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Nils Walter Ferberg 10 Juni 1931 in Narva Estland 17 November 2017 in Berlin 1 war ein deutscher Politiker SPD Das Grab von Nils Ferberg und seiner Ehefrau Hannelore auf dem Evangelischen Kirchhof Alt Schoneberg in Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrung 3 Werke 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNils Ferberg besuchte eine Oberschule und arbeitete am Ende des Zweiten Weltkriegs als Landarbeiter Er besuchte anschliessend ein Gymnasium und legte 1953 das Abitur ab Zunachst studierte er an der Humboldt Universitat zu Berlin Wirtschaftswissenschaften wechselte aber zur Deutschen Hochschule fur Politik und der Freien Universitat Berlin wo er Politologie Volkswirtschaft und Geschichte studierte 1953 trat Ferberg dem Sozialistischen Deutschen Studentenbund SDS und zwei Jahre spater der SPD bei Er wurde 1957 Diplom Politologe und besuchte die London School of Economics 1960 promovierte er an der Universitat Graz zum Dr rer pol 1961 war Ferberg kurze Zeit Lehrer an der Heimvolkshochschule in Hustedt wurde aber noch im selben Jahr Direktor der Otto Suhr Volkshochschule in Berlin Neukolln Bei der Berliner Wahl 1967 wurde er in das Abgeordnetenhaus von Berlin gewahlt doch im Marz 1969 schied er aus da ihn die Bezirksverordnetenversammlung im Bezirk Tempelhof zum Bezirksstadtrat fur Volksbildung gewahlt hatte Bei der Wahl 1981 gab Ferberg das Amt des Bezirksstadtrats auf und wurde erneut in das Abgeordnetenhaus gewahlt Neben der Parlamentsarbeit war er auch Lehrbeauftragter der Evangelischen Fachhochschule fur Sozialarbeit Im Januar 1989 schied er aus dem Parlament aus Ehrung BearbeitenFerberg erhielt das Bundesverdienstkreuz am Bande 2 Werke BearbeitenZu Unrecht vergessen Curt Swolinzky 1887 1967 In 100 Jahre Arbeiterbewegung in Tempelhof Herausgegeben vom Verein zur Heimatpflege Heimatkunde Geschichte und Kultur Tempelhofs Berlin 1991 Seite 137 140 Literatur BearbeitenWerner Breunig Andreas Herbst Hrsg Biografisches Handbuch der Berliner Abgeordneten 1963 1995 und Stadtverordneten 1990 1991 Schriftenreihe des Landesarchivs Berlin Band 19 Landesarchiv Berlin Berlin 2016 ISBN 978 3 9803303 5 0 S 137 Einzelnachweise Bearbeiten https trauer tagesspiegel de traueranzeige nils ferberg https trauer tagesspiegel de traueranzeige nils ferbergNormdaten Person GND 1132237254 lobid OGND AKS VIAF 2632149544580100490002 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ferberg NilsALTERNATIVNAMEN Ferberg Nils WalterKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker SPD MdAGEBURTSDATUM 10 Juni 1931GEBURTSORT Narva EstlandSTERBEDATUM 17 November 2017STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nils Ferberg amp oldid 220515060