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Mette Bock geb Samuelsen 26 Juli 1957 in Gladsaxe ist eine danische Journalistin und Politikerin LA 2016 bis 2019 war sie Kultur und Kirchenministerin im Kabinett Lokke Rasmussen Mette Bock Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Ausbildung und berufliche Tatigkeit 3 Politische Karriere 4 WeblinksFamilie BearbeitenSie ist die Tochter des ehemaligen Folketingabgeordneten Ole Samuelsen und der Inspektorin Anne Holm Anders Samuelsen ehemaliger danischer Aussenminister ist ihr Bruder Mette Bock ist verheiratet mit dem Dozenten Hans Jorn Bock sie haben drei Kinder und funf Enkel Ausbildung und berufliche Tatigkeit BearbeitenMette Bock erhielt 1982 einen Bachelor in Philosophie von der Universitat Odense 1986 einen Master in Politikwissenschaft von der Universitat Aarhus und 1989 einen Master in Philosophie von der Universitat Odense Sie war von 1988 bis 1991 Beraterin fur PLS Consult und das Dansk Management Forum Von 1992 bis 1997 war die Direktorin der danischen Multiple Sklerose Gesellschaft 1998 wurde sie Journalistin bei Jyllands Posten Im Anschluss war sie von 1999 bis 2001 Programmleiterin und Chefberaterin bei SIMI und Lisberg Management Von 2002 bis 2007 war Mette Bock Geschaftsfuhrerin und Chefredakteurin der Regionalzeitung JydskeVestkysten 2007 wurde sie Prorektorin der Universitat Aarhus Von 2008 bis 2009 war sie Programmdirektorin des Danischen Rundfunks Seit 2007 ist sie Kommentatorin fur die Zeitungen Berlingske Tidende und MetroXpress Politische Karriere BearbeitenMette Bock kandidierte 1994 erfolglos bei der Parlamentswahl fur die Sozialistische Volkspartei bei der Wahl 2001 trat sie fur die Radikale Venstre an Bei der Folketingswahl 2011 errang sie fur die von ihrem Bruder Anders Samuelsen mitbegrundete Liberale Allianz ein Mandat im Wahlkreis Sudjutland das sie bei der Parlamentswahl 2015 verteidigte Von 2015 bis 2016 gehorte sie dem Parlamentsprasidium an In der im November 2016 gebildeten Kabinett von Venstre Liberaler Allianz und der Konservativen Volkspartei wurde Mette Bock Ministerin fur Kirche und Kultur Bei der Europawahl 2019 war sie Spitzenkandidatin ihrer Partei die jedoch erneut den Einzug ins Europaparlament verpasste Weblinks BearbeitenBiographie Folketing abgerufen am 24 November 2018 englisch Biographie KVINFO abgerufen am 24 November 2018 englisch Kirchenminister des Konigreichs Danemark Thorvald Povlsen Heinrich Edvard Hass Emil Ammentorp Jens Christian Christensen Jacob Appel Niels Peter Lorentsen Dahl Fritz Bruun Rasmussen Niels Peter Lorentsen Dahl Johannes Theodor Christoffer Hansen Vilhelm Fibiger Valdemar Holboll Arne Sorensen Carl Martin Hermansen Frede Nielsen Jens Sonderup Carl Martin Hermansen Bodil Koch Orla Moller Arne Fog Pedersen Dorte Bennedsen Kresten Damsgaard Jorgen Peder Hansen Egon Jensen Jorgen Peder Hansen Tove Lindbo Larsen Elsebeth Kock Petersen Mette Madsen Torben Rechendorff Arne Oluf Andersen Birte Weiss Ole Vig Jensen Margrethe Vestager Johannes Lebech Tove Fergo Bertel Haarder Birthe Ronn Hornbech Manu Sareen Marianne Jelved Bertel Haarder Mette Bock Joy Mogensen Ane Halsboe Jorgensen Louise Schack ElholmKulturminister des Konigreichs Danemark Julius Bomholt Hans Solvhoj Bodil Koch Kristen Helveg Petersen Niels Matthiasen Nathalie Lind Niels Matthiasen Lise Ostergaard Mimi Jakobsen H P Clausen Ole Vig Jensen Grethe Rostboll Jytte Hilden Ebbe Lundgaard Elsebeth Gerner Nielsen Brian Mikkelsen Carina Christensen Per Stig Moller Uffe Elbaek Marianne Jelved Bertel Haarder Mette Bock Joy Mogensen Ane Halsboe Jorgensen Normdaten Person LCCN n86113499 VIAF 256368769 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 24 November 2018 PersonendatenNAME Bock MetteALTERNATIVNAMEN Samuelsen Mette Geburtsname KURZBESCHREIBUNG danische Journalistin und PolitikerinGEBURTSDATUM 26 Juli 1957GEBURTSORT Gladsaxe Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mette Bock amp oldid 230272525