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Mercenary ist das sechste Studioalbum der englischen Death Metal Band Bolt Thrower Es erschien am 3 September 1998 uber Metal Blade Records und brachte der Band ihre erste Chartplatzierung MercenaryStudioalbum von Bolt ThrowerAufnahme 3 September 1998Label s Metal Blade RecordsGenre s Death MetalTitel Anzahl 9Lange 46 min 52 sBesetzung Gesang Karl WillettsGitarre Barry ThompsonGitarre Gavin WardBass Jo BenchSchlagzeug Alex ThomasProduktion Ewan Davies amp Bolt ThrowerStudio s Chapel Studios South ThornsbyChronologie For Victory 1994 Mercenary Honour Valour Pride 2001 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung und Hintergrund 2 Titelliste 3 Rezeption 4 EinzelnachweiseEntstehung und Hintergrund BearbeitenIm Jahre 1997 verliess der Sanger Martin van Drunen die Band nachdem er krankheitsbedingt alle seine Haare verlor und nicht mit Glatze auf die Buhne wollte Da Bolt Thrower keinen geeigneten Nachfolger fanden und van Drunen sich weiterhin weigerte kontaktierte die Band van Drunens Vorganger Karl Willetts der zu dieser Zeit in Birmingham Kulturwissenschaft studierte Schliesslich sagte Willetts zu bei diesem Album auszuhelfen 1 Gleichzeitig zogen sich die Verhandlungen mit Earache Records uber die Auflosung des Vertrages in die Lange Laut dem Gitarristen Barry Thompson hatte Earache einige fiese Klauseln in den Vertrag gesetzt so dass die Musiker die Zeit aussitzen mussten 1 Auch die Verhandlungen mit ihrer neuen Plattenfirma Metal Blade Records zogen sich in die Lange Die Musiker nutzten die Zeit um ausgiebig zu proben Die Aufnahmen fanden schliesslich in den Chapel Studios in South Thornsby statt Produziert wurde Mercenary von Ewan Davies und der Band Im Vorfeld der Aufnahmen befasste sich der Gitarrist Gavin Ward mit dem Soldnertum und traf sich mit einigen Soldnern Die Texte befassen sich mit neuzeitlicher Kriegsfuhrung und den akustischen Eindrucken des Krieges Nachdem die Band vier Entwurfe fur das Albumcover abgelehnt hatte wurde schliesslich ein Bild vom Militarmaler Peter Archer verwendet Weitere Verzogerungen gab es wegen des Masterings Drei Versionen von US amerikanischen Produzenten wurden verworfen bis Barry Thompson die Sache selbst in die Hand nahm 2 Titelliste BearbeitenZeroed 5 46 Laid to Waste 4 40 Return from Chaos 5 04 Mercenary 5 54 To the Last 5 24 Powder Burns 4 46 Behind Enemy Lines 5 18 No Guts No Glory 4 07 Sixth Chapter 5 40Die Digipak Version und die japanische Version des Albums enthalten zusatzlich das Lied Infiltrator Bei der Digipak Version folgen nach Sixth Chapter 15 zehnsekundige Titel bei denen man nichts hort Rezeption BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 3 Mercenary DE 87 21 09 1998 1 Wo Frank Albrecht vom deutschen Magazin Rock Hard vergab die Hochstwertung weil die Death Metal Szene genau diesen Impuls gebraucht habe und weil die Band diesen Sound meisterhaft zelebriert ohne sich von ihm wegzubewegen Die Redaktion des Rock Hard wahlte Mercenary zum Album des Monats 4 Christian Rosenau vom Onlinemagazin Bloodchamber beschrieb das Album als eine ausgewogene Mischung aus naturgegebener Harte und halbschnellen Headbangerpassagen die von einer kraftigen Stimme und haufigen Solospielereien unterstutzt werden und gab acht von zehn Punkten 5 Fur Jason Anderson von Allmusic hingegen fehlt dem Album das Material um sich als signifikanten Bolt Thrower Album zu qualifizieren 6 Mercenary erreichte Platz 87 in den deutschen Albumcharts Einzelnachweise Bearbeiten a b Robert Muller Ruckkehr der Kriegsherren In Metal Hammer Mai 1998 Seite 104 Robert Muller Kriegsgeil In Metal Hammer Oktober 1998 Seite 48 offiziellecharts de Bolt Thrower in den deutschen Albumcharts rockhard de Rock Hard Mercenary bloodchamber de Bolt Thrower Mercenary allmusic com Mercenary Bolt Thrower Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mercenary Album amp oldid 182008305