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Milka Beatriz Duno 22 April 1972 in Caracas Venezuela ist eine venezolanische Rennfahrerin Seit 2007 fahrt sie in der IndyCar Series und steht 2010 bei Dale Coyne Racing unter Vertrag Milka Duno Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Anfange im Motorsport 1 2 IndyCar Series 2 Personliches 3 Statistik 3 1 Karrierestationen 3 2 Einzelergebnisse in der IndyCar Series 3 3 Le Mans Ergebnisse 3 4 Sebring Ergebnisse 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenAnfange im Motorsport Bearbeiten Duno begann ihre Karriere im Motorsport 1998 1 Sie wurde Vierte im venezolanischen Porsche Cup 1999 wechselte sie in die Womens Global GT Serie und belegte 1999 den dritten und 2000 den vierten Gesamtrang Ausserdem fuhr sie in beiden Saisons in der US Ferrari Challenge und nahm 2000 an der Barber Dodge Pro Series teil Daruber hinaus gewann sie 2000 die Panoz GT Wintermeisterschaft 2001 nahm sie an einigen Rennen der American Le Mans Series ALMS und der Le Mans Series teil und debutierte beim 24 Stunden Rennen von Le Mans Ausserdem sammelte sie weitere Erfahrungen im Formelsport in der Open Telefonica by Nissan Fur Vergani Racing startend belegte sie mit einem Punkt den 24 Gesamtrang wahrend ihr Teamkollege Tomas Scheckter Vizemeister wurde 2002 startete sie erneut beim 24 Stunden Rennen von Le Mans und nahm erneut an Rennen der ALMS teil Im Formelsport trat Duno bei drei Rennen der World Series by Nissan der ehemaligen Open Telefonica by Nissan an Ausserdem startete sie in der Formel Nissan 2000 die als Sprungbrett zur World Series by Nissan galt Wahrend ihr Teamkollege Matteo Bobbi den Vizemeistertitel erzielte errang die Venezolanerin nur einen Punkt und beendete die Saison auf dem 18 Platz im Gesamtklassement In beiden Serien startete sie fur Vergani Racing 2003 blieb sie bei Vergani und startete in der World Series Light der Nachfolgeserie der Formel Nissan 2000 Duno konnte diesmal mehrere Punkte erzielen und belegte am Ende der Saison den elften Platz in der Gesamtwertung Ausserdem trat sie zu einem Rennen des Porsche Supercups an 2004 kehrte sie nach Amerika zuruck und trat bei zwei Rennen der ALMS an Dabei gewann sie einmal die LMP2 Wertung In der Gesamtwertung der LMP2 belegte sie den achten Platz 2005 wechselte sie in die Grand Am Sports Car Series und wurde mit einem Sieg Achte der DP Wertung Ausserdem nahm sie an insgesamt acht Formelrennen in regionalen Skip Barber Serien teil 2006 blieb Duno in dieser Meisterschaft und belegte in der DP Wertung den 23 Gesamtrang 2007 trat sie nur zu drei Rennen der Grand Am Sports Car Series an Beim 24 Stunden Rennen von Daytona wurde sie Zweite was die beste Platzierung einer Frau in der Geschichte dieses Rennens darstellt IndyCar Series Bearbeiten 2007 gab Duno ausserdem ihr Debut in der IndyCar Series Fur SAMAX Motorsport startete sie bei sieben Rennen unter anderem beim Indianapolis 500 Beim Rennen in Fort Worth erzielte sie mit einem elften Platz ihre beste Platzierung in dieser Saison Die Saison beendete sie auf dem 20 Gesamtrang und dem zweiten Platz in der Rookie Wertung 2008 wechselte sie zu Dreyer amp Reinbold Racing und teilte sich ein Cockpit mit Townsend Bell Duno bestritt elf Bell sechs Rennen Ihr bestes Resultat war ein 14 Platz in Joliet In der Gesamtwertung wurde sie 25 2009 blieb sie bei Dreyer amp Reinbold Racing und wurde bei neun Rennen eingesetzt Mit einem 16 Platz als bestes Resultat belegte sie den 24 Gesamtrang 2010 wechselte Duno zu Dale Coyne Racing und bestritt erstmals eine komplette Saison in der IndyCar Series 2 Zum Indianapolis 500 konnte sie sich nicht qualifizieren Da sie speziell auf den Rundstrecken durch indiskutable Leistungen auffiel und zum Teil bis zu 8 Sekunden pro Runde auf den Vorletzten verlor sowie beim uberrundet werden nicht auf die schnelleren Piloten achtete fuhr sie seit dem 25 Juli auf Bewahrung 3 Am Saisonende belegte sie den 23 Gesamtrang Personliches BearbeitenDuno hat vier Master Abschlusse Organisationsentwicklung Schiffstechnik Aquakultur und Meeresbiologie Sie engagiert sich auch in Programmen zur Forderung von hispanischen Jugendlichen zu akademischen Berufen Statistik BearbeitenKarrierestationen Bearbeiten 1998 Venezolanischer Porsche Cup Platz 4 1999 Womens Global GT Serie Platz 3 2000 Womens Global GT Serie Platz 4 Panoz GT Wintermeisterschaft Meister 2001 Open Telefonica by Nissan Platz 24 American Le Mans Series 2002 American Le Mans Series LMP900 Platz 12 World Series by Nissan Formel Nissan 2000 Platz 18 2003 World Series Light Platz 11 2004 American Le Mans Series LMP2 Platz 8 2005 Grand Am Sports Car Series DP Platz 8 2006 Grand Am Sports Car Series DP Platz 23 2007 IndyCar Series Platz 20 Grand Am Sports Car Series DP Platz 38 2008 IndyCar Series Platz 25 2009 IndyCar Series Platz 24 2010 IndyCar Series Platz 23 Einzelergebnisse in der IndyCar Series Bearbeiten Saison Team 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 Punkte Rang2007 SAMAX Motorsport HMS STP MOT KAN14 INDY31 MIL TXS11 IOW18 RIR19 WGL NSH MDO MIS19 KTY SNM DET CHI15 96 20 2008 Dreyer amp Reinbold Racing HMS20 STP MOT1 LBH1 KAN16 INDY19 MIL TXS17 IOW24 RIR WGL20 NSH17 MDO23 EDM KTY21 SNM DET23 CHI14 SRF2 140 25 2009 Dreyer amp Reinbold Racing STP LBH KAN16 INDY20 MIL TXS23 IOW RIR WGL17 TOR EDM KTY20 MDO21 SNM17 CHI21 MOT HMS17 113 24 2010 Dale Coyne Racing SAO21 STP24 ALA24 LBH25 KAN26 INDYDNQ TXS23 IOW23 WGL23 TOR26 EDM25 MDO23 SNM22 CHI19 KTY19 MOT19 HMS24 184 23 Legende 1 Die Rennen fanden am selben Tag statt 2 Es wurden keine Punkte vergeben Le Mans Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund2001 Vereinigte Staaten nbsp Dick Barbour Racing Reynard 01Q LM Kanada nbsp John Graham Vereinigte Staaten nbsp David Murry Ausfall Unfall2002 Belgien nbsp MBD Sportscar Team Panoz LMP07 Kanada nbsp John Graham Belgien nbsp Didier de Radigues Ausfall ElektrikSebring Ergebnisse Bearbeiten Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund2002 Belgien nbsp MBD Sportscar Panoz LMP07 Kanada nbsp Scott Maxwell Kanada nbsp John Graham Ausfall Elektrik2004 Vereinigtes Konigreich nbsp Taurus Racing Lola B2K 10 Vereinigtes Konigreich nbsp Phil Andrews Vereinigtes Konigreich nbsp Justin Wilson Ausfall KraftubertragungWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Milka Duno Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webseite von Milka DunoEinzelnachweise Bearbeiten profile milkaduno com abgerufen am 29 September 2010 Milka Duno unterschreibt bei Dale Coyne Motorsport Total com am 4 Marz 2010 Duno Desaster IndyCars reagieren endlich Motorsport Total com am 25 Juli 2010 PersonendatenNAME Duno MilkaALTERNATIVNAMEN Duno Milka BeatrizKURZBESCHREIBUNG venezolanische RennfahrerinGEBURTSDATUM 22 April 1972GEBURTSORT Caracas Venezuela Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Milka Duno amp oldid 234972321