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Operation Halmazag Dari fur Blitz war eine von der Bundeswehr geleitete Offensivoperation von Truppen der afghanischen Sicherheitskrafte Armee Polizei Geheimdienst in enger Zusammenarbeit mit der ISAF in der Provinz Kundus im Jahr 2010 Die Operation Halmazag sollte der Aufbau eines ISAF Aussenpostens nahe der Ortschaft Quatliam im Distrikt Char Darah vorbereiten Halmazag war hinsichtlich der Etablierung des Ausserpostens erfolgreich Es handelte sich um die erste deutsche Offensive seit dem Zweiten Weltkrieg 1 Medienberichte sprechen von bis zu 27 zivilen Opfern Operation HalmazagTeil von Krieg in AfghanistanDatum 31 Oktober 4 November 2010Ort Provinz Kundus AfghanistanAusgang Vertreibung der Aufstandischen aus dem sudlichen Char Darah Errichtung eines permanenten Aussenpostens in QuatliamKonfliktparteienAfghanistan 2002 AfghanistanNATO NATO ISAF Deutschland Deutschland Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Belgien Belgien TalibanBefehlshaberVereinigte Staaten General David H Petraeus Kommandeur ISAFAfghanistan 2002 Brigadegeneral Zalmai WaisaKommandeur 209 Afghanisches ArmeekorpsDeutschland Generalmajor Hans Werner Fritz Regionalkommandeur NordDeutschland Oberst Rainer Grube Kommandeur PRT KunduzDeutschland Oberstleutnant Christian von Blumroder Kommandeur Ausbildungs und Schutzbataillon ASB Task Force Kunduz Maulawi ShamsullahTalibananfuhrer im Distrikt Char Darah Mullah Muhib MadschrohiTalibananfuhrer im Distrikt Char DarahTruppenstarke 800 Soldaten davon 480 Soldaten an Kampfhandlungen beteiligt Deutschland 300 Soldaten davon 150 Soldaten direkt beteiligt Panzergrenadiere Fallschirmjager Aufklarung Artillerie Pioniere Infanterie Vereinigte Staaten Infanterie Aufklarung Close Air Support Route Clearance Package Belgien OMLTAfghanistan 2002 Infanterie Polizei unbekannte AnzahlVerlusteDeutschland 3 VerwundeteAfghanistan 2002 3 VerwundeteVereinigte Staaten 2 Verwundete 12 Tote 15 Verwundete Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Wechsel der Strategie 2 1 Ausbildungs und Schutzbataillone 2 2 Aufstandsbekampfung 2 3 Regionale Wiederaufbauteams 2 4 Weitere Ausbildungsunterstutzung 3 Operationsplan 3 1 Verlauf am 31 Oktober 3 2 Verlauf am 1 November 3 3 Verlauf am 2 November 3 4 Verlauf am 3 November 3 5 Verlauf ab 4 November 3 6 Hold Phase 4 Besuch des Verteidigungsministers 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenZwei von Nord nach Sud und West nach Sud Ost verlaufende Haupthandelswege Afghanistans verbinden sich in der flusstalformig gekennzeichneten Provinz Baglan bevor sie als Teil der ganz Afghanistan umspannenden Ringstrasse durch den Salangpass verlaufen Eine dieser beiden Strassen verlauft von der afghanisch usbekischen Grenzstadt Schir Chan Bandar in sudliche Richtung entlang des Kundus Flusses durch die Stadt Kundus und weiter durch die Provinz Baglan nach Pol e Chomri Diese infrastrukturelle Signifikanz als wichtiger Versorgungskorridor sorgte bereits im afghanisch sowjetischen Krieg dafur dass die Region um Char Darah stetig umkampft war Das Gebiet um Char Darah sudwestlich von Kundus galt seit 2009 als einer der gefahrlichsten Distrikte im Einsatzgebiet der Bundeswehr Beim Karfreitagsgefecht im Jahr 2010 wurden in einem Hinterhalt in der Ortschaft Isa Khel drei deutsche Soldaten getotet Wechsel der Strategie BearbeitenMit der Auflosung der Quick Reaction Force und der Aufstellung sogenannter Ausbildungs und Schutzbataillone ASB verfolgte die Bundeswehr seit August 2010 eine neue Strategie Im NATO Jargon als Partnering bezeichnet trainierten die ASBs mit zwei jeweils 800 Mann starken Gefechtsverbanden die afghanische Armee in der Praxis Dieses Training fand vor allem wahrend laufender Operationen statt Ausbildungs und Schutzbataillone Bearbeiten Je ein Ausbildungs und Schutzbataillon stellte die Bundeswehr fur ihren Verantwortungsbereich den Norden Afghanistans auf Die Herstellung der vollen Einsatzbereitschaft des Ausbildungs und Schutzbataillons in Kundus erfolgte bis Ende August in Masar e Scharif bis Ende Oktober 2010 Diese Bataillone sollten gemeinsam mit den afghanischen Streitkraften schrittweise die Kontrolle uber Schlusseldistrikte gewinnen um sie anschliessend in die Verantwortung der afghanischen Polizei zu ubergeben Ein Sicherheitsvakuum sollte nicht entstehen konnen Aufstandsbekampfung Bearbeiten Hauptartikel FM 3 24 CounterinsurgencyDie Operationen sollten nach einer zuvor im Irak eingesetzten Strategie zur Aufstandsbekampfung in vier Phasen ablaufen Die Phasen konnen durchaus fliessend ineinander ubergehen Shape Nachrichtengewinnung und Aufklarung Clear Nehmen des Raumes Hold Halten des Raumes Build Gewahrleistung der Sicherheit durch afghanische Krafte und ziviler AufbauEntsprechend robust waren die Ausbildungs und Schutzbataillone ausgestattet Jedes umfasste zwei Infanteriekompanien eine Pionierkompanie und eine Aufklarungskompanie Zur Bewaffnung gehorten auch Schutzenpanzer Marder Ausserdem konnten die Bataillone auf die Feuerkraft der drei Panzerhaubitzen 2000 im Feldlager Kundus und auf Morser zuruckgreifen Regionale Wiederaufbauteams Bearbeiten Die Ausbildungs und Schutzbataillone sollten es ermoglichen dass sich die beiden damals bestehenden Regionalen Wiederaufbauteams Provincial Reconstruction Teams PRT in Kundus und Faizabad wieder auf Wiederaufbau und nachhaltige Stabilisierung konzentrieren konnen Gefuhrt von einer Doppelspitze d h einem Offizier der Bundeswehr und einem Beamten des Auswartigen Amtes verfugten die ASBs uber zahlreiche militarische Komponenten von Sicherungskraften bis zu Kampfmittelraumern und medizinischem Fachpersonal Dem PRT Kunduz waren ausserdem drei Panzerhaubitzen 2000 und Lenkraketen des Typs TOW auf Wiesel Luftlandepanzern unterstellt Weitere Ausbildungsunterstutzung Bearbeiten Neben den Ausbildungs und Schutzbataillonen waren die Operational Mentor und Liaison Teams OMLT eine weitere Saule der Ausbildung der afghanischen Armee Bis Ende 2010 beteiligte sich die Bundeswehr mit rund 200 Soldaten an acht OMLT fur das 209 Afghanische Korps Je ein Mentoren und Verbindungsteam war dabei einem afghanischen Verband zugeordnet und ging auch mit ihm in den Einsatz Hinzu kamen rund 120 Bundeswehrsoldaten an Truppenschulen in der Polizeiausbildung und an anderen afghanischen Einrichtungen Zusammen mit den Ausbildungs und Schutzbataillonen trug die Bundeswehr mit mehr als 1 500 Soldaten zum Aufbau der afghanischen Sicherheitskrafte bei Operationsplan BearbeitenDie Operation im sudlichen Teil des Char Darah Distriktes sollte mit zwei parallel nebeneinander angreifenden ISAF Einheiten von der Distrikthauptstrasse Kamins beginnend von Nord nach Sud durchgefuhrt werden Dabei sollte die im Westen eingesetzte Task Force Kunduz ASB entlang einer Verbindungsstrasse ausgehend von Hohe 432 nach Suden angreifen und die Ortschaft Quatliam gewinnen Die im Osten eingesetzten Truppen des 1 87 US Infantry Battalion sollten vom Kundus Fluss aus nach Suden die Ortschaften Isa Khel und Hadschi Amanullah von den Aufstandischen erobern Von allen drei Orten war bekannt dass diese sehr stark und systematisch von den Aufstandischen durch IEDs vermint worden waren sodass vorab in die beiden Einsatzverbande Kampfmittelbeseitigungskrafte EOD und Route Clearance Package integriert worden waren Verlauf am 31 Oktober Bearbeiten Am 31 Oktober kam es bereits wahrend der Anmarschphase des ASB zu Feuergefechten mit Aufstandischen die dabei Handwaffen und Panzerabwehrhandwaffen einsetzten Vor der Einnahme des Raumes um die Ortschaft Quatliam gab es drei Sprengstoffanschlage IED gegen US Aufklarungskrafte und zwei deutsche Schutzenpanzer vom Typ Marder Die Schutzenpanzer wurden dabei beschadigt und anschliessend in das Feldlager Kundus zuruckgebracht Bei den Gefechten gab es entgegen ersten Meldungen aus Kundus zwei leicht verwundete deutsche Soldaten die nach der Versorgung durch einen Sanitatstrupp ihren Auftrag fortsetzen konnten Personelle Ausfalle waren infolgedessen nicht zu beklagen Im Laufe des Tages kam es im Nahbereich der Ortschaft Quatliam zu einem weiteren Beschuss ohne Folgen Die Artillerie leistete mit der Panzerhaubitze 2000 unmittelbare Feuerunterstutzung fur die eigene Truppe Nach den vorliegenden Informationen des Militarischen Nachrichtenwesens wurden bei den Gefechtshandlungen am 31 Oktober zwei Aufstandische getotet Weitere Bestatigungen liegen nicht vor Nach Aussagen aus der einheimischen Bevolkerung die in einer Rundfunkreportage wiedergegeben wurden mussten der Bundeswehr bereits am ersten Tag mindestens zwei zivile Opfer bekannt geworden sein 2 Aufgrund der Intensitat der Gefechte konnte nur mit Drohnen vom Typ KZO eine eingeschrankte Schadensbeurteilung im umkampften Gebiet durchgefuhrt werden Bodentruppen konnten nicht eingesetzt werden Die Nacht auf den 1 November verlief ruhig Die Panzerhaubitze 2000 in Kundus verschoss Leuchtmunition zum Ausleuchten des Raumes westlich von Isa Khel YouTube Video Deutsche Fallschirmjager am 31 Oktober 2010 im Feuergefecht gegen Talibans bei Operation Halmazag von 0 14 bis 1 45Verlauf am 1 November Bearbeiten Am 1 November griffen gegnerische Krafte im Raum Quatliam an zunachst mit Handwaffen und Panzerabwehrhandwaffen Dabei kam es besonders westlich und sudlich der Ortschaft zu mehreren Feuergefechten bei denen die Aufstandischen auch Morser einsetzten Bei den Angriffen wurden keine deutschen Soldaten verwundet Die Stellungen konnten gehalten werden Gegen die aufgeklarten Morserstellungen der Aufstandischen kam die Panzerhaubitze 2000 zum Einsatz Ausserdem wurde im Laufe des Tages einmal Luftnahunterstutzung CAS eingesetzt Parallel fand das erste Key Leader Engagement ein Treffen der taktischen Fuhrer der Operation mit einheimischen Fuhrern in Quatliam statt Im Rahmen dieses Treffens gab es auch nach explizitem Nachfragen keine Erkenntnisse uber zivile Opfer oder sonstige Schaden Da an diesem Treffen allerdings der wichtigste Distrikt Fuhrer nicht anwesend war ergaben erst spatere Recherchen des ARD Magazins Monitor dass bis zu 27 Zivilisten ums Leben gekommen sein sollen 3 Nach den vorliegenden Informationen des Militarischen Nachrichtenwesens wurde bei den Gefechtshandlungen am 1 November ein Aufstandischer getotet Weitere Bestatigungen liegen nicht vor Aufgrund der Intensitat der Gefechte konnte auch an diesem Tag eine Schadensbeurteilung im umkampften Gebiet nur mit Drohnen durchgefuhrt werden Die Vorbereitung zur Einrichtung des Aussenpostens an der Strasse LOC Little Pluto fand zwar statt konnte aber wegen des Beschusses durch Aufstandische nicht abgeschlossen werden Der Operationsraum wurde in der Nacht von Kraften der ISAF aus der Luft uberwacht und Show of Force demonstriert Verlauf am 2 November Bearbeiten Am 2 November fand ein zweites Key Leader Engagement in Quatliam auch mit lokalen Fuhrern der benachbarten Ortschaften statt Der Raum um Quatliam wurde dabei von ISAF Soldaten und ANSF Kraften gesichert Die Soldaten der internationalen Schutztruppe riegelten weiterhin feindliche Krafte aus Richtung Isa Khel ab Dabei griffen Aufstandische wieder mit Handwaffen Panzerabwehrhandwaffen und Morsern an Aufgeklarte feindliche Stellungen sudlich der Ortschaft Quatliam wurden von Bodentruppen im Zusammenwirken mit der Panzerhaubitze 2000 und durch den mehrmaligen Einsatz von Luftnahunterstutzung bekampft Die eigenen Stellungen konnten gehalten werden Im Rahmen des zweiten Key Leader Engagements wurden erneut keine zivilen Verluste oder Schaden gemeldet Nach den vorliegenden Informationen des Militarischen Nachrichtenwesens wurden bei den Gefechtshandlungen am 2 November funf Aufstandische getotet Weitere Bestatigungen liegen nicht vor Aufgrund der Intensitat der Gefechte konnte an diesem Tag weder mit Drohnen noch mit Bodentruppen eine Schadensbeurteilung im umkampften Gebiet durchgefuhrt werden Verlauf am 3 November Bearbeiten Am 3 November kam es zu Feuergefechten zwischen Aufstandischen und eingesetzten ISAF Kraften Dabei wurde mit der Panzerhaubitze 2000 aus Kundus zur Feuerunterstutzung gewirkt Luftnahunterstutzung mit F15 Flugzeugen wurde gegen eine aufgeklarte feindliche Morserstellung die den feindlichen Angriff unterstutzte eingesetzt Parallel versuchten die Taliban auch das Polizeihauptquartier in Char Darah anzugreifen Dieser Angriff wurde jedoch abgewehrt und blieb fur eigene Krafte somit folgenlos Nach vorliegenden Informationen des Militarischen Nachrichtenwesens wurden bei den Gefechtshandlungen am 3 November vier Aufstandische getotet Verlauf ab 4 November Bearbeiten Am 4 November wurde das Polizeihauptquartier in Char Darah durch weitere Krafte des Ausbildungs und Schutzbataillons aus Kundus verstarkt um auf mogliche Angriffe reagieren zu konnen In diesem Raum blieb es ruhig Als zwei Aufstandische einen zivilen Lastkraftwagen kapern wollten brach der zivile afghanische Fahrer durch und konnte entkommen Er erlitt dabei Schussverletzungen und wurde durch den vor Ort befindlichen Beweglichen Arzttrupp behandelt Der Fahrer konnte seine Fahrt fortsetzen Die Angriffe der Aufstandischen wurden deutlich schwacher und flauten gegen Abend vollig ab In der Nacht verlegte eine Einheit des Ausbildungs und Schutzbataillon Masar e Scharif von Baglan nach Quatliam und konnte so die eingesetzte Truppe zunachst verstarken und spater entlasten Der Bau des Aussenpostens durch deutsche Pioniere wurde vorangetrieben Die vorher ausgewahlten zivilen Aufbaumassnahmen im Raum Quatliam wurden durch Teams der Zivil Militarischen Zusammenarbeit CIMIC begonnen Der Ort Quatliam sollte flachendeckend mit Elektrizitat versorgt werden Um die Bedrohung durch Sprengfallen sowohl fur die Zivilbevolkerung als auch fur militarische Krafte zu verringern klarten Trupps behelfsmassige Sprengsatze IED an den Strassen auf und raumten diese Die Hinweise auf solche Sprengsatze kamen meist aus der Bevolkerung Munition die zu Sprengsatzen verarbeitet werden konnte oder wurde wurde von den Pionierkraften an Ort und Stelle kontrolliert gesprengt Hold Phase Bearbeiten Nach Ende der Hauptkampfhandlungen war es die weitere Absicht der ISAF Truppen in Kundus den eingerichteten Aussenposten Combat Outpost im Dorf Quatliam an der Versorgungsstrasse Little Pluto zunachst mit ISAF Kraften zu besetzen und im Anschluss in die Verantwortung der afghanischen Sicherheitskrafte zu ubergeben Gemass der Operationsdoktrin der ISAF sollte so die Hold Phase beginnen in der das eroberte Gebiet gehalten und unter dauerhafter Prasenz von Sicherheitskraften schrittweise mit Unterstutzung von Entwicklungshilfeorganisationen wiederaufgebaut wird 4 Gesprache wurden mit den Altesten auch der umliegenden Dorfer gefuhrt und die Bauarbeiten zum Anschluss Quatliams und der umliegenden Dorfer an das Stromnetz wiederaufgenommen Dieses Entwicklungsprojekt des Bundesaussenministeriums war durch die Prasenz der Aufstandischen immer wieder bis zur volligen Einstellung gestort worden Der Erfolg der Offensivoperation war Voraussetzung dafur dass die Bundeswehr 2011 in der Lage war den sudlichen Teil des Unruhedistriktes Char Darah nahezu vollstandig unter ihre Kontrolle zu bringen und den Sicherheitsradius kontinuierlich nach Norden zu erweitern 5 Besuch des Verteidigungsministers BearbeitenDer damalige Bundesverteidigungsminister Karl Theodor zu Guttenberg traf am 4 November zu einem unangekundigten Kurzbesuch in Afghanistan ein Dort begab er sich auch in das westlich von Kundus gelegene Gebiet um Char Darah und besuchte u a den OP North Siehe auch BearbeitenKrieg in Afghanistan ISAF Operationsfuhrung im Raum Kundus 2009 2014 Literatur BearbeitenChristian von Blumroder Shape Clear Hold Build Die Operation HALMAZAG des Ausbildungs und Schutzbataillons Kunduz In Robin Schroeder Stefan Hansen Hrsg Stabilisierungseinsatze als gesamtstaatliche Aufgabe Erfahrungen und Lehren aus dem deutschen Afghanistaneinsatz zwischen Staatsaufbau und Aufstandsbewaltigung COIN Nomos Baden Baden 2015 ISBN 978 3 8487 0690 7 S 233 244 Johannes Clair Vier Tage im November Econ Verlag 2012 ISBN 3 430 20138 1 Weblinks BearbeitenArtikel der Stuttgarter Zeitung vom 4 November 2010 Guttenberg besucht gefahrlichen Distrikt in Afghanistan Memento vom 7 November 2010 im Internet Archive Artikel der Welt mit aktuellen Verlustzahlen Artikel uber das Partnering Ausfuhrlicher Artikel der WAZ Gruppe uber die Operation Halmazag deutschlandfunk de Das Feature 29 November 2016 Marc Thorner Operation Halmazag Krieg Made in GermanyEinzelnachweise Bearbeiten Michael Renz Christian Deick Unser Krieg 1 2 Kampfeinsatz Afghanistan Dokumentarfilm 2013 gezeigt am 8 Oktober 2013 um 20 15 Uhr auf ZDF 45 min Video auf YouTube Marc Thorner Afghanistan Die Sieger von Kundus Feature von SWR WDR Deutschlandfunk gesendet am 29 Juli 2014 im Deutschlandfunk mp3 Memento vom 21 August 2014 im Internet Archive ca 40 min Manuskript der Sendung PDF 26 Seiten zur Operation Halmazag ab S 15ff http www swr de landesschau aktuell deutschland welt monitor bundeswehr verschweigt zivile opfer in afghanistan id 1884346 did 13747694 nid 1884346 1gappx3 index html Verschweigt Bundeswehr zivile Opfer swr de vom 10 Juli 2014 Stephan Lowenstein Diesmal keine Taliban auf brennendem Dingo Nicht mehr online verfugbar F A Z 12 November 2010 archiviert vom Original am 14 November 2010 abgerufen am 19 Dezember 2011 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot faz community faz net Marcel Bohnert COIN an der Basis Zur Umsetzung des Konzeptes in einer Kampfkompanie der Task Force Kunduz In R Schroeder amp S Hansen Hrsg 2015 Stabilisierungseinsatze als gesamtstaatliche Aufgabe Nomos Baden Baden S 247ff Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Operation Halmazag amp oldid 238622249