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Monika Paula Karola Runge 21 November 1950 in Ehrenberg bei Hildburghausen ist eine deutsche Politikerin Die Linke Sie war von 1994 bis 2004 und erneut von November 2005 bis 2014 Mitglied des sachsischen Landtags Monika Runge 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Politik 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNach dem Abitur nahm Runge ein Studium der Philosophie auf dass sie nach anschliessendem Forschungsstudium mit der Promotion abschloss Von 1976 bis 1994 war sie als wissenschaftliche Assistentin an der Universitat Leipzig tatig Monika Runge ist mit dem deutschen Schlagersanger und Komponisten Hartwig Runge bekannt als Ingo Graf verheiratet und hat einen Sohn Sie gehort der evangelischen Konfession an Politik BearbeitenMonika Runge wurde 1970 Mitglied der SED die sich spater in PDS und Die Linke umbenannte und nahm hier vielfaltige Funktionen wahr So war sie Mitglied des Ortsvorstands der PDS Leipzig Mitte Mitglied des Landesvorstandes der PDS Sachsen Stellvertretende Stadtvorsitzende der PDS Leipzig Mitglied des Bundesparteirates der PDS sowie Mitglied der Programmkommission beim Bundesvorstand der PDS Seit dem Jahr 2000 ist sie Vorsitzende der parteinahen Rosa Luxemburg Stiftung Sachsen Von 1994 bis 2004 war Runge Abgeordnete des sachsischen Landtags Sie zog 1994 und 1999 uber die Landesliste ihrer Partei in den Landtag ein Bei der Bundestagswahl im September 2005 war Runge Kandidatin der PDS im damaligen Wahlkreis Leipziger Land Muldentalkreis heute Leipzig Land konnte sich aber nicht gegen Katharina Landgraf CDU durchsetzen Im November 2005 ruckte Runge fur Katja Kipping die selbst als Abgeordnete in den Deutschen Bundestag wechselte erneut in den Landtag nach Runge war von September 2008 bis zum Ende der 4 Legislaturperiode Vorsitzende des Haushalts und Finanzausschusses und gehorte zudem dem Ausschuss fur Wirtschaft Arbeit und Verkehr an Sie war Mitglied in den Ausschussen fur Wirtschaft amp Arbeit amp Verkehr Umwelt amp Landwirtschaft 2 UA Kriminelle amp korruptive Netzwerke in Sachsen sowie der Enquete Kommission Technologie amp Innovationspolitik Zudem war sie energie und verkehrspolitische Sprecherin der Linksfraktion Seit der Landtagswahl in Sachsen 2014 gehort sie dem Landtag nicht mehr an 1 Literatur BearbeitenHolzapfel Klaus Jurgen Hrsg Sachsischer Landtag 2 Wahlperiode 1994 1999 Volkshandbuch 2 Auflage Stand Marz 1996 Neue Darmstadter Verlagsanstalt Rheinbreitbach 1996 ISBN 3 87576 361 0 S 49Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Monika Runge Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Lebenslauf von Monika Runge auf den Seiten des Sachsischen Landtags Memento vom 6 Januar 2013 im Webarchiv archive today Profil von Monika Runge als Wahlkreiskandidatin fur die Bundestagswahl 2005 Memento vom 21 Oktober 2007 im Webarchiv archive today Einzelnachweise Bearbeiten Alle Abgeordneten im Uberblick Landtag Sachsen archiviert vom Original am 22 August 2015 abgerufen am 14 Februar 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www landtag sachsen de Normdaten Person GND 1044493852 lobid OGND AKS LCCN n2008021834 VIAF 212250822 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Runge MonikaALTERNATIVNAMEN Runge Monika Paula Karola vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin Die Linke MdLGEBURTSDATUM 21 November 1950GEBURTSORT Ehrenberg bei Hildburghausen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Monika Runge amp oldid 235477329