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Max Gerd Kaminski 9 Mai 1938 in Konigsberg Ostpreussen 20 Januar 2019 in Augsburg 1 2 war ein deutscher Maler 3 Max Kaminski in seinem Atelier vor einem seiner Werke Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Ausstellungen 3 Auszeichnungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenMax Kaminski studierte zusammen mit Gerd van Dulmen Malerei an der Universitat der Kunste Berlin Er war Schuler von Hans Jaenisch und Peter Janssen Nach einem zweijahrigen Aufenthalt in Lateinamerika setzte er sein Studium bei Wolf Hoffmann fort 1964 heiratete er Marianne Honow 1966 wurde ein gemeinsames Kind geboren 1966 wurde Max Kaminski Meisterschuler bei Hann Trier Nach Gastprofessuren in Berlin und Karlsruhe folgte 1980 die Ernennung zum Professor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Kunste Karlsruhe 4 Max G Kaminski war Mitglied im Deutschen Kunstlerbund 5 Zwischen 1967 und 1977 nahm er insgesamt neunmal an den DKB Jahresausstellungen teil 6 Kaminski lebte in Deutschland und Frankreich Er unternahm ausgedehnte Reisen nach Jugoslawien Mittel und Sudamerika und Italien nbsp Max Kaminski Drei Zeichen Ol auf Leinwand 1994Kennzeichnend fur den sehr personlichen Stil von Max Kaminski sind figurliche expressive Formen starke Kontraste und eine intensive Farbigkeit 7 Kaminski malt Korper zwischen dem Zustand des Lebens und des Todes und erzeugt damit eine Spannung die nicht aus dem Vergehen des Lebens oder dem Hereinbrechen eines tragischen Ereignisses ruhrt sondern aus dem Verschwinden an sich Fabrice Hergott 8 Ausstellungen Bearbeiten1977 Neuer Berliner Kunstverein Berlin 1977 documenta 6 Kassel 9 1979 Galerie Roswitha Haftmann Modern Art Zurich 10 Kunsthalle Darmstadt Darmstadt 1984 Maison de la Culture Saint Etienne 1989 Kunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg 1990 Ancienne douane de Strasbourg 1991 Kunstverein Augsburg 1993 Studio Lisenberg Buenos Aires 1994 Museo de Arte Moderno de Buenos Aires 1998 Pelaires Centre Cultural Contemporani Palma de Mallorca 1999 Museo de Arte Moderno Mexiko StadtAuszeichnungen Bearbeiten nbsp Bleistiftzeichnung evtl im Garten der Villa Romana1968 Stipendium Deutscher Akademischer Austauschdienst Aufenthalt in Paris 1972 Villa Romana Preis Florenz 1974 Bremer Kunstpreis 1977 Wilhelm Loth PreisLiteratur BearbeitenFabrice Hergott Max Kaminski Wienand Koln 2014 ISBN 978 3 87909 6 367 Christof Trepesch Hrsg Max Kaminski trifft Guglielmi Ein Pastellkreide Zyklus Deutscher Kunstverlag Berlin Munchen 2011 ISBN 978 3 42207 1 056 Weblinks Bearbeitenoffizielle Webseite uber Max KaminskiEinzelnachweise Bearbeiten Website Max G Kaminski abgerufen am 4 April 2021 Hans Krebs Nachruf Max Kaminski zwischen Lebensreigen und Totentanz Abgerufen am 23 Januar 2019 Galerie Schrade Biographie Max Kaminski Memento vom 13 Januar 2015 im Internet Archive abgerufen am 14 Januar 2015 Raab Galerie Max Kaminski abgerufen am 14 Januar 2015 kuenstlerbund de Aktuelles Mitgliederverzeichnis Kaminski Max G abgerufen am 10 Mai 2016 Kunstreport neunzehnhundertdrei neunzehnhundertfunfundneunzig Der Deutsche Kunstlerbund im Uberblick DKB Berlin Sonderausgabe Winter 1994 1995 Seite 115 Kunstportal Baden Wurttemberg Max Kaminski Die Zerstorung von Sodom Memento des Originals vom 13 Januar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kunstportal bw de abgerufen am 14 Januar 2015 Kunstraum Max Kaminski Rue Paradis abgerufen am 31 Oktober 2016 Katalog zur documenta 6 Band 3 Handzeichnungen Utopisches Design Bucher Kassel 1977 S 224 ISBN 3 920453 00 X Ludmila Vachtova Roswitha Haftmann S 95Normdaten Person GND 118559656 lobid OGND AKS LCCN nr00001261 VIAF 97943520 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kaminski Max G ALTERNATIVNAMEN Kaminski Max Gerd vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 9 Mai 1938GEBURTSORT Konigsberg OstpreussenSTERBEDATUM 20 Januar 2019STERBEORT Augsburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max G Kaminski amp oldid 221468180