www.wikidata.de-de.nina.az
Maximilian Manfred Rieder Eigenschreibweise maxRIEDER 12 Oktober 1957 in Salzburg ist ein osterreichischer Architekt Urbanist und Ingenieurkonsulent fur Kulturtechnik und Wasserbau sowie ausgebildeter Mediator Seine Jugend wurde von den Weltkulturerbelandschaften und Altstadtraumen Salzburgs gepragt Er lebt und arbeitet in Salzburg und Wien und hat seit den 1980er Jahren zahlreiche praktische wie theoretische Arbeiten realisiert 1 2 Max Rieder 2009Max Rieder ist verheiratet und hat drei Kinder Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung 2 Kunstlerische Haltung 2 1 Neugestaltung Residenzplatz 3 Berufstatigkeit 4 Lehr und Vortragstatigkeit 5 Teilnahme an Gruppenausstellungen 6 Auszeichnungen und Stipendien 7 Ausgewahlte Werke und Stadtentwicklungen 8 Film 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseAusbildung BearbeitenMax Rieder entstammt Familiengenerationen von Tischler und Stuckateurmeistern aus dem Salzburger Raum Nach dem Besuch der HTL fur Hochbau in der Altstadt von Salzburg 1972 1977 studierte Rieder Kulturtechnik und Wasserwirtschaft an der Universitat fur Bodenkultur in Wien 1977 bis 1984 Dipl Ing sowie Architektur an der Universitat fur angewandte Kunst in Wien 1980 bis 1986 Mag arch in der Meisterklasse fur Architektur bei Hans Hollein Seine Malerei wurde mehrfach an der Internationalen Sommerakademie fur Bildende Kunst Salzburg von Gotthard Graubner ausgezeichnet 3 Seit 1984 ist er Dantrager des Olympiasportes Taek Won Do und unterrichtete viele Jahre am Universitatssportzentrum Wien Kunstlerische Haltung BearbeitenUber die technische naturwissenschaftliche und kunstlerische Spharen hinaus sieht Rieder seine Arbeit als Beitrag fur eine offenere humanere Gesellschaft Die Wechselwirkungen von menschlicher Gestalt kulturellen Einflussen sowie elementaren formenden Kraften generieren das riedersche Gestaltungsuniversum Das Wasser in seinen Aggregatzustanden Wasserkorper als formbildende Kraft wird in seiner Arbeit spur und wahrnehmbar Die Arbeiten zeigen die Wechselwirkung zwischen Landschaft Bauwerk und sozialer aneignungsfahiger Skulptur auf welche den ortlichen Kontext in einen manifestartigen Charakter transformiert Die Verweigerung der eindeutigen Interpretierbarkeit ist werkimmanent 4 Die Zuordnung Soziale Kunst fur seine Arbeiten 5 bezieht sich auf das prozessuale Entstehen und radikalem Transformieren von Zusammenhangen Seine kritischen im Rahmen offentlicher Vortrage geausserten Statements wie Alles ist Landschaft Bad Ischl 1994 Architektur ist eine soziale Kunst Stadt ein soziales Kunstwerk Wien 1998 offenbaren seine singulare Haltung gegenuber der sonst geubten Architektur Durch seine interdisziplinare Ausbildung ist ihm ein systemischer Denkansatz eigen der sich auf seine technischen naturwissenschaftlichen und kunstlerischen Grundlagen stutzt Dadurch schafft er sich Freiraume in denen er sich gangigen Stilfragen und Kategorisierungen zu entziehen imstande ist nbsp Mahnmal Bucherverbrennung Residenzplatz Salzburg Projekt 2007 nbsp Musterflache mit Salzachkieselsteinen nach dem originalen Vorbild auf dem Residenzplatz nbsp Kraftwerk Hangenden Stein Grodig 1992 nbsp Schule Bad HofgasteinNeugestaltung Residenzplatz Bearbeiten 2007 konnte Rieder in der Projektgemeinschaft knittels buro einen internationalen Wettbewerb fur die Neugestaltung des Salzburger Residenzplatzes gewinnen Dieser Entwurf baut auf einem stadtebaulichen Konzept von Vincenzo Scamozzi auf Nach umfangreichen Musterflachen und der Erprobung eines Kunstkonglomerates fur die weitraumig neu aufgespannte komplexe Platzflache wurden die Planungen 2009 aus politisch wahltaktischen Grunden fur eine Nachdenkpause ruhend gestellt Diesen Nachdenkprozess betraf auch eine vorgeschlagene Lichtskulptur als dynamisch bewegliches Mahnmal zur einzigen Bucherverbrennung des Nationalsozialismus auf osterreichischem Boden Die Lichtskulptur hatte sich aus der Platzflache temporar und choreographisch entfaltet und ware biennalemassig von Kunstlern unterschiedlich programmiert worden Diese Aufarbeitung und standige Reflexion steht jedoch noch an Berufstatigkeit BearbeitenSeit Abschluss der Studien arbeitet Rieder ausschliesslich freiberuflich und selbststandig sowie in wechselnden bereichernden projektbezogenen Arbeitsgemeinschaften 1992 grundet er sein eigenes Atelier mit Sitz in Salzburg und Wien Um die Salzburger Architekturszene machte er sich unter anderem als Grundungsmitglied der INITIATIVE Architektur Salzburg auf Bundesebene durch sein Engagement im ersten osterreichischen Baukulturreport vor allem aber als Architekt originarer Bauten verdient Sein Werk umfasst ein breites Spektrum vom avantgardistischen Einfamilienhaus uber offentliche Bauten wie Kindergarten und Schulen Infrastruktur und Wasserkraftwerksbauten sowie von Landschaftsgestaltung bis hin zu grossmassstablichen Stadtentwicklungsprojekten Rieder ist auch als Autor stadtebaulicher Studien und theoretischer Forschungen aktiv 2001 2003 gehorte er als Mitbegrunder der Gruppe S T A U Stadtebau Architektur Urbanismus an Ab 2002 leitete er mobilerort at und slowfuture com eine von ihm initiierte transdisziplinare Forschungsgruppe fur stadtebauliche Fragestellungen Rieder wirkt seither als Mediator im Rahmen grosser Bau amp Stadtentwicklungsprojekte 2004 grundete er mediare net das Institut fur Bau und Planungsmediation in Wien 2005 wurde er in den Beirat fur Architektur Mode und Design des osterreichischen Bundesregierung berufen 2006 war er Co Autor des ersten osterreichischen Baukulturreportes 6 moderierte und fungierte als Enquetesprecher im osterreichischen Nationalrat Zahlreiche kunstlerische architekturpolitische und stadtplanerische Initiativen wurden seither moderiert Rieder berat osterreichische Gemeinden und Stadte in stadtebaulichen und gestalterischen Fragen Unter anderem die Stadte Feldkirch Krems an der Donau Salzburg Innsbruck Retz und Wien im Rahmen der Teilnahme an Gestaltungsbeiraten und Jurien Bei Langfang City fur AOMEI Realestate Hebei Peking entwickelte er 2009 mit RTW L einen komplexen Masterplan fur 240 000 m Mischnutzflachen Seit 2013 ist er Mitdenker der von Wolf D Prix und dem Quer Magazin getragenen Initiative Wien wohin 7 im selben Jahr initiierte er den Online Blog www kooperativerraum at 8 Lehr und Vortragstatigkeit BearbeitenSeit 1994 lehrt Rieder an unterschiedlichen Universitaten als Gastprofessor Hochschullehrer oder Lehrbeauftragter so auf der Universitat fur Musik und darstellende Kunst Mozarteum in Salzburg der Universitat fur Angewandte Kunst in Wien 1995 2004 als Lehrbeauftragter fur Stadtebau und Stadtplanung in den Architekturstudios von Wilhelm Holzbauer Hans Hollein Wolf D Prix und Zaha Hadid Dazu an der Technischen Universitat Wien Gebaudelehre 1998 Stadtebau 2002 2008 Wohnbau 2012 2013 2015 lehrt Rieder am Institut fur Kunst und Architektur der Akademie der bildenden Kunste Wien zum Thema Okologie Nachhaltigkeit und kulturelles Erbe Dazu kommen zahlreiche Vortragstatigkeiten und Teilnahmen an Symposien im europaischen Ausland Teilnahme an Gruppenausstellungen BearbeitenDas Gold des AzW DIE SAMMLUNG Architektur Zentrum Wien 2013 ANGEWANDTE NEU MAK Galerie Universitat der angewandten Kunst MAK Wien 2012 Massstab 1 1 Architektur im Selbstversuch liquid frontiers kunsthaus murz 2007 2008 Reserve der Form Kunstlerhaus Wien 2004 Sketches Skizzen zu Architektur und Tirol Architekturforum Tirol 2004 Varius Multiplex Multiformis Gustavo Vilarino Museo Nacional De Bellas Artes Buenos Aires 2001 7 La Biennale di Venezia 2000 DAM Deutsches Architekturmuseum Frankfurt 1994 Wien Mobel Wiener Sezession 1989Auszeichnungen und Stipendien Bearbeiten1982 1983 Preis der internationalen Sommerakademie fur Bildende Kunst Salzburg 1984 Josef Frank Preis fur In welchem Style sollen wir bauen Osterreichische Gesellschaft fur Architektur OGFA 1987 Josef Frank Preis fur Diplomarbeit Interdisziplinare Projektagentur Osterreichische Gesellschaft fur Architektur OGFA 1988 Karl Scheffl Preis 1989 Europan Preis Anerkennung Projekt Rauchmuhle Salzburg 1989 Grosser Osterreichischer Wohnbaupreis Umbau 12 1990 Osterreichische Gesellschaft fur Architektur OGFA 1989 Rom Stipendium Forderungspreis des Bundesministeriums fur Unterricht und Kunst 1992 Grosser Osterreichischer Betonpreis fur Wasserkraftwerk Hangenden Stein 1993 Staatspreis fur industrielle und gewerbliche Bauten fur Wasserkraftwerk Hangenden Stein 1995 Otto Wagner Stadtebaupreis Wurdigung fur Masterplan Sussenbrunn anStadt 2000 Architekturpreis des Landes Salzburg Preistrager fur Kindergarten Aigen 2002 Architekturpreis des Landes Salzburg Anerkennung mit anderen fur Wohnanlage Oasis 2004 Otto Wagner Stadtebaupreis Wurdigung mit anderen fur Hochhausstudie Innsbruck 2007 Otto Wagner Stadtebaupreis fur Transparadiso und andere fur das Projekt Raum Werk Lehen Salzburg dem der Masterplan StadtWerk 2004 von Max Rieder zugrunde lag 2014 Europaischer Betonpreis Kategorie Ingenieursbauten ECSN Award Civil Engineering Wasserkraftwerk Sohlstufe SalzachAusgewahlte Werke und Stadtentwicklungen BearbeitenWasserkraftwerk Sohlstufe Salzburg Stadt mit Erich Wagner fur Salzburg AG 2007 2013 kooperativer Masterplan Hauptbahnhof Wien Sonnwendviertel mit ARTEC Denk GasparinMeier Lainer Vlay 2012 Volksschule und Sonderpadagogisches Zentrum Bad Hofgastein 2011 2012 Sanierung und Umbau Salzburger Rathaus Passage und Treppenatrium mit Erich Wagner 2011 2012 Neugestaltung Residenzplatz Salzburg mit knittels buro ab 2007 unterbrochen seit 2009 bewegliche Lichtskulptur Residenzplatz Mahnmal zur Bucherverbrennung der Nationalsozialisten 1938 in Salzburg 2007 unterbrochen seit 2009 Masterplan Flugfeld Aspern Seestadt Aspern Wien mit Axis Ingenieure Andrea Cejka Jourdan Muller PAS Kordina Schultheiss Scheiffinger 2006 Masterplan Stadtwerkeareal Salzburg 2004 mit slowfuture com Hochhausstudie Innsbruck Leitung mit Caruso Czech Jourdan Muller PAS Pirker Koberl 2002 2003 mit slowfuture com Wohnanlage Oasis Steinerstrasse Salzburg mit RTW Rieder Wolfgang Tschappeller Hans Peter Worndl 1998 2000 teilweise verandert S 1 Landschaftsplanung Wiener Aussenring Schnellstrasse mit Anna Detzlhofer 1996 2006 Kindergarten Aigen X Salzburg 1992 1998 Sozialer Mietwohnbau Schopperstrasse Salzburg 1994 Gaisbergbahn fur Stadterholung energieautarke Studie Wind Wasser Salzburg 1987 mit Wolfgang Peter Hochhausstudie Wien mit Coop Himmelb l au Synthesis RTW 1990 1991 Wasserkraftwerk Hangenden Stein Konigsseeache Grodig St Leonhard 1989 1991 Hybridhaus Glanegg Grodig 1989 Wohnanlage Wittgenstein Neuwaldeggerstrasse Wien mit RTW Rieder Wolfgang Tschappeller Hans Peter Worndl 1986 1988 Wasserkraftwerk Sohlstufe LehenFilm BearbeitenMax Rieder Der Korper der Stadt Filmdokumentation einer Zeichenperformance im Rahmen von urbo kune Klangforum Wien November 2014 Michael Hierner 2014 9 Max Rieder Kraftwerk Sohlstufe Salzach Vortragsmitschnitt Architekturfestival TurnOn Radiokulturhaus Wien Marz 2014 Raumfilm 2014 Max Rieder Schulzentrum Bad Hofgastein Vortragsmitschnitt Architekturfestival TurnOn Radiokulturhaus Wien Marz 2013 Raumfilm 2013 Max Rieder Wolfgang Richter strangeness amp movement Begehungen des offentlichen Raumes Salzburg 2008 10 Max Rieder Lichtskulptur als Politikum bewegliches Mahnmal zur Bucherverbrennung 30 April 1938 am Residenzplatz Salzburg 2007 11 Literatur BearbeitenMatthias Boeckl Schulzentrum Bad Hofgastein Komplexitat statt Stildogma 12 2012 Nr 393 architektur aktuell Springer Wien New York vonLehen2 Rund um das Stadtwerk Edition Eizenbergerhof Salzburg 2011 ISBN 978 3 901243 36 3 Otto Kapfinger Roman Hollbacher Norbert Mayr Hrsg Baukunst in Salzburg seit 1980 Mury Salzmann Verlag Salzburg 2011 ISBN 978 3 99014 012 3 Alicja Bittner Anna Kadziela Grubman Urzula Kwiatkowoska Museum of The Second World Gdansk ISBN 978 83 929757 8 6 Otto Kapfinger Adolph Stiller Hrsg Form amp Energy Mury Salzmann Verlag Salzburg 2010 ISBN 978 3 99014 018 5 Reinhard Bachleitner Martin Weichbold Hrsg Kunst Kultur Offentlichkeit Profil Verlag Munchen 2008 ISBN 978 3 89019 645 9 Asset One AG Hrsg Stadtszenarien fur Graz Reinighaus 2008 Urban Potentials Konzepte und Handlungen Jovis Verlag Berlin 2008 ISBN 978 3939633815 Christian Kuhn Turme amp Kristall Towers amp Crystals Verlag Anton Pustet Salzburg 2007 ISBN 978 3 7025 0572 1 Stiftung Topographie des Terrors BA fur Bauwesen und Raumordnung Berlin Realisierungswettbewerb Topographie des Terrors Berlin 309 Entwurfe 2006 Stiftung Topographie des Terrors ISBN 3 9807205 7 8 Angelika Fitz Klaus Stattmann amp Kunstlerhaus Wien Reserve der Form Revolver Archiv fur aktuelle Kunst Frankfurt 2004 ISBN 3 86588 007 X Jaan K Klasmann Das Wohn Hochhaus Hochhaus und Stadt SpringerWienNewYork 2004 ISBN 978 3211203453 H Jurgen Kagelmann Reinhard Bachleitner Max Rieder Hrsg Erlebniswelten Zum Erlebnisboom in der Postmoderne Profil Verlag GmbH Munchen 2004 ISBN 3 89019 529 6 Gordana Brandner Oliver Schurer Hrsg Architektur Consulting Kompetenzen Synergien Schnittstellen Birkhauser Verlag Basel 2004 ISBN 3 7643 7090 4 Architekturforum Tirol Stadt Innsbruck Hrsg Hochhausstudie Innsbruck Verlag Anton Pustet Salzburg 2002 ISBN 978 3 7025 0461 8 Alejandro Bahamon Bauen mit System Verlag W Kohlhammer Wien 2002 ISBN 3 17 017564 5 Gustavo Vilarino MNBA Museo Nacional De Bellas Artes Buenos Aires Varius Multiplex Multiformis jovenes arquitectos europeos 2001 Buenos Aires Initiative Architektur Salzburg Architekturpreis Salzburg Verlag Anton Pustet Salzburg 2000 ISBN 978 3 7025 0420 5 Architekturzentrum Wien Hrsg Architecture in Austria a survey of the 20th century Birkhauser Verlag Basel 1999 ISBN 3 7643 6031 3 Otto Kapfinger Walter Zschokke Architektur Szene Osterreich Verlag Anton Pustet Salzburg 1999 ISBN 3 7025 0388 9 Max Rieder Reinhard Bachleitner H Jurgen Kagelmann ErlebnisWelten Zur Kommerzialisierung der Emotionen in touristischen Raumen und Landschaften Initiative Architektur Profil Verlag GmbH Munchen Reihe Tourismuswissenschaftliche Manuskripte Bd 4 1998 ISBN 3 89019 407 9 Kultur Politik 1 kursiv eine Kunstzeitschrift aus Oberosterreich Hrg Salzburger Kunstverein Galerie Fotohof Galerie 5020 Initiative Architektur Internationale Sommerakademie fur Bildende Kunst Salzburg 1996 Tagungsband Margherita Spiluttini Neue Hauser Architektur Fotografien New houses architectural photographs Architektur Zentrum Wien Dietmar Steiner Hrg 1993 Locker Verlag Wien ISBN 3 85409 228 8 Wiener Secession Hildegund Amanshauser Wien Mobel Vienna Furniture 1989 Wiener Secession Ecole Speciale d Architecture Paris Museum of Craft and design Helsinki ISBN 3 900803 22 6 Gustav Peichl Dietmar Steiner Neuer Wiener Wohnbau New Housing in Vienna 1986 1991 Locker Verlag Wien ISBN 3 85409 194 XWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Max Rieder Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website maxRIEDER Architektenprofil Max Rieder in der Architekturdatenbank nextroom Literatur von und uber Max Rieder im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Bau und Objektkunstler Vordenker Baukunst in Salzburg seit 1980 Hrg Otto Kapfinger Roman Hollbacher Norbert Mayr 2010 Mury Salzmann Verlag INITIATIVE ARCHITEKTUR ISBN 978 3 99014 012 3 Matthias Boeckl Komplexitat statt Stildogma ArchitekturAktuell 393 12 2012 Internationale Sommerakademie fur Bildende Kunst Salzburg 1982 1983 Matthias Boeckl Das Reich hinter der Mauer Max Rieders Kindergarten in Salzburg Aigen 1998 Architektur Aktuell Christian Kuhn Andre Krammer Interview SN 3 Mai 2008 Max Rieder Architekturforderung der offentlichen Hand In baukulturreport at 2006 abgerufen am 19 Oktober 2021 Wien wo und wohin In quer magazin at Abgerufen am 5 November 2021 Website kooperativer Raum maxRIEDER Live Performance urbo kune Der Korper der Stadt Max Rieder Wolfgang Richter strangeness amp movement Max Rieder Lichtskulptur als PolitikumNormdaten Person GND 120351293 lobid OGND AKS LCCN n00007307 VIAF 8216088 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rieder MaxALTERNATIVNAMEN Rieder Maximilian Manfred vollstandiger Name maxRIEDERKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Architekt Urbanist und Ingenieurkonsulent fur Kulturtechnik und Wasserbau sowie ausgebildeter MediatorGEBURTSDATUM 12 Oktober 1957GEBURTSORT Salzburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Rieder Architekt amp oldid 238957208