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Dieser Artikel befasst sich mit dem Ortsteil in Bayern Fur die Ortschaft in Oberosterreich siehe Obersunzing Gemeinde Mining Obersunzing ist ein Ortsteil der Gemeinde Leiblfing im niederbayerischen Landkreis Straubing Bogen Bis 1972 bildete es eine selbststandige Gemeinde ObersunzingGemeinde LeiblfingKoordinaten 48 47 N 12 32 O 48 782512 12 534752 Koordinaten 48 46 57 N 12 32 5 OEinwohner 157 25 Mai 1987 1 Eingemeindung 1 Januar 1972Obersunzing Bayern Lage von Obersunzing in BayernDie Filialkirche St StephanusDie Filialkirche St Stephanus Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Vereine 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage BearbeitenObersunzing liegt an der Aiterach etwa einen Kilometer nordostlich von Leiblfing und sudlich von Niedersunzing Geschichte BearbeitenEine eindeutige Differenzierung der fruhesten Nennungen von Sunzing zwischen Ober und Niedersunzing ist nicht moglich Sunzing ist ein echter ing Ort und bedeutet bei Sunzo und seinen Leuten Somit geht Sunzing auf die Zeit der Landnahme durch die Bajuwaren zwischen 450 und 650 n Chr zuruck Die erste Nennung von Sunzing findet man in einer Urkunde die ca 1118 niedergeschrieben wurde Eberhard von Sunzingen vermachte darin einen Bauernhof dem Kloster Oberalteich Bei der Neuformierung der Landgerichte am 11 August 1803 wurde Sinzing Obersunzing aus dem Landgericht Landau an der Isar dem Landgericht Straubing zugeteilt Aus dem 1808 1811 gebildeten Steuerdistrikt Sunzing ging 1818 1821 die Gemeinde Obersunzing hervor 1871 wurde in Obersunzing der spatere Landtagsabgeordnete und bayerische Landwirtschaftsminister Johannes Wutzlhofer geboren Am 1 Januar 1972 wurde die Gemeinde Obersunzing die zum Landkreis Straubing gehorte im Rahmen der Gebietsreform in Bayern in die Gemeinde Leiblfing integriert Sehenswurdigkeiten BearbeitenFilialkirche St Stephanus Sie wurde 1722 bis 1723 erbaut vermutlich unter Einbeziehung einer spatmittelalterlichen Kapelle Vereine BearbeitenFischereiverein Obersunzing Freiwillige Feuerwehr FF Obersunzing Niedersunzing e V Obst und Gartenbauverein Obersunzing Huababeagkameraden 2000 e V Literatur BearbeitenWolfgang Freundorfer Straubing Landgericht Rentkastenamt und Stadt Historischer Atlas von Bayern I XXXII Munchen 1974 ISBN 3 7696 9879 7 Digitalisat Weblinks BearbeitenGemeinde Obersunzing im Historischen Atlas von Bayern Nebenkirche St Stephanus in ObersunzingEinzelnachweise Bearbeiten Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 236 Digitalisat Ortsteile von Leiblfing Affa Altfalterloh Aspersgrund Burgstall Dirschkirn Eschlbach Eschlspitz Fendl Fierlbrunn Frauenholz Fussmuhle Grossklopfach Grunberg Haid Haid bei Metting Haidersberg Hailing Hankofen Hardt Hausmetting Hetzhof Holzmauer Jagerberg Kaltenbrunn Kapitelholz Kleinklopfach Kornbach Kriegsstadl Leiblfing Metting Mundlfing Niedersunzing Obersunzing Oberwalting Radlmoos Rauher Reithof Rohrhof Rosshart Rothmuhle Rutzenbach Schleinkof Schwimmbach Schwineck Seibersdorf Siffelbrunn Sondergai Spitalholz Strassmuhle Wackerstall Weihern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Obersunzing amp oldid 183137375