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Max Brunner 19 Marz 1910 in Solothurn 20 Marz 2007 in Hasle bei Burgdorf heimatberechtigt in Berikon AG war ein Schweizer Maler der vorwiegend fur seine Glasmalereiarbeiten bekannt wurde Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMax Brunner verlor seinen Vater einen Spengler durch eine Grippeepidemie im Jahr 1918 Max Brunner besuchte von 1926 bis 1930 das Lehrerseminar in Solothurn von 1931 bis 1969 war er Primarlehrer in Unterramsern SO wo er bis 1992 auch lebte 1930 besuchte er fur kurze Zeit die Akademie Colarossi Er heiratete 1934 Martha Bisegger mit der er funf Kinder hatte Auf der Hochzeitsreise nach Paris lernte er 1934 auch die Kathedrale von Chartres kennen deren Glasfenster ihn beeindruckten Nach seiner Ruckkehr reichte er in einem Wettbewerb fur die Kirche des Nachbarortes Messen SO einen Entwurf fur neue Glasfenster ein der zu seiner Uberraschung ausgewahlt wurde 1 In Zusammenarbeit mit dem Glasatelier Halter aus Bern entstand eine Darstellung der Auferstehung Christi Erst nach seiner Pensionierung im Jahr 1969 wurde er kunstlerisch starker aktiv er schuf Mosaiken Fresken Sgraffiti Tapisserien sowie Bilder in Ol und Wasserfarben Die kunstlerische Technik brachte er sich weitgehend selbst bei Im Laufe der Zeit schuf er fur etwa 30 Kirchen in den Kantonen Bern und Solothurn Fenster in Glas Blei und in Glas Beton Technik auch fur die Friedhofskapelle in Hasle bei Burgdorf seinem spateren Lebensmittelpunkt Auch Standesscheiben in verschiedenen Rathausern stammen von ihm Er stellte Entwurfe fur die Ausstellungen Landi 1939 und fur die Expo 2000 vor fur die Expo 1964 gestaltete er den Auftritt fur Solothurn Er gehorte zu den Mitbegrundern des in Solothurn befindlichen Kunstlerhauses S11 wo mehrfach Ausstellungen seiner Werke gezeigt wurden Anlasslich seines 100 Geburtstages wurden einige seiner Werke in der Galerie Zurcher Stalder in Lyssach gezeigt 2 Literatur BearbeitenRetrospektive Max Brunner 1910 2007 Verlag Zurcher Stalder Kirchberg 2010 ISBN 978 3 9523595 2 5 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Max Brunner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Rebekka Gysel Koppel Brunner Max In Sikart Eintrag bei sokultur ch Der Augenmensch von Marianne Vogel Kopp auf bibliodrama ch PDF Memento vom 20 November 2004 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Kirchenfenster Kirche Amsoldingen Kanton Bern Schweiz vom 7 Marz 2010 auf glasmalerei blogspot com gesehen 2 Juni 2011 Wie der Maler Max Brunner die Lupinen zum Leuchten bringt Berner Zeitung vom 10 April 2010 abgerufen am 16 Februar 2018 Normdaten Person GND 118994042 lobid OGND AKS LCCN n2011057518 VIAF 37716955 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brunner MaxKURZBESCHREIBUNG Schweizer MalerGEBURTSDATUM 19 Marz 1910GEBURTSORT SolothurnSTERBEDATUM 20 Marz 2007STERBEORT Hasle bei Burgdorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Brunner Maler amp oldid 205389596