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Mechtild Frisch 22 April 1943 in Karlsbad 1 auch Mechthild Frisch bis 1986 Mechtild Nemeczek 2 bzw Mechthild Nemeczek 3 ist eine deutsche Malerin und Objektkunstlerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ausstellungen 3 Preise Auszeichnungen 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksLeben BearbeitenFrisch zog mit ihrer Familie unmittelbar nach ihrer Geburt nach Berlin Ab 1964 studierte sie an der Stadelschule in Frankfurt am Main und 1965 bis 1968 an der Werkakademie Kassel bei Arnold Bode In Kassel lernte sie den Feuilletonredakteur Alfred Nemeczek kennen den sie 1967 heiratete Bis 1986 arbeitete sie unter dem Namen Mechtild Nemeczek Einige Werke sind auch mit Mechtild Nemeczek Frisch signiert 1967 zog sie mit ihrem Mann nach Hamburg und begann ein Studium an der Hochschule fur Bildende Kunste Hamburg bei Rudolf Hausner und Renato Guttuso Ab 1970 lebte und arbeitete sie in Dusseldorf und siedelte 1975 nach Duisburg Rheinhausen und 1977 nach Koln uber 1985 bis 1987 ubernahm sie einen Lehrauftrag fur Malerei Bildhauerei an der Kunstakademie Dusseldorf Von 1994 bis 2008 hatte sie eine Professur an der Kunstakademie Munster fur Malerei inne Sie lebt und arbeitet in Koln Ausstellungen BearbeitenNeben Ausstellungen im Folkwang Museum Mechtild Nemeczek Katalog zur Ausstellung der Stadtischen Galerie in Museum Folkwang Essen 17 Februar 25 Marz 1984 4 im Studio 4 des Sprengel Museum und im Museum Wiesbaden hatte sie weitere Ausstellungen 5 1972 Kunstverein Unna Einzelausstellung 1983 Dreidimensional aktuelle Kunst aus der Bundesrepublik Deutschland in Mannheim Duisburg Tokyo 1984 Kunstlandschaft Bundesrepublik Overbeck Gesellschaft Lubeck 1985 Stadtische Galerie Folkwang Museum in Essen Einzelausstellung 1986 Spannungen dimension V Kunsthalle Koln 1987 Kasseler Kunstverein 1988 Sprengel Museum Hannover 1992 Werkschau Museum Wiesbaden 1995 Gegen den bosen Blick Stadtische Galerie Delmenhorst Katalog bei Wienand Koln 2004 Papier das Material des Kunstlers Stadtische Galerie Villa Zanders in Bergisch Gladbach 2006 Was ist Plastik 100 Jahre 100 Kopfe Das Jahrhundert moderner Skulptur Lehmbruck Museum Duisburg 2007 Papier Papier Papier Stadtische Galerie Villa Zanders in Bergisch Gladbach 2023 Mechtild Frisch Sehstucke Stadtische Galerie Villa Zanders in Bergisch GladbachPreise Auszeichnungen Bearbeiten1979 Villa Romana Preis Florenz 1981 Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds Bonn 1982 Kunstpreis Bottcherstrasse Bremen 1983 Barkenhoff Stipendium Worpswede 1984 Forderpreis des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie 1989 Kunstpreis Glockengasse Koln 2000 Lovis Corinth Preis der Stadt DusseldorfLiteratur BearbeitenAngela Ziesche Hrsg Das Schwere und das Leichte Kunstlerinnen des 20 Jahrhunderts Dumont Verlag Koln 1995 ISBN 3 7701 3383 8 Hanne Weskott Mechtild Frisch Die Ordnung im Labyrinth in Kunstler Kritisches Lexikon der Gegenwartskunst Munchen 1991Einzelnachweise Bearbeiten Mechthild Nemeczek Frisch In Art Das Kunstmagazin Gruner Jahr Hamburg Mai 1987 ART Lexikon zeitgenossischer Kunstler S 92 Biografie von Mechthild Frisch auf kunstaspekte de Institut fur moderne Kunst Nurnberg Abgerufen am 8 Juli 2022 Institut fur moderne Kunst Nurnberg Abgerufen am 8 Juli 2022 Antiquariat Querido Frisch Mechthild Memento vom 17 Juli 2012 im Webarchiv archive today Weblinks BearbeitenMechtild Frisch auf kunstaspekte de Mechthild Frisch auf kunstaspekte deNormdaten Person GND 118915851 lobid OGND AKS LCCN nr97040556 VIAF 10644495 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Frisch MechtildALTERNATIVNAMEN Frisch Mechthild Nemeczek Mechtild Nemeczek Mechthild Nemeczek Frisch MechtildKURZBESCHREIBUNG deutsche Malerin und ObjektkunstlerinGEBURTSDATUM 22 April 1943GEBURTSORT Karlsbad Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mechtild Frisch amp oldid 234850873