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Maximiliano Leon Pedro Biraben Losson 24 August 1893 in Buenos Aires 1977 in La Plata allgemein als Max Biraben bekannt war ein argentinischer Zoologe Sein Forschungsschwerpunkt war die Arachnologie Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Dedikationsnamen 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenBiraben war der Sohn von Julio und Maria Biraben 1917 wurde er mit der Dissertation Sobre algunos cladoceros de la Republica Argentina unter der Leitung von Miguel Fernandez uber Wasserflohe der Sussgewasser zum Doktor der Naturwissenschaften im Fachbereich Zoologie der Universidad Nacional de La Plata promoviert Von 1926 bis 1946 arbeitete er am Lehrstuhl fur Embryologie und klassische Histologie der Universidad Nacional de La Plata wo er von 1926 bis 1929 die praktischen Studien leitete von 1927 bis 1931 ausserordentlicher Professor und von 1932 bis 1946 ordentlicher Professor war 1930 wurde er Professor fur Spezielle Zoologie und 1933 Leiter fur Wirbellosen Zoologie am La Plata Museum 1954 grundete er mit seiner Frau Maria Isabel Hylton Scott die Zeitschrift Neotropica Notas Zoologicas Sudamericanas Im Jahr 1959 wurde er zum Direktor des Museo Argentino de Ciencias Naturales Bernardino Rivadavia ernannt Von 1965 bis zu seinem Tod war er Honorarprofessor Ausserdem war er mehrere Jahre lang Prasident der Sociedad Ornitologica del Plata heute Aves Argentinas und der Sociedad Entomologica Argentina Im Alter von 70 Jahren unternahm er eine Reise nach Bolivien und folgte dabei der Route von Alcide Dessalines d Orbigny Biraben beschrieb die beiden Spinnengattungen Fernandezina 1951 und Neoxyphinus 1954 zwolf Spinnenarten sowie die Krebstiergattung Phallocryptus im Jahr 1951 Insgesamt beschrieb er uber 31 neue Arten 1968 veroffentlichte Biraben die Biografie German Burmeister Su vida su obra uber den deutsch argentinischen Naturforscher Hermann Burmeister 1807 1892 Dedikationsnamen BearbeitenDer Arachnologe Candido Firmino de Mello Leitao benannte 1941 die Wolfsspinnengattung Birabenia und die Insektenforscher Carl John Drake und Margaret Eva Poor Hurd 1945 die Netzwanzengattung Birabena zu Ehren von Max Biraben Daneben sind mehrere Insekten und Spinnenarten nach ihm benannt worden die das Epitheton birabeni erhalten haben Literatur BearbeitenNestor J Cazzaniga Peripecias de dos cientificos en Santa Cruz In Todo es Historia Nr 268 Oktober 1968 S 16 27Weblinks BearbeitenMax Biraben bei Neglected ScienceNormdaten Person VIAF 287384250 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 23 Februar 2022 PersonendatenNAME Biraben MaxALTERNATIVNAMEN Biraben Losson Maximiliano Leon Pedro vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG argentinischer Zoologe und ArachnologeGEBURTSDATUM 24 August 1893GEBURTSORT Buenos AiresSTERBEDATUM 1977STERBEORT La Plata Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Biraben amp oldid 237595666