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Nelson Dunford 12 Dezember 1906 in St Louis Missouri 7 September 1986 in Sarasota Florida war ein US amerikanischer Mathematiker Nelson Dunford studierte Mathematik an der University of Chicago und wurde 1938 an der Brown University unter J D Tamarkin promoviert Dort war er ein Jahr lang Dozent wechselte dann an die Yale University wo er 1943 zum Professor ernannt wurde und bis zu seinem Ruhestand 1960 blieb Sein Hauptarbeitsgebiet war die Funktionalanalysis insbesondere vektorwertige Integration Ergodentheorie und lineare Operatoren Die Dunford Pettis Eigenschaft ist mit seinem Namen verbunden Zusammen mit Jacob T Schwartz erhielt er 1981 den renommierten Leroy P Steele Prize der American Mathematical Society fur ihr dreibandiges Werk Linear Operators das in den Jahren 1958 1963 und 1971 bei Wiley erschienen ist Dunford Schwartz Linear Operators Part I General Theory ISBN 0 471 60848 3 Dunford Schwartz Linear Operators Part II Spectral Theory ISBN 0 471 60847 5 Dunford Schwartz Linear Operators Part III Spectral Operators ISBN 0 471 60846 7 Nelson Dunford war Mitherausgeber der Transactions of the American Mathematical Society 1941 1945 und der Mathematical Surveys 1945 1949 Quellen BearbeitenNachruf in Notices Amer Math Soc Band 34 1987 S 287 Normdaten Person GND 11770962X lobid OGND AKS LCCN n83828233 VIAF 24667921 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Dunford NelsonKURZBESCHREIBUNG US amerikanischer MathematikerGEBURTSDATUM 12 Dezember 1906GEBURTSORT St Louis MissouriSTERBEDATUM 7 September 1986STERBEORT Sarasota Florida Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nelson Dunford amp oldid 126195533