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Max Hauttmann 10 Februar 1888 in Landau 12 April 1926 bei Igls Nordtirol war ein deutscher Kunsthistoriker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veroffentlichungen Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenHauttmann war der Sohn des Oberstleutnants Viktor Hauttmann 1852 1929 Nach dem Abitur 1906 am Humanistischen Gymnasium in Zweibrucken studierte er Kunstgeschichte in Berlin Halle und Munchen und wurde 1910 bei Heinrich Wolfflin in Munchen promoviert Nach einem erganzenden Studium der Architekturgeschichte an der TU Munchen war er von 1912 bis 1913 am Maximilianmuseum in Augsburg tatig 1914 bis 1918 nahm er am Ersten Weltkrieg teil 1919 bis 1922 war er Kustos und Konservator am Bayerischen Nationalmuseum in Munchen wahrend dieser Zeit habilitierte er sich 1920 in Munchen 1922 wurde er Professor fur Kunstgeschichte an der Universitat Rostock wechselte aber schon 1924 als Professor fur Neuere Kunstgeschichte und Nachfolger Heinrich Wolfflins an die Universitat Munchen 1926 beging er Selbstmord Sein Forschungsschwerpunkt bildete die bayerische Kunst insbesondere die Architekturgeschichte daneben die Kunst des fruhen Mittelalters Nach ihm wurde 1957 der Hauttmannweg im Munchner Stadtbezirk Milbertshofen Am Hart benannt Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenDer Kurbayerische Hofbaumeister Joseph Effner Ein Beitrag zur Geschichte der hofischen Kunstpflege der Architektur und Ornamentik in Deutschland zu Anfang des 18 Jahrhunderts Heitz Strassburg 1913 Dissertation Geschichte der kirchlichen Baukunst in Bayern Schwaben und Franken 1550 1780 Verlag fur praktische Kunstwissenschaft Munchen 1921 archive org Habilitationsschrift Die Kunst des fruhen Mittelalters Propylaen Kunstgeschichte 6 Propylaen Berlin 1929 archive org Leseprobe Literatur BearbeitenNorbert Lieb Hauttmann Max In Neue Deutsche Biographie NDB Band 8 Duncker amp Humblot Berlin 1969 ISBN 3 428 00189 3 S 134 Digitalisat Hauttmann Max In Rudolf Vierhaus Hrsg Deutsche Biographische Enzyklopadie DBE 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage Band 4 Gorres Hittorp De Gruyter Berlin 2006 ISBN 3 11 094654 8 S 519 books google de Sarah Schappert Max Hauttmann 1888 1926 In Daniela Stoppel Gabriele Wimbock Hrsg Das Institut fur Kunstgeschichte in Munchen 1909 2009 Munchen 2010 S 32 37 Weblinks BearbeitenEintrag zu Max Hauttmann im Catalogus Professorum RostochiensiumVorlage CPR Wartung unnotige Verwendung von Parameter 2Normdaten Person GND 116549955 lobid OGND AKS LCCN no96024558 VIAF 25356637 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hauttmann MaxKURZBESCHREIBUNG deutscher KunsthistorikerGEBURTSDATUM 10 Februar 1888GEBURTSORT LandauSTERBEDATUM 12 April 1926STERBEORT bei Igls Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Hauttmann amp oldid 232830798