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Mette Marie Madsen geb Fruensgaard 3 Juli 1924 in Pandrup Danemark 12 Dezember 2015 in Aalborg war eine danische Politikerin Venstre und Autorin Mette Madsen war von 1981 bis 1984 Mitglied im Prasidium des Folketing und von 1984 bis 1988 Ministerin fur Kirchenangelegenheiten Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Weblinks 4 FussnotenLeben BearbeitenMette Madsen wurde am 3 Juli 1924 in Pandrup geboren Sie entstammte einer nordjutlandischen Bauernfamilie Nach Abschluss der Realschule heiratete sie 1942 den Anwalt Gunnar Otto Madsen 1905 1965 und zog seine drei Kinder aus erster Ehe gross Sie war als Hausfrau tatig und schrieb fur die Zeitungen Aalborg Amtstidende und Vendsyssel Tidende In den Jahren 1973 und 1982 veroffentlichte sie zwei Bande mit Gedichten und 1997 ihre Lebenserinnerungen Bekannt war sie fur satirische Verse die sie auch seit 1964 fur das humoristische Jahrbuch Blaeksprutten Der Tintenfisch verfasste 1 Madsen wurde 1971 fur die konservativ liberale Venstre in den Folketing gewahlt dem sie bis 1987 angehorte In dieser Zeit wurde sie Mitglied des Fraktions und Parteivorstands Von 1981 bis 1984 gehorte sie dem Prasidium des Parlaments an Als Aufsichtsrat des Koniglichen Theaters wirkte sie von 1978 bis 1984 Madsen interessierte sich auch fur Aussen und Verteidigungspolitik Sie gehorte Ausschussen des Europarats an sowie der Parlamentarischen Versammlung der NATO von 1979 bis 1984 Grossere Aufmerksamkeit erhielt Madsen 1982 da sie als erste Frau den Vorsitz des Kulturausschusses ubernahm 1 Nach einer Regierungsumbildung wurde Madsen 1984 als Kirchenministerin Nachfolgerin von Elsebeth Kock Petersen Sie diente in zwei Kabinetten Poul Schluters 1984 1987 und 1987 1988 1 Mette Madsen starb am 12 Dezember 2015 in Aalborg Sie wurde 1985 zur Kommandeurin des Dannebrogordens ernannt und erhielt weitere auslandische Auszeichnungen 1 Werke BearbeitenMemoirenHusk nu at neje 1997 Dichtung und SatireVers og viser 1973 Hen pa eftermiddagen 1973 Rosen i verden 1981 Sommerens veje 1982 Og sa er der kaffe Seksten ar som folkevalgt 1992 I anledning af 1994 Ismanden kommer 2003 Faster Marens Blomster 2005 BeitrageTiden der fulgte 22 danske topchefers farvel til magten 1998 Weblinks Bearbeitendenstoredanske lex dk Mette Madsen danisch mit Foto Fussnoten Bearbeiten a b c d Elisabeth Refsgaard Mette Madsen 1924 2015 Biografie auf kvinfo dk danisch Kirchenminister des Konigreichs Danemark Thorvald Povlsen Heinrich Edvard Hass Emil Ammentorp Jens Christian Christensen Jacob Appel Niels Peter Lorentsen Dahl Fritz Bruun Rasmussen Niels Peter Lorentsen Dahl Johannes Theodor Christoffer Hansen Vilhelm Fibiger Valdemar Holboll Arne Sorensen Carl Martin Hermansen Frede Nielsen Jens Sonderup Carl Martin Hermansen Bodil Koch Orla Moller Arne Fog Pedersen Dorte Bennedsen Kresten Damsgaard Jorgen Peder Hansen Egon Jensen Jorgen Peder Hansen Tove Lindbo Larsen Elsebeth Kock Petersen Mette Madsen Torben Rechendorff Arne Oluf Andersen Birte Weiss Ole Vig Jensen Margrethe Vestager Johannes Lebech Tove Fergo Bertel Haarder Birthe Ronn Hornbech Manu Sareen Marianne Jelved Bertel Haarder Mette Bock Joy Mogensen Ane Halsboe Jorgensen Louise Schack Elholm Normdaten Person GND 133202836 lobid OGND AKS LCCN n88619378 VIAF 33181143 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Madsen MetteALTERNATIVNAMEN Madsen Mette Marie vollstandiger Name Fruensgaard Mette Marie Geburtsname KURZBESCHREIBUNG danische Politikerin und AutorinGEBURTSDATUM 3 Juli 1924GEBURTSORT Pandrup DanemarkSTERBEDATUM 12 Dezember 2015STERBEORT Aalborg Danemark Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mette Madsen amp oldid 230266300