese Villen die ganz im Sinne des Neuen Bauens Varianten von Kompositionen unterschiedlicher Volumina darstellten und auch sonst das Vokabular der Moderne benutzten flache Dacher Bandfenster freier Grundriss wurden fur eine grossburgerliche Klientel geschaffen eine Doppel Garage war schon selbstverstandlich die eigens abgetrennten Zimmer fur Madchen Gartner oder Koch waren es noch 4 Auch das Parkhaus in Basel ein Mehrfamilienwohnhaus das Otto Heinrich zusammen mit Rudolf Mock gebaut hatte war zwar in der Konstruktion und Formensprache des Baukorpers und der Fassaden kompromisslos modern dabei in der Materialbehandlung mit geschliffenen Natursteinen und den Innenraumen mit ebenfalls edlen Materialien und burgerlichem Zuschnitt auf ein wohlhabendes Publikum eingestellt das sich mit seinen Wohnvorstellungen dort verwirklichen konnen sollte ohne sich den Paradigmen einer allzu dogmatischen Moderne unterordnen zu mussen 5 Bemerkenswert an den Wohnhausern sind einige gemeinsame Besonderheiten die zur stilistischen Handschrift Senns seinem Personalstil gehoren Die Betonung des zentralen Raums des Wohnzimmers Salons indem er dort die Raumhohe vergrossert oder gar verdoppelt Bibliotheks Arbeits oder Esszimmer greifen als eigenstandige Volumen oft mit geschwungener Wand in den Zentralraum den extremen Gegensatz zwischen grosszugigem Wohn und knapp bemessenem Schlaf und Arbeitsbereich 6 Dies verweist bereits auf Senns Theorie der Beziehung zwischen den einzelnen Volumina dem immateriellen Zwischenraum Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde die Seidenbandweberei in Ziefen bei Liestal errichtet Die zentrale Fabrikationshalle ist ein Shedbau der kriegsbedingt mit Holz konstruiert wurde 7 Ebenfalls noch in die Kriegszeit fiel der Baubeginn der Wohnsiedlung In den Klosterreben in Basel 246 Wohnungen in Zeilenbauweise vorwiegend klassisch Ost West orientiert 8 Stadtebau und Profanbauten der Nachkriegszeit Bearbeiten Nachdem die Stadtentwicklung Basels uber mehrere Jahrzehnte ein Konfliktherd der Stadt gewesen war ergab sich Anfang der 1950er Jahre die Gelegenheit einen konkreten Stadterweiterungsvorschlag vorzulegen als die Meriansche Stiftung einer der grossten Grundbesitzer Basels beschloss das Gellertareal baulich zu entwickeln 1950 entstand eine Arbeitsgruppe aus den acht tonangebenden Basler Architekturburos die Vorschlage entwickelten und Planungen vorlegten Das Areal wurde schliesslich nach einem Bebauungsplan von Hermann Baur Anfang der 1960er Jahre von verschiedenen Architekten uberbaut 9 Beachtung fand jedoch auch der in vieler Hinsicht herausstechende und abweichende Beitrag den Otto Senn in Gedanken zur Gestaltung des Wohnquartiers erlauterte und publizierte 10 Diese Uberlegungen die eine Differenzierung der Bebauung bei gleichzeitiger Funktionsmischung betonten verhalfen Otto Senn zur Teilnahme an der Interbau 1957 in Berlin als einzigem Schweizer Architekten wenn man von der abseits des IBA Gebiets gelegenen Unite d Habitation von Le Corbusier absieht Das Haus das eine Art Scharnierfunktion einnimmt zeigt erstmals die Auffacherung des Grundrisses bei Senn wodurch ein funfeckiger Grundriss entsteht 11 Senn richtete auch bei der Begleitausstellung der Interbau den schweizerischen Beitrag ein gemeinsam mit dem Grafiker Armin Hofmann Dieser Beitrag behandelte ebenfalls vor allem stadtebauliche Themen und zwar anhand der Entwicklung von Lausanne 12 Auch das Konzept des Hochhauses am Hechtliacker in Basel einem streng gestalteten 16 geschossigen Wohngebaude auf funfeckigem Grundriss fusste auf stadtebaulichen Uberlegungen Nachdem der zweieinhalb Kilometer sudlich des Stadtzentrums gelegene bewaldete Hang in die Hande der Stadt ubergegangen war Auflage fur die Bewilligung des Kredits war die Uberbauung gemass Baurecht also eine Ausnutzung die etwa ein geschlossenes zweigeschossiges Viertel verlangt hatte ergab sich unter anderem die Problematik dass der Hang in einem Rutschgebiet lag die Einzelfundierungen der Gebaude also ziemlich viel Aufwand bedeuteten Das kam stadtebaulichen Ideen Otto Senns zupass der ausgehend von skandinavischen Konzepten der 1950er Jahre den Bau von Punkthausern in der Peripherie propagierte also Hochhauser auf kleiner Grundflache bei moglichster Freihaltung der Bodenflache als Grunreserve Der Hang des Hechtliackers sollte so mit einzelnen hohen Akzenten eine Art Scharnierfunktion einnehmen zwischen der durchgehend viergeschossigen Bebauung der Innenstadt und den Einfamilienhausern auf dem Hugel des Burgholzes Dieses Konzept wurde vom Planungsamt der Stadt explizit zuruckgewiesen dessen Planung Hochhauser eigentlich nur im Zentrum vorsah und das die Hochhauser auf dem Hugel denn auch nicht genehmigte entstanden ist daher statt der drei geplanten Hauser uber den Hang verteilt nur eines auf der Halfte der Anhohe 13 Im Grundriss entwickelte Senn die Idee des Funfecks weiter Alle 15 Normalgeschosse sind identisch Von einem zentralen ebenfalls funfeckigen Verteilflur gehen die funf unterschiedlich grossen Wohnungen dergestalt ab dass sie jeweils eine der Ecken besetzen und so in zwei Himmelsrichtungen schauen Die Form der Wohnungszuschnitte ermoglicht im Innern sehr kurze Verkehrswege und einen ineinander ubergehenden Koch Ess Wohnbereich 14 1962 entstand das dritte und vorerst letzte Freibad der Stadt Basel das Gartenbad am Bachgraben das mittlerweile unter Denkmalschutz steht Im Zentrum sind winkelformig Nichtschwimmer und Schwimmerbecken mit Sprungturmanlage angeordnet Zwei Garderobenbauten mit jeweils drei kammartig angeordneten zweigeschossigen Zeilen rahmen das eigentliche Badgelande die vorgelagerten Terrassen ermoglichen den Uberblick und den damaligen Blick in die Weite hin zu den Vogesen Schwarzwald und Jura Nordlich dieses Ensembles ist raumlich davon getrennt das Lernschwimmbad fur das Schulschwimmen angeordnet Den baulichen Abschluss nach Sudwesten bildet das Restaurant Kunstlerische Eingriffe bestehen in einer Betonskulptur von Hansjorg Gisiger und einem Kletterzaun von Werner Blaser 15 Otto Senn und der reformierte Kirchenbau Bearbeiten Otto Senn begann ab den fruhen 1950er Jahren zur Entwicklung des modernen reformierten Kirchenbaus zu aussern und zwar mittels Wettbewerbsbeitragen das Wettbewerbsprojekt am Wasgenring eine Kirche die schliesslich von Hermann Baur verwirklicht wurde mag den Anstoss gegeben haben in Fachzeitschriften und mit Vortragen auf den zahlreichen Kirchenbaukongressen Er beteiligte sich damit an einer Diskussion die damals breit gefuhrt wurde und zwar in allen christlichen Konfessionen Stichworte auf katholischer Seite waren beispielsweise Le Corbusiers Kapelle von Ronchamp und die Diskussionen des Zweiten Vatikanums 16 Seine Argumentation lautete in etwa folgendermassen Der zeitgenossischen Debatte gehe es im Wesentlichen darum die Liturgie in raumliche Entsprechungen umzusetzen so dass Gemeinde dem Kirchenraum entspreche Predigt der Kanzel und Eucharistie dem Altar bzw Abendmahlstisch In der Folge mussten diese Raumbereiche sinnvoll angeordnet werden also z B in der Form einer Zentralkirche wenn sich die Gemeinde um den Altar versammeln sollte Dies sei eine aus der Romantik herruhrende Denkweise der Senn seine eigene Position entgegenhielt dass es eher um Struktur gehe nicht um geometrische Beziehungen um die Zwischenraume zwischen den Volumen 17 Obwohl Senns Position in der Debatte durchaus wahrgenommen wurde und als architekturtheoretisch bedeutend gesehen werden kann war es ihm nicht vergonnt sie auch praktisch anzuwenden Otto Senn hat in seiner Karriere trotz zahlreicher Wettbewerbe und Projekte keinen eigenen Kirchenbau verwirklichen konnen und er sah sich wohl von mutlosen Entscheidern daran gehindert weswegen er im Alter wohl auch etwas verbitterte 18 Werkliste Auswahl BearbeitenGemeinsame Werke Bearbeiten Einfamilienhaus Schnitterweg Riehen 1934 Landhaus Turmguet Gerzensee 1935 In den Klosterreben Siedlung Basel 1944 1948 Weberei Fabrik Fabrikzentrale und Wohnhauser Ziefen 1945 1948 Viadukt Garage Basel 1954 Gartenbad am Bachgraben Freibad Basel 1961 1962 Hochhaus Hechtliacker Basel 1962 1965 Geschaftshaus Allgemeine Treuhand Basel 1965 Werke Otto Heinrich Senns Bearbeiten nbsp Basel UniversitatsbibliothekSchriften Bearbeiten Evangelischer Kirchenbau im okumenischen Kontext Identitat und Variabilitat Tradition und Freiheit Birkhauser Basel 1983 ISBN 3 7643 1555 5 Protestantischer Kirchenbau Besinnung auf die Grundlagen In Das Werk Band 39 Nr 2 1952 S 32 ff doi 10 5169 seals 30199 Raum als Form In Das Werk Band 42 Nr 12 1955 S 386 ff doi 10 5169 seals 32568 Gebaude Bearbeiten Einfamilienhaus Riehen 1934 Einfamilienhaus Binningen 1935 1938 Parkhaus Zossen Basel 1935 1938 Musterhaus in Holzbauweise St Gallen 1937 Einfamilienhaus Liestal 1940 Bebauungsplan Gellert Areal Projekt Basel 1950 En Coulet Villa St Prex 1953 Einfamilienhaus Dornach 1954 Mehrfamilienhaus IBA 57 Berlin 1957 Kirchgemeindehaus Basel 1958 Kindergarten und Tagesheim Basel 1959 1960 Universitatsbibliothek Basel 1962 1968 Einfamilienhaus Riehen 1963 Universitatsbibliothek Erweiterung Freiburg i U 1970 1975 Wohnuberbauung Wittigkofen Bern 1972 1980 mit Thormann und Nussli Werke von Walter Senn Bearbeiten Kindergarten Feldreben Muttenz 1962 SBB Personalhaus Muttenz 1966 Literatur BearbeitenUlrike Jehle Schulte Strathaus Senn Otto Heinrich In Isabelle Rucki Dorothee Huber Hrsg Architektenlexikon der Schweiz 19 20 Jahrhundert Birkhauser Basel 1998 ISBN 3 7643 5261 2 S 494 f Georges Weber Zum Andenken an Walter Senn Architekt BSA In Werk Bauen Wohnen Band 70 Nr 10 1983 S 80 online auf E Periodica Rolf Gutmann Otto H Senn In Das Werk Band 80 Nr 11 1993 S 74 ff online auf E Periodica Diverse Autoren Otto H Senn 1902 1993 Zum hundertsten Geburtstag des Architekten In Basler Stadtbuch 2002 S 222 228 Ausstellungen1990 wurde vom Schweizerischen Architekturmuseum in Basel eine Ausstellung von Senns Werk gezeigt 19 zu der ein Katalog erschienen ist gleichzeitig die bislang umfangreichste Monografie Patrik Birrer u a Otto Senn Raum als Form Architekturmuseum in Basel Basel 1990 ISBN 3 905065 12 4 Belege Bearbeiten Patrik Birrer u a Otto Senn Raum als Form Architekturmuseum in Basel Basel 1990 S 94 N N Zwei Landhauser der Arch O amp W Senn in Basel In Schweizerische Bauzeitung Band 107 Nr 7 1936 S 72 ff doi 10 5169 seals 48250 N N Wohnhaus eines Wissenschaftlers Architekt Otto Senn Basel In Schweizerische Bauzeitung Band 109 Nr 7 1937 S 72 ff doi 10 5169 seals 49042 Felix Steininger Haus Senn In Gemeinde Lexikon Riehen Ueli Krauchi Das Wohnhaus am Schnitterweg in Riehen In Patrik Birrer u a Otto Senn Raum als Form Architekturmuseum in Basel Basel 1990 S 52 Ulrike Jehle Schulte Strathaus Ausgehend vom Innenraum In Patrik Birrer u a Otto Senn Raum als Form Architekturmuseum in Basel Basel 1990 S 8 f Ueli Krauchi Das Wohnhaus am Schnitterweg in Riehen Abschnitt Die typischen Losungen bei Otto Senns Wohnhausern In Patrik Birrer u a Otto Senn Raum als Form Architekturmuseum in Basel Basel 1990 S 58 N N Seidenbandweberei in Ziepfen bei Liestal erbaut 1945 durch O amp W Senn In Das Werk Band 33 Nr 10 1946 S 322 ff doi 10 5169 seals 26359 N N Genossenschaftliche Wohnbau am Rhein in Basel In Das Werk Band 37 Nr 2 1950 S 40 ff doi 10 5169 seals 29007 Hermann Baur Planung und Bebauung des Gellertareals in Basel In Das Werk Band 48 Nr 5 1961 S 154 doi 10 5169 seals 37578 Otto H Senn Gedanken zur Gestaltung des Wohnquartiers In Das Werk Band 38 Nr 5 1951 S 304 f doi 10 5169 seals 82097 Hans Zollinger Die Interbau Berlin 1957 In Wohnen Band 32 Nr 5 1957 S 281 f doi 10 5169 seals 102925 b h Die Stadt von morgen Schweizer Abteilung an der Interbau Berlin In Das Werk Band 44 Nr 10 1957 S 344 doi 10 5169 seals 34219 Simone Thalmann Hochhaus Hechtliacker In Patrik Birrer u a Otto Senn Raum als Form Architekturmuseum in Basel Basel 1990 S 70 79 N N Hochhaus Hechtliacker in Basel Architekten Otto und Walter Senn In Das Werk Band 53 Nr 2 1966 S 47 49 doi 10 5169 seals 41168 N N Gartenbad am Bachgraben in Basel In Das Werk Band 50 Nr 7 1963 S 272 275 doi 10 5169 seals 87091 Christof Martin Werner Otto Senn im Wider Spruch In Patrik Birrer u a Otto Senn Raum als Form Architekturmuseum in Basel Basel 1990 S 20 27 Protestantischer Kirchenbau Besinnung auf die Grundlagen In Das Werk Band 39 Nr 2 1952 S 32 ff doi 10 5169 seals 30199 Ulrike Jehle Schulte Strathaus Senn Otto Heinrich In Isabelle Rucki Dorothee Huber Hrsg Architektenlexikon der Schweiz 19 20 Jahrhundert Birkhauser Basel 1998 ISBN 3 7643 5261 2 S 494 f Carmen Humbel Otto Heinrich Senn Basels Moderne In Hochparterre Band 3 Nr 3 1990 S 86 f online auf E Periodica Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Otto und Walter Senn amp oldid 237679982