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Odessey and Oracle ist das zweite Studioalbum der britischen Rockband The Zombies und wurde im April 1968 von Columbia Records veroffentlicht Odessey and OracleStudioalbum von The ZombiesVeroffent lichung en 19 April 1968Aufnahme 1 Juni 1967 7 November 1967Label s Vereinigtes Konigreich Columbia RecordsVereinigte Staaten Date RecordsFormat e LP CD MCGenre s Psychedelic Rock Baroque PopTitel Anzahl 12Lange 35 18Besetzung Colin Blunstone GesangPaul Atkinson Gitarre BegleitgesangChris White Bass BegleitgesangHugh Grundy Schlagzeug BegleitgesangRod Argent Orgel Piano Mellotron Harmonium BegleitgesangProduktion Rod Argent Chris WhiteStudio s Olympic Studios London Abbey Road Studios LondonChronologie Begin Here 1965 Odessey and Oracle New World 1991 Singleauskopplungen September 1967 Friends of Mine Beechwood ParkNovember 1967 Care of Cell 44 Maybe After He s GoneMarz 1968 Time of the Season I ll Call You Mine Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Titelliste 3 Bedeutung 4 EinzelnachweiseEntstehung BearbeitenDer Grossteil des Albums wurde 1967 zwischen Juni und August in den Olympic Studios im Suden Londons aufgenommen Die Band erhielt zuvor wegen Erfolglosigkeit keine Vertragsverlangerung bei ihrem alten Label Decca Records und wechselte zu Columbia Records Im Gegensatz zu ihrem Debutalbum Begin Here das eher eine Zusammenstellung ihrer fruhen Singles war und ausserdem einige Coverversionen enthielt war Odessey and Oracle komplett selbstgeschrieben Im November 1967 wurde schliesslich der Song Changes in den Abbey Road Studios fertiggestellt Die Band loste sich noch vor der Veroffentlichung des Albums auf sodass Odessey and Oracle das vorerst letzte Album der Zombies bis zur Reunion 1990 war Der Schreibfehler im Titel Odessey statt Odyssey geht auf Terry Quirk Gestalter des Covers zuruck Titelliste BearbeitenSeite A 1 Care of Cell 44 Rod Argent 3 56 2 A Rose for Emily Argent 2 19 3 Maybe After He s Gone Chris White 2 33 4 Beechwood Park White 2 43 5 Brief Candles White 3 30 6 Hung Up on a Dream Argent 3 01Seite B 7 Changes White 3 19 8 I Want Her She Wants Me Argent 2 51 9 This Will Be Our Year White 2 08 10 Butcher s Tale Western Front 1914 White 2 47 11 Friends of Mine White 2 17 12 Time of the Season Argent 3 33Das 2004 von Repertoire Records auf CD wiederveroffentlichte Album enthalt zusatzlich zu diesen zwolf Songs noch 16 Bonustracks Darunter befinden sich Titel wie Gotta Get a Hold of Myself 1966 Goin Out of My Head 1967 und Imagine the Swan 1969 die die Zombies seinerzeit nur auf Vinyl Single veroffentlicht hatten Bedeutung BearbeitenQuelle BewertungAllmusic nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 1 Pitchfork Media nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp 2 Odessey and Oracle verkaufte sich anfangs enttauschend gilt jedoch in der Ruckschau als Klassiker und taucht in vielen Bestenlisten auf So rangiert das Album in der deutschen Ausgabe des Rolling Stone auf Platz 87 der 500 besten Alben aller Zeiten und in der englischsprachigen Ausgabe auf Platz 100 3 Die deutschsprachige Publikation schreibt Der unverwechselbare Sound der Zombies war zu gleichen Teilen Beat und Rhythm amp Blues und seine wichtigsten Bausteine waren Rod Argents bluesige jazzige Keyboards und Colin Blunstones weiche Stimme das Ergebnis dieses ingeniosen Songreigen war uberwaltigend 4 In der Auswahl der 500 besten Alben aller Zeiten des New Musical Express belegt es Platz 145 5 Das Magazin wahlte das Album zudem auf Platz 32 der 100 besten britischen Alben 6 Pitchfork Media fuhrt Odessey and Oracle auf Platz 47 der 200 besten Alben der 1960er Jahre 7 Care of Cell 44 belegt Platz 98 und This Will Be Our Year Platz 40 der 200 besten Songs des Jahrzehnts 8 Care of Cell 44 der erste Titel des Albums wurde unter anderem von Elliott Smith und Of Montreal gecovert Der Song Time of the Season wurde verspatet doch noch zur Hitsingle in den USA und spater ebenfalls von namhaften Kunstlern wie der Dave Matthews Band oder Sage Francis gecovert Ausserdem ist er beispielsweise in einer Episode der Fernsehserie Die Simpsons und im Trailer zu Ridley Scotts Film Alles Geld der Welt zu horen Einzelnachweise Bearbeiten Review von Bruce Eder auf allmusic com 1 Februar 2019 Review von Liam Singer auf pitchfork com 1 Februar 2019 500 Greatest Albums of All Time auf rollingstone com 1 Februar 2019 Rolling Stone Die 500 besten Alben aller Zeiten 2003 The 500 Greatest Albums Of All Time auf nme com 1 Februar 2019 NME 100 Greatest British Albums Ever 2006 auf rocklistmusic co uk 1 Februar 2019 The 200 Best Albums of the 1960s auf pitchfork com 1 Februar 2019 The 200 Best Songs of the 1960s auf pitchfork com 1 Februar 2019 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Odessey and Oracle amp oldid 232453950