www.wikidata.de-de.nina.az
Olga Wladimirowna Rotschewa russisch Olga Vladimirovna Rocheva 4 Juli 1978 in Krasnojarsk ist eine russische Skilanglauferin Olga RotschewaVoller Name Olga Wladimirowna RotschewaNation Russland RusslandGeburtstag 4 Juli 1978 45 Jahre Geburtsort Krasnojarsk Russland Sozialistische Foderative Sowjetrepublik Russische SFSRKarriereStatus aktivPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 28 November 1998 Gesamtweltcup 12 2007 08 Sprintweltcup 21 2005 06 Distanzweltcup 13 2007 08 Tour de Ski 5 2007 08 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Distanzrennen 0 0 1 Staffel 0 1 1 Teamsprint 0 0 1Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 9 Dezember 2000 Continental Cup Siege 7 Details EEC Gesamtwertung 2 2011 12 Podiumsplatzierungen 1 2 3 COC Einzelrennen 1 0 1 OPA Einzelrennen 0 1 0 EEC Einzelrennen 6 3 2Platzierungen im Marathon bzw Worldloppet Cup Debut im Cup 19 Januar 2014 Gesamtwertung 5 2013 14 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelrennen 0 2 1letzte Anderung 2 April 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Siege bei Continental Cup Rennen 2 2 Siege bei Worldloppet Cup Rennen 2 3 Siege bei Ski Classics Rennen 2 4 Sonstige Siege bei Skimarathon Rennen 3 Weltcup Gesamtplatzierungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenRotschewa holte bei den Europaischen Olympischen Winter Jugendtagen 1995 in Andorra la Vella die Goldmedaille uber 7 5 km Freistil und bei den Juniorenweltmeisterschaften 1998 in Pontresina die Bronzemedaille mit der Staffel Im Weltcup startete sie erstmals im November 1998 in Muonio Dabei belegte sie den 20 Platz uber 5 km Freistil und holte damit ihre ersten Weltcuppunkte Bei der Winter Universiade 1999 in Strbske Pleso gewann sie die Goldmedaille mit der Staffel In der Saison 2000 01 gewann sie in Campra TI uber 10 km Freistil ihr erstes Rennen im Continental Cup und erreichte mit dem zehnten Platz im Sprint in Brusson ihre erste Top Zehn Platzierung im Weltcup Im Februar 2001 holte sie bei der Winter Universiade in Zakopane uber 5 km klassisch und uber 5 km Freistil jeweils die Goldmedaille Im folgenden Monat kam sie im Weltcup funfmal in die Punkterange und errang zum Saisonende den 33 Platz im Gesamtweltcup In der folgenden Saison erreichte sie mit dem zweiten Platz mit der Staffel in Davos ihre erste Podestplatzierung im Weltcup Ihr bestes Saisonergebnis im Weltcupeinzel war der 15 Platz uber 5 km Freistil in Nove Mesto Bei der Winter Universiade 2003 in Tarvisio kam sie auf den 12 Platz im Sprint auf den achten Rang im 15 km Massenstartrennen und auf den siebten Platz uber 5 km klassisch In der Saison 2005 06 kam sie bei allen Teilnahmen im Weltcup in die Punkterange darunter viermal unter die ersten Zehn und erreichte damit im Gesamtweltcup und im Distanzweltcup jeweils den 19 Rang Beim Saisonhohepunkt den Olympischen Winterspielen 2006 in Pragelato belegte sie den 18 Platz im 30 km Massenstartrennen den 14 Rang im Sprint und den sechsten Platz zusammen mit Alena Sidko im Teamsprint Zu Beginn der Saison 2007 08 wurde sie in Davos Dritter mit der Staffel Bei der Tour de Ski 2007 08 errang sie mit sechs Top Zehn Platzierungen den funften Platz in der Gesamtwertung Beim folgenden Weltcup in Canmore erreichte sie mit dem dritten Platz im Skiathlon ihre beste Einzelplatzierung im Weltcup Im Marz 2008 wurde sie russische Meisterin uber 10 km klassisch Die Saison beendete sie auf dem 13 Platz im Distanzweltcup und auf dem 12 Platz im Gesamtweltcup Bei der Tour de Ski 2008 09 belegte sie den 19 Platz Im Februar 2009 kam sie bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 in Liberec auf den 27 Platz im Skiathlon und den 11 Rang uber 10 km klassisch Ebenfalls in der Saison siegte sie beim Demino Ski Marathon Zu Beginn der Saison 2009 10 startete sie in Krasnogorsk erstmals im Eastern Europe Cup und belegte dabei den zweiten Platz uber 10 km klassisch Im Weltcupeinzel erreichte sie funf Top Zehn Platzierungen und errang in Rybinsk den dritten Platz zusammen mit Irina Chasowa im Teamsprint Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver belegte er den 40 Platz im Sprint den 29 Rang im 30 km Massenstartrennen und den 26 Platz im Skiathlon Zum Saisonende kam sie beim Weltcupfinale in Falun und im Gesamtweltcup jeweils auf den 30 Platz In der Saison 2011 12 erreichte sie im Eastern Europe Cup drei Podestplatzierungen darunter zwei Siege und belegte zum Saison den zweiten Platz in der Gesamtwertung Im Weltcup kam sie sieben Mal in die Punkterange und errang damit den 52 Platz im Gesamtweltcup In der folgenden Saison wurde sie im Eastern Europe Cup zweimal Dritte und einmal Zweite In Werschina Tjoi holte sie uber 10 km klassisch ihren dritten Sieg im Cup und beendete die Saison auf dem funften Platz In der Saison 2013 14 nahm sie an Wettbewerben des Worldloppet Cups teil Dabei errang sie den dritten Platz beim Dolomitenlauf und den zweiten Platz beim Transjurassienne und wurde damit Funfte in der Gesamtwertung Im April 2014 gewann sie beim Avacha Ski Marathon uber 60 km Freistil 1 Bei ihren beiden einzigen Saisonteilnahmen im Eastern Europe Cup in der Saison 2015 16 siegte sie in Syktywkar uber 10 km Freistil und im Skiathlon Im Marz 2016 wurde sie russische Meisterin uber 10 km klassisch und gewann zum zweiten Mal beim Demino Ski Marathon Im folgenden Monat belegte sie beim Ugra Ski Marathon den zweiten Platz In der Saison 2016 17 gewann sie den Vasaloppet China und wie im Vorjahr den Demino Ski Marathon Zudem holte sie uber 15 km klassisch in Krasnogorsk ihren sechsten Sieg im Eastern Europe Cup Erfolge BearbeitenSiege bei Continental Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin Serie1 10 Dezember 2000 Schweiz nbsp Campra TI 10 km Freistil Continental Cup2 20 November 2011 Russland nbsp Werschina Tjoi 5 km klassisch Eastern Europe Cup3 27 Dezember 2011 Russland nbsp Krasnogorsk 10 km klassisch Eastern Europe Cup4 24 November 2012 Russland nbsp Werschina Tjoi 10 km klassisch Eastern Europe Cup5 25 Februar 2016 Russland nbsp Syktywkar 10 km Freistil Eastern Europe Cup6 29 Februar 2016 Russland nbsp Syktywkar 15 km Skiathlon Eastern Europe Cup7 28 Dezember 2016 Russland nbsp Krasnogorsk 15 km klassisch Eastern Europe CupSiege bei Worldloppet Cup Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Rennen Disziplin1 8 April 2017 Russland nbsp Chanty Mansijsk Ugra Ski Marathon 50 km Freistil MassenstartSiege bei Ski Classics Rennen Bearbeiten Nr Datum Ort Rennen Disziplin1 4 Januar 2017 China Volksrepublik nbsp Changchun Vasaloppet China 50 km klassisch MassenstartSonstige Siege bei Skimarathon Rennen Bearbeiten 2009 2016 2017 Demino Ski Marathon 50 km Freistil 2014 Avacha Ski Marathon 60 km FreistilWeltcup Gesamtplatzierungen BearbeitenSaison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz1998 99 13 61 2 61 11 66 1999 2000 2000 01 108 33 26 44 2001 02 34 63 14 49 2002 03 17 75 10 60 2003 04 2004 05 4 93 4 62 2005 06 307 19 211 19 96 21 2006 07 2007 08 641 12 334 13 127 22 2008 09 157 37 86 34 23 52 2009 10 275 30 152 23 121 23 2010 11 2011 12 102 52 96 31 6 66 2012 13 36 75 36 51 Weblinks BearbeitenOlga Wladimirowna Rotschewa in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Olga Wladimirowna Rotschewa in der Datenbank von Olympedia org englisch Olga Wladimirowna Rotschewa in der Datenbank von infosport ru russisch Einzelnachweise Bearbeiten Ergebnis Avacha Ski Marathon 2014PersonendatenNAME Rotschewa Olga WladimirownaALTERNATIVNAMEN Rocheva Olga Vladimirovna russisch KURZBESCHREIBUNG russische SkilanglauferinGEBURTSDATUM 4 Juli 1978GEBURTSORT Krasnojarsk Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Olga Wladimirowna Rotschewa amp oldid 238922637