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Moos ist ein Stadtteil der badischen Stadt Buhl MoosStadt BuhlWappen von MoosKoordinaten 48 43 N 8 4 O 48 718386111111 8 0669111111111 127 Koordinaten 48 43 6 N 8 4 1 OHohe 127 m u NNFlache 5 48 km Einwohner 808 2012 Bevolkerungsdichte 147 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1973Postleitzahl 77815Vorwahl 07227Karte Lage von Buhl im Landkreis RastattKatholische Pfarrkirche St DionysKatholische Pfarrkirche St Dionys Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbardorfer 2 Geschichte 2 1 Fruhe Geschichte 2 2 Eingemeindung 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Moos liegt in 127 Meter Hohe in der Rheinebene rund sechs Kilometer westlich der Buhler Stadtmitte Die Siedlung entstand auf dem Rest einer von Gewassern der Kinzig Murg Rinne geschaffenen Niederterrasse Ostlich davon verlauft der Acherner Muhlbach Die Landschaft um den Ort ist durch Ackerbau bestimmt Nachbardorfer Bearbeiten Folgende Dorfer grenzen an das Dorf Moos Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt Hildmannsfeld Rheinmunster Oberbruch Buhl Balzhofen Buhl sowie Zell Ottersweier Unzhurst Ottersweier Scherzheim Lichtenau und Lichtenau Geschichte BearbeitenFruhe Geschichte Bearbeiten Es wird angenommen dass die Siedlung hochmittelalterlichen Ursprungs ist Die erste Erwahnung ist in einer Urkunde des Klosters Schwarzach aus dem Jahr 1325 nachweisbar An archaologischen Funden sind steinzeitliche Absplisse und vorromische Scherben vorhanden 1 Der Name Moos leitet sich vom niederdeutschen Wort Moor ab was so viel bedeutet wie sumpfige Niederung Er wird auf die Bodenbeschaffenheit der Gegend vor der Besiedlung zuruckgefuhrt Die Entwicklung der Siedlung ist vom Kloster Schwarzach bestimmt in dessen Immunitatsbezirk Moos lag Landesherren waren ab dem ausgehenden Mittelalter die Markgrafen von Baden Eingemeindung Bearbeiten Am 1 Januar 1973 wurde Moos in die Stadt Buhl eingegliedert 2 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Einwohnerzahlen nach Jahr sortiert Jahr Einwohner zahlen1622 1501661 1621761 3371789 3941826 5621839 5961871 5581900 5451961 5371970 6002012 808Literatur BearbeitenLandesarchivdirektion Baden Wurttemberg Landkreis Rastatt und Landesmedienzentrum Baden Wurttemberg Hrsg Kreisbeschreibungen des Landes Baden Wurttemberg Der Landkreis Rastatt Band 1 Jan Thorbecke Verlag Stuttgart 2002 ISBN 3 7995 1364 7 S 381 ff insbes 424 427 Karl Reinfried Mooser Pfarrchronik Eigenverlag Dionys Hoss Moos im 19 Jahrhundert Zwischen Tradition und Neubeginn EigenverlagWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Moos Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Moos auf der Website der Stadt BuhlEinzelnachweise Bearbeiten Landesarchivdirektion Baden Wurttemberg Landkreis Rastatt und Landesmedienzentrum Baden Wurttemberg Hrsg Kreisbeschreibungen des Landes Baden Wurttemberg Der Landkreis Rastatt Band 1 Jan Thorbecke Verlag Stuttgart 2002 ISBN 3 7995 1364 7 S 424 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 493 Stadtteile der Stadt Buhl Baden Altschweier Balzhofen Buhl Eisental Kappelwindeck Moos Neusatz Oberbruch Oberweier Vimbuch Weitenung Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Moos Buhl amp oldid 202411510