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Nichts als Zufalle ist ein deutsches Filmlustspiel aus dem Jahr 1949 von E W Emo Die Hauptrollen spielen Theo Lingen Sonja Ziemann und Josef Meinrad FilmTitel Nichts als ZufalleProduktionsland DeutschlandOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 1949Lange 86 MinutenStabRegie E W EmoDrehbuch E W Emo Karl FarkasProduktion Kurt Ulrich Berolina Filmproduktion Musik Franz GrotheKamera Kurt SchulzSchnitt Elisabeth NeumannBesetzungTheo Lingen Dr Renatus Elmhorst Sonja Ziemann Gerti Danzer Josef Meinrad Willy Wendel Susi Nicoletti Liane Reitmayer Grete Weiser Helene Danzer Fritz Kampers August Danzer Dorit Kreysler Frau Osterloh Jakob Tiedtke Onkel David Margarete Haagen Dorothea Reitmayer Hans Richter Emil Patzenberger Rudolf Schundler Polizeikommissar Franz Otto Kruger Herr Osterloh Else Elster Frau Zibulka Albert Florath Standesbeamter Gertrud Wolle Frau Patzenberger Hubert von Meyerinck Inhaber des Schonheitssalons Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Produktionsnotizen 3 Kritiken 4 Einzelnachweise 5 WeblinksHandlung BearbeitenDer junge Wissenschaftler Dr Renatus Elmhorst hat die Absicht demnachst zu heiraten Doch der Weg zum Ehegluck ist steinig und auf der Wegstrecke dorthin sind zahlreiche Hindernisse zu uberwinden Renatus wird dabei regelrecht vom Pech verfolgt und zwischenzeitlich will seine nicht minder gestresste Braut Liane Reitmayer sogar die Brocken hinwerfen und ihren Gatten in spe verlassen da sie ihn fur einen treulosen und fremdgangerischen Hallodri halt Elmhorsts bester Freund Willy Wendel ein Gelehrter wiederum wird zeitweise mit ihm verwechselt und sogar von der Polizei verhaftet Man glaubt er sei ein notorischer Heiratsschwindler Ganze drei Mal muss die Eheschliessung verschoben werden erst dann kann Renatus Elmhorst mit seiner Herzdame die Ringe tauschen Produktionsnotizen BearbeitenNichts als Zufalle entstand im Filmaufbau Studio in Gottingen und wurde am 1 Juli 1949 in den Kolner Hahnentor Lichtspielen uraufgefuhrt Die Berliner Premiere fand im Westen am 19 Oktober 1949 statt die im Osten am 21 April 1950 Produzent Kurt Ulrich ubernahm auch die Herstellungsleitung Produktionsleiter war Ludwig Waldleitner Hans Ledersteger und Ernst Richter gestalteten die Filmbauten Diese Produktion war ein so genannter Austauschfilm Westdeutschland Mitteldeutschland Kritiken BearbeitenIn der Zeit war anlasslich der Kolner Premiere zu lesen Auf Theo Lingen ist die Posse Nichts als Zufalle abgestellt Da das Schnellfeuerwerk der Zungen wie es Lingen und die Weiser abschiessen akustisch ohnedies filmwidrig ist entwickelt der Regisseur und Mitautor E W Emo aus dem Eiltempo mit dem Theo der Unentwegte durch die Hindernisse des weltanschaulich von ihm geleugneten Zufalls auf seine eigene Hochzeit zukurvt jene auch in Deutschland nie versagende Grotesk Komik amerikanischer Filme die als Klamauk die groberen Zwerchfelle bewegt Wie probat diese Mischung ist das beweisen die Lachsalven des Publikums 1 Curt Riess nannte den Film Klamauk und befand Der Film wirkt noch immer oder er wirkt schon wieder 2 Viel Klamauk und komische Verwicklungen in einem frechen Berliner Lustspiel Lexikon des Internationalen Films 3 Einzelnachweise Bearbeiten Kritik in Die Zeit vom 7 Juli 1949 Curt Riess Das gibt s nur einmal Das Buch des deutschen Films nach 1945 Henri Nannen Verlag Hamburg 1958 S 259 Nichts als Zufalle im Lexikon des internationalen Films abgerufen am 19 Juni 2019Weblinks BearbeitenNichts als Zufalle in der Internet Movie Database englisch Nichts als Zufalle bei filmportal de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nichts als Zufalle amp oldid 224696906