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Nicklheim ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Raubling im Landkreis Rosenheim Gemeinde RaublingKoordinaten 47 47 N 12 4 O

Nicklheim

Nicklheim ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Raubling im Landkreis Rosenheim.

Nicklheim
Gemeinde Raubling
Koordinaten: 47° 47′ N, 12° 4′ OKoordinaten: 47° 47′ 29″ N, 12° 4′ 28″ O
Einwohner: 965 (2019)

Kirche Bearbeiten

Kuratiekirche St. Theresia von Lisieux

Die katholische Kuratiekirche St. Theresia von Lisieux ist das einzige Baudenkmal des Ortes. Der Saalbau mit westlichem Sattelturm von Stadler und Peng aus dem Jahr 1928 steht mit Ausstattung unter Schutz.

Geschichte Bearbeiten

Es ist bekannt für das Nicklheimer Moor. Im 19. Jahrhundert wurde das Dorf hauptsächlich von den Torfarbeitern besiedelt. Der Ort entstand auf abgetorften Flächen. Die Barackensiedlung der Torfarbeiter wurde 1907 der Gemeinde Großholzhausen zugeordnet., Nicklheim wurde als Teil von Großholzhausen am 1. Mai 1978 nach Raubling eingemeindet.

Einwohnerzahlen Bearbeiten

  • 2017: 977
  • 2018: 979
  • 2019: 965

Literatur Bearbeiten

  • Ludwig Ehrenreich: Nicklheim, das Dorf im Moor, 1978

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. ↑ Gemeinde Raubling
  2. Die "Nicklheimer Fuizn" bei Rosenheim,br.de vom 11. Juni 2013
  3. Wolfgang Stäbler: Weltwirtschaftskrise und Provinz: Studien zum wirtschaftlichen, sozialen und politischen Wandel im osten Altbayerns 1928 bis 1933, 1992, ISBN 9783784730141, S. 80.
  4. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 561.
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Veröffentlichungsdatum:
Nicklheim ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Raubling im Landkreis Rosenheim NicklheimGemeinde RaublingKoordinaten 47 47 N 12 4 O 47 791415 12 074361 Koordinaten 47 47 29 N 12 4 28 OEinwohner 965 2019 1 Inhaltsverzeichnis 1 Kirche 2 Geschichte 3 Einwohnerzahlen 4 Literatur 5 EinzelnachweiseKirche Bearbeiten nbsp Kuratiekirche St Theresia von LisieuxDie katholische Kuratiekirche St Theresia von Lisieux ist das einzige Baudenkmal des Ortes Der Saalbau mit westlichem Sattelturm von Stadler und Peng aus dem Jahr 1928 steht mit Ausstattung unter Schutz Geschichte BearbeitenEs ist bekannt fur das Nicklheimer Moor Im 19 Jahrhundert wurde das Dorf hauptsachlich von den Torfarbeitern besiedelt Der Ort entstand auf abgetorften Flachen 2 Die Barackensiedlung der Torfarbeiter wurde 1907 der Gemeinde Grossholzhausen zugeordnet 3 Nicklheim wurde als Teil von Grossholzhausen am 1 Mai 1978 nach Raubling eingemeindet 4 Einwohnerzahlen Bearbeiten2017 977 2018 979 2019 965 1 Literatur BearbeitenLudwig Ehrenreich Nicklheim das Dorf im Moor 1978Einzelnachweise Bearbeiten a b Gemeinde Raubling Die Nicklheimer Fuizn bei Rosenheim br de vom 11 Juni 2013 Wolfgang Stabler Weltwirtschaftskrise und Provinz Studien zum wirtschaftlichen sozialen und politischen Wandel im osten Altbayerns 1928 bis 1933 1992 ISBN 9783784730141 S 80 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 561 Gemeindeteile der Gemeinde Raubling Aich Blodermuhle Breiteich Fernod Gern Grossholzhausen Grunthal Hochrunstfilze Hochstrass Holz Hoppenbichl Huben Kirchdorf a Inn Kleinholzhausen Langweid Moos Nicklheim Pfraundorf Raubling Redenfelden Reischenhart Sonnenholz Spock Staudach Steinbruck Stocka Taigscheid Thalreit Wasserwiesen Normdaten Geografikum GND 4777350 9 lobid OGND AKS VIAF 235244023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nicklheim amp oldid 230889613