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Maxence Idesheim 8 Juli 1974 in Quimper ist ein ehemaliger franzosischer Snowboarder Maxence IdesheimNation Frankreich FrankreichGeburtstag 8 Juli 1974Geburtsort QuimperKarriereStatus zuruckgetretenMedaillenspiegelWeltmeisterschaften 0 1 0 Snowboard WeltmeisterschaftenSilber 1999 Berchtesgaden RiesenslalomPlatzierungenWeltcup Debut im Weltcup 24 November 1994 Weltcupsiege 3 Gesamtweltcup 4 1997 98 Parallel Weltcup 10 1994 95 Snowboardcross Weltcup 55 1999 2000 PGS Weltcup 23 1999 2000 GS Weltcup 5 1998 99 PSL Weltcup 50 2001 02 SL Weltcup 3 1995 96 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Parallel 3 3 2 Sonst Renndisziplinen 0 0 5 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Snowboard Weltmeisterschaften 3 Weltcupsiege und Weltcup Gesamtplatzierungen 3 1 Weltcupsiege 3 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 4 WeblinksWerdegang BearbeitenIdesheim fuhr zu Beginn der Saison 1994 95 in Zell am See erstmals im Snowboard Weltcup der FIS und belegte dabei den 17 Platz im Riesenslalom und den sechsten Rang im Parallelslalom Im weiteren Saisonverlauf erreichte er in Oberjoch mit dem dritten Platz im Parallelslalom seine erste Podestplatzierung und zum Saisonende den zehnten Platz im Parallel Weltcup In der Saison 1995 96 errang er mit 15 Top zehn Platzierungen den zehnten Platz im Riesenslalom Weltcup den siebten Rang im Gesamtweltcup sowie den dritten Platz im Slalom Weltcup Dabei wurde er zweimal Dritter und einmal Zweiter Zudem holte er im Parallelslalom am Mount Bachelor seinen ersten Weltcupsieg Beim Saisonhohepunkt den Snowboard Weltmeisterschaften 1996 in Lienz wurde er im Parallelslalom sowie im Riesenslalom jeweils Zehnter Nach Platz 30 im Snowboardcross in Zell am See zu Beginn der Saison 1996 97 kam er im Weltcup 13 mal unter die ersten zehn Dabei siegte er im Parallelslalom in Bardonecchia und errang im Slalom in Sestriere den dritten Platz Bei den Snowboard Weltmeisterschaften 1997 in Innichen fuhr er auf den 20 Platz im Parallelslalom und auf den 15 Rang im Slalom Die Saison beendete er auf dem zehnten Platz im Gesamtweltcup auf dem neunten Rang im Riesenslalom Weltcup sowie auf dem funften Platz im Slalom Weltcup In der Saison 1997 98 errang er im Weltcup zehn Top zehn Ergebnisse und zum Saisonende den siebten Platz im Riesenslalom Weltcup den funften Platz im Slalom Weltcup sowie den vierten Platz im Gesamtweltcup Zudem holte er im Parallel Riesenslalom in Les Gets seinen dritten und damit letzten Weltcupsieg sowie kam in Oberstdorf auf den zweiten Platz im Parallelslalom Bei seiner einzigen Olympiateilnahme im Februar 1998 in Nagano wurde er Achter im Riesenslalom Zu Beginn der Saison 1998 99 belegte Idesheim in Zell am See den 20 Platz im Parallelslalom und den dritten Rang im Riesenslalom Im weiteren Saisonverlauf kam er neunmal unter die ersten zehn darunter zwei dritte Platze sowie einen zweiten Platz und erreichte damit jeweils den neunten Platz im Gesamt und im Slalom Weltcup sowie den funften Rang im Riesenslalom Weltcup Beim Saisonhohepunkt den Snowboard Weltmeisterschaften 1999 in Berchtesgaden gewann er die Silbermedaille im Riesenslalom Zudem wurde er dort Zehnter im Parallel Riesenslalom und Achter im Parallelslalom In der Saison 1999 2000 kam er mit Platz drei im Riesenslalom in Tignes letztmals im Weltcup aufs Podest und errang zum Saisonende den 30 Platz im Gesamtweltcup In der folgenden Saison fuhr er bei den Snowboard Weltmeisterschaften 2001 in Madonna di Campiglio auf den 87 Platz im Riesenslalom sowie auf den 36 Rang im Parallelslalom und im Februar 2001 in Munchen bei seinem letzten Weltcup auf den 30 Platz im Parallelslalom Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten 1998 Nagano 8 Platz RiesenslalomSnowboard Weltmeisterschaften Bearbeiten 1996 Lienz 10 Platz Riesenslalom 10 Platz Parallelslalom 1997 Innichen 15 Platz Slalom 20 Platz Parallelslalom 1999 Berchtesgaden 2 Platz Riesenslalom 8 Platz Parallelslalom 10 Platz Parallel Riesenslalom 2001 Madonna di Campiglio 36 Platz Parallelslalom 87 Platz RiesenslalomWeltcupsiege und Weltcup Gesamtplatzierungen BearbeitenWeltcupsiege Bearbeiten Nr Datum Ort Disziplin1 16 Marz 1996 Vereinigte Staaten nbsp Mount Bachelor Parallelslalom2 9 Marz 1997 Italien nbsp Bardonecchia Parallelslalom3 6 Marz 1998 Frankreich nbsp Les Gets Parallel RiesenslalomWeltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Snowboardcross Parallel Parallel Riesenslalom Parallelslalom Riesenslalom SlalomPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz1994 95 1510 10 1995 96 760 7 2360 10 5480 3 1996 97 654 10 32 87 2810 9 2988 5 1997 98 756 4 2960 7 2760 5 1998 99 694 9 3650 5 2300 9 1999 2000 337 30 222 55 1182 23 1182 23 2000 01 123 66 32 82 402 50 Weblinks BearbeitenMaxence Idesheim in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Maxence Idesheim in der Datenbank von Olympedia org englisch PersonendatenNAME Idesheim MaxenceKURZBESCHREIBUNG franzosischer SnowboarderGEBURTSDATUM 8 Juli 1974GEBURTSORT Quimper Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maxence Idesheim amp oldid 228539197