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Michail Sjamjonau 6 Februar 1986 in Ostrow Oblast Pskow ist ein belarussischer Skilanglaufer und Biathlet Michail SjamjonauNation Belarus BelarusGeburtstag 6 Februar 1986Geburtsort Ostrow Sowjetunion SowjetunionKarriereDisziplin SkilanglaufBiathlonStatus aktivMedaillenspiegelUniversiade 0 1 0 UniversiadeSilber 2013 Trentino 10 km FreistilSkilanglauf WeltcupDebut im Weltcup 20 Januar 2007Gesamtweltcup 72 2012 13 Distanzweltcup 49 2012 13 Platzierungen im Biathlon WeltcupDebut im Weltcup 5 Dezember 2009Gesamtweltcup 103 2009 10 letzte Anderung 9 Marz 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Platzierungen im Skilanglauf Weltcup 3 Platzierungen im Biathlon Weltcup 4 WeblinksWerdegang BearbeitenSjamjonau startete erstmals im Skilanglauf im November 2003 im Continentalcup in Kirovsk und belegte dabei den 29 Platz uber 10 km Freistil und den 14 Rang uber 10 km klassisch Sein erstes Skilanglauf Weltcuprennen lief er im Januar 2007 in Rybinsk welches er mit dem 29 Rang im 30 km Massenstartrennen beendete und damit auch seine ersten Weltcuppunkte holte Nach der Saison 2008 09 wechselte er zum Biathlon Dabei hatte er seinen ersten Auftritt auf der internationalen Sportbuhne im Rahmen der Sommerbiathlon Weltmeisterschaften 2009 in Oberhof In den Crosslauf Wettbewerben startete er im Sprint und wurde 24 in den Wettbewerben auf Skirollern belegte er Rang 48 im Sprint und wurde im Verfolgungsrennen als uberrundeter Athlet aus dem Rennen genommen Mit Ljudmila Kalintschyk Darja Domratschawa und Sjarhej Daschkewitsch wurde er zudem im Mixed Staffel Wettkampf Achter Im Winter debutierte Sjamjonau bei den ersten Rennen im IBU Cup 2009 10 in Idre Nachdem er im ersten Sprint als 63 die Punkterange noch weit verfehlte lief er im zweiten Rennen schon auf Platz 28 Zum Auftakt des Biathlon Weltcups 2009 10 in Ostersund lief der Belarusse im Sprint auf den 95 Rang weitere Einsatze in den Sprintrennen der Saison folgten In Oberhof konnte er sich im ersten Sprint Rennen des Jahres 2010 als 31 erstmals in den Punkterangen platzieren Da in Oberhof kein Verfolger ausgetragen wurde musste Sjamjonau bis zum Weltcup in Oslo warten ehe er nach einem 46 Platz im Sprint erstmals in einem Verfolgungsrennen starten konnte Dort belegte er den 44 Platz Zum Saisonende errang er in Chanty Mansijsk den 75 Platz im Sprint und erreichte den 103 Platz im Gesamtweltcup Nach der Saison wechselte er wieder zum Skilanglauf Zu Beginn der Saison 2009 10 kam er bei der Nordic Opening in Kuusamo auf den 40 Rang Im Januar 2011 wurde er bei der Winter Universiade in Erzurum Vierter im Skiathlon Beim Saisonhohepunkt den nordischen Skiweltmeisterschaften 2011 in Oslo belegte er den 50 Platz im 50 km Massenstartrennen und den 35 Rang uber 15 km klassisch In der Saison 2011 12 errang Sjamjonau den 66 Platz bei der Nordic Opening in Kuusamo und den 49 Platz bei der Tour de Ski 2011 12 Im Februar 2012 erreichte er in Rybinsk mit dem 11 Platz im 15 km Massenstartrennen sein bisher bestes Weltcupeinzelergebnis Nach Rang 21 uber 15 km Freistil in Gallivare zu Beginn der folgenden Saison kam er in bei der Nordic Opening in Kuusamo auf den 33 Rang Bei der Tour de Ski 2012 13 belegte er den 35 Platz Seine besten Resultate bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme waren der 52 Platz uber 15 km Freistil und der zehnte Rang im Teamsprint Zum Saisonende belegte er in Oslo den 14 Platz im 50 km Massenstartrennen und erreichte den 72 Platz im Gesamtweltcup Zu Beginn der Saison 2013 14 belegte er den 37 Platz bei der Nordic Opening in Kuusamo Bei der folgenden Winter Universiade in Lago di Tesero holte er die Silbermedaille uber 10 km Freistil Bei der Tour de Ski 2013 14 kam er auf den 33 Platz in der Gesamtwertung Seine besten Platzierungen bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi waren der 17 Platz im 50 km Massenstartrennen und der 14 Platz mit der Staffel Im Marz 2014 wurde er belarussischer Meister im Sprint In der Saison 2014 15 kam er bei neun Teilnahmen im Weltcup zweimal in die Punkterange Seine besten Platzierungen bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2015 in Falun waren der 12 Platz uber 15 km Freistil und der 11 Rang im Teamsprint In der Saison 2015 16 holte er bei keinen Weltcuprennen Punkte Bei der Nordic Opening in Ruka errang er den 74 und bei der Tour de Ski 2016 den 52 Rang in der Gesamtwertung Seine besten Platzierungen bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti waren der 30 Platz im 50 km Massenstartrennen und der 15 Rang zusammen mit Michail Kuklin im Teamsprint und bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang der 40 Platz uber 15 km Freistil und der 14 Rang zusammen mit Jury Astapenka im Teamsprint Platzierungen im Skilanglauf Weltcup BearbeitenDie Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team c 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 2 Platz 3 Platz Top 10 1Punkterange 2 3 2 2 7 1 1 18 2 2Starts 5 9 32 7 5 27 28 12 125 2 2Stand Saisonende 2019 20a inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale c Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollstandigPlatzierungen im Biathlon Weltcup BearbeitenDie Tabelle zeigt alle Platzierungen je nach Austragungsjahr einschliesslich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn einschliesslich Podium Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange einschliesslich Podium und Top 10 Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Staffel inklusive MixedstaffelnPlatzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt1 Platz 2 Platz 3 Platz Top 10 Punkterange 1 1Starts 8 1 9Stand KarriereendeWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Michail Sjamjonau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Michail Sjamjonau in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Michail Sjamjonau in der Datenbank der IBU englisch Michail Sjamjonau in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Sjamjonau MichailKURZBESCHREIBUNG belarussischer Skilanglaufer und BiathletGEBURTSDATUM 6 Februar 1986GEBURTSORT Ostrow Oblast Pskow Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Michail Sjamjonau Skilanglaufer amp oldid 238906788