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Bleick Max Bleicken 27 Mai 1869 in Bredstedt 18 Juni 1959 in Cuxhaven war ein Hamburger Politiker und Burgermeister von Cuxhaven Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Ehrung 3 Werk 4 Literatur 5 WeblinksBiografie BearbeitenBleicken studierte an der Universitat Kiel vier Semester Philologie und Theologie danach von 1892 bis 1895 Rechtswissenschaften und Volkswirtschaft an der Humboldt Universitat zu Berlin und wieder in Kiel Er war Referendar beim Hamburger Senat und wurde nach bestandenem Examen Assessor und 1900 Regierungsrat bei der Oberschulbehorde 1907 wurde Cuxhaven durch Beschluss des Hamburger Senats eine Stadtgemeinde und Bleicken nach der Wahl durch die Gemeindeversammlung der erste Burgermeister Er hatte am Anfang nur einen Angestellten bald darauf einen Stadtsekretar einen Schreiber und den Boten Bleicken war mit kurzer Unterbrechung wahrend der Novemberrevolution bis 1931 Burgermeister von Cuxhaven ab 1924 war der spatere Burgermeister Karl Olfers sein Stellvertreter Als Bleicken 1931 ausschied bestand die Verwaltung der Stadt aus 53 Mitarbeitern In seiner Zeit entstanden 1914 die Ritzebuttler Schule 1917 das Rathaus Cuxhaven und 1927 die Berufsschule heute Volkshochschule Cuxhaven Im hoheren Alter erblindete er Kritische Ausserungen nach 1933 fuhrten zu einer kurzen Gestapohaft in Hannover Nach dem Ersten Weltkrieg sass er von 1919 bis 1921 fur die Deutsche Demokratische Partei DDP in der Hamburgischen Burgerschaft Ehrung BearbeitenNach ihm wurde die Bleickenschule in Cuxhaven benannt Werk BearbeitenEntwurf einer Stadteordnung fur das hamburgische Staatsgebiet nebst Begrundung Verlag Westermann Braunschweig und Berlin 1918 Die Drei Stadte Ecke Komodie in 3 Aufz Hamburg 1919 Hamburg preussisch Denkschrift zum Verfassungsentwurf fur den hamburgischen Staat Hamburg 1918 Uber die Stadt Cuxhaven Hygiene Organisation des Volkerbundes Internationale Studienreise nebst Fortbildungsvortragen fur auslandische Medizinalbeamte Zusammen mit Andrew Grapengeter Deutschland 1927 Die ersten 100 Jahre der Sparkasse des Amtes Ritzebuttel Verlag Rauschenplat Cuxhaven 1931 Literatur BearbeitenUrsula Buttner Politischer Neubeginn in schwieriger Zeit Wahl und Arbeit der ersten demokratischen Burgerschaft 1919 21 Landeszentrale fur politische Bildung Hamburg Verlag Otto Heinevetter Hamburg 1994 S 136 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Max Bleicken im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Bleick Max Bleicken im Stadtwiki CuxhavenNormdaten Person GND 126209081 lobid OGND AKS VIAF 40362979 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bleicken MaxALTERNATIVNAMEN Bleicken Bleick Max vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker DDP MdHB und Burgermeister von CuxhavenGEBURTSDATUM 27 Mai 1869GEBURTSORT BredstedtSTERBEDATUM 18 Juni 1959STERBEORT Cuxhaven Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Bleicken amp oldid 208877935