www.wikidata.de-de.nina.az
Oliver Mink 21 September 1963 in Frankfurt am Main ist ein deutscher Synchronsprecher Horspielsprecher Off Sprecher und Schauspieler Bekannt ist er vor allem als Feststimme von Mark Wahlberg und Station Voice von ProSieben und Disney Channel Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Synchronisation 3 Horproduktionen 4 Horspiele 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenOliver Mink verbrachte seine ersten vier Lebensjahre in Frankfurt am Main und Athen bevor die Familie 1967 nach Berlin zog Dort ubernahm er als Kinder und Jugenddarsteller Rollen am Schillertheater Schlosspark Theater und Theater am Kurfurstendamm darunter in Pinkville 1971 unter der Regie von George Tabori Wecken Sie Madame nicht auf 1972 unter der Regie von Wolfgang Spier Julius Caesar 1972 unter der Regie von Hans Hollmann und Vater einer Tochter 1979 unter der Regie von Curth Flatow Parallel besuchte Mink von 1974 bis 1979 die Berliner Walter Gropius Gesamtschule Neben und Gastrollen in Film und Fernsehen ubernahm er unter anderem in Das Klavier Das feuerrote Spielmobil Ein Mann will nach oben Tatort Opernball SOKO 5113 Cafe Wernicke und in der Sat 1 Serie Zugriff Oliver Mink lebt seit 1979 in Munchen und ist seit einem Motorradunfall im Jahr 1981 gehbehindert Er war mit der Synchronschauspielerin Alexandra Ludwig verheiratet und hat mit ihr eine Tochter Seine Schwester Irina Mink war in fruher Jugend ebenfalls als Synchronsprecherin tatig und arbeitet heute als Ubersetzerin Sie war unter anderem fur die deutschen Fassungen der MTV Produktionen Jackass und The Osbournes verantwortlich Im Jahr 2017 bekam er mit der osterreichisch thailandischen Schauspielerin Alexandra Baldinger einen Sohn 2019 folgte eine Tochter Die Familie wohnt gemeinsam in Starnberg und Osterreich Synchronisation BearbeitenBekannt ist Oliver Mink jedoch vor allem durch seine Tatigkeit als Sprecher die er seit seinem zwolften Lebensjahr ausubt 1978 synchronisierte er sowohl in der Fernsehserie als auch in der gleichnamigen Europa Horspielserie Funf Freunde den Charakter Dick 1983 absolvierte Mink eine Sprecherausbildung bei Dieter Traupe dem damaligen Chefsprecher des Bayerischen Rundfunks Seit Boogie Nights 1997 ist Oliver Mink Stammsprecher von Mark Wahlberg und synchronisierte ihn unter anderem in The Big Hit 1998 Der Sturm 2000 Three Kings 2000 Planet der Affen 2001 Vier Bruder 2005 Departed Unter Feinden 2006 Shooter 2007 Die etwas anderen Cops 2010 The Fighter 2010 Ted 2012 Broken City 2013 Pain amp Gain 2013 2 Guns 2013 Lone Survivor 2013 Transformers Ara des Untergangs 2017 Deepwater Horizon 2016 Ted 2 2015 Daddy s Home Ein Vater zu viel 2016 Boston 2017 Daddy s Home 2 Mehr Vater mehr Probleme 2017 Alles Geld der Welt 2018 Mile 22 2020 Spenser Confidential 2020 oder Scooby Voll verwedelt 2020 Des Weiteren sprach er Vincent D Onofrio in The Cell 2000 oder Terrence Howard in L A Crash 2005 und Awake 2008 Einem breiten Publikum ist Minks Stimme auch aus Fernsehserien vertraut Als erstes langerfristiges Engagement sprach er Christopher Truswell in der australischen Sitcom Hey Dad deren ersten vier Staffeln 1990 bis 1994 im ARD Nachmittagsprogramm und die restlichen Folgen von 1996 bis 1997 auf Kabel 1 gezeigt wurden In der Jugendserie Beverly Hills 90210 die von 1992 bis 2000 auf RTL ausgestrahlt wurde horte man ihn als Dylan fur Luke Perry Ausserdem synchronisierte er Evan Handler in Sex and the City 2003 2004 und Californication 2008 2014 Kevin Rahm in Fur alle Falle Amy 2003 2005 und Desperate Housewives 2008 2012 Damon Wayans in What s Up Dad 2003 2007 David DeLuise in Die Zauberer vom Waverly Place 2008 2012 Don Diamont als Bill Spencer Jr in Reich und Schon 2010 2011 und Luke Perry in Riverdale 2017 2019 Ebenso lieh er animierten Figuren seine Stimme beispielsweise Tigerauge in Sailor Moon Sanson in Die Macht des Zaubersteins Bellamy die Hyane in One Piece PC Principal in South Park als auch mehrere Nebenrollen in Pokemon Ausserdem sprach er Leon S Kennedy in den Animationsfilmen Resident Evil Degeneration und Resident Evil Vendetta Auch als Synchronregisseur und Autor ist er tatig So schrieb er u a fur die Disney Serie Amphibia Dialogbucher und fuhrte grosstenteils die Regie 1 Auch in den Netflix Produktionen The Broken Hearts Gallery 2 und I m Thinking of Ending Things 3 war er tatig Horproduktionen BearbeitenEinem breiteren Publikum ist Minks Stimme seit dem Jahr 2000 auch durch die Castingshows Popstars Germany s Next Topmodel und Mission Hollywood sowie durch die auf dem Fernsehsender ProSieben ausgestrahlten Trailer bekannt in denen er regelmassig als Off Sprecher eingesetzt wird Daruber hinaus vertont Mink Dokumentarfilme und Werbespots im deutschsprachigen Fernsehen und Horfunk und ubernimmt Rollen in Computer und Horspielen darunter in Die drei der 2004 vom Maritimverlag neu produzierten Reihe Pater Brown Guitar Hero oder als Max Gruber in Geheimakte Tunguska Geheimakte 2 Puritas Cordis und Geheimakte 3 2013 sprach er das Intro zur Dark Future Horspielserie HumAnemy 2015 ubernahm er die Rolle des Pfortners Scramek im Thriller Horspiel Abwarts nach der Roman Vorlage von Frank Gohre zu dem gleichnamigen Film Horspiele Bearbeiten2014 Philip Stegers Die Siedlung Regie Benjamin Quabeck Kriminalhorspiel WDR Weblinks BearbeitenOffizielle Internetprasenz von Oliver Mink Oliver Mink in der Deutschen Synchronkartei Oliver Mink in der Internet Movie Database englisch Literatur von und uber Oliver Mink im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Amphibia In synchronkartei de Deutsche Synchronkartei abgerufen am 28 Dezember 2022 The Broken Hearts Gallery In synchronkartei de Deutsche Synchronkartei abgerufen am 28 Dezember 2022 I m Thinking of Ending Things In synchronkartei de Deutsche Synchronkartei abgerufen am 28 Dezember 2022 Normdaten Person GND 131594672 lobid OGND AKS VIAF 28207308 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mink OliverKURZBESCHREIBUNG deutscher Synchronsprecher und SchauspielerGEBURTSDATUM 21 September 1963GEBURTSORT Frankfurt am Main Hessen Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oliver Mink amp oldid 238132734