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Max Baumann 20 November 1931 in Neckarsulm 1 ist ein deutscher Physiker der bis 1997 Professor fur Experimentalphysik am Physikalischen Institut der Eberhard Karls Universitat Tubingen war Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Veroffentlichungen Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenMax Baumann studierte in Tubingen wo er 1957 die wissenschaftliche Prufung fur das Lehramt an Gymnasien in den Fachern Physik Mathematik und Chemie sowie die Diplomprufung in Physik ablegte 2 Er promovierte 1963 als Schuler von Hubert Kruger mit einer Arbeit uber Relaxationszeiten bei atomaren Stossen und wurde anschliessend wissenschaftlicher Assistent Nach seiner Habilitation 1969 wurde er zum Wissenschaftlichen Rat und 1971 zum Professor ernannt In seiner wissenschaftlichen Arbeit beschaftige er sich hauptsachlich mit der experimentellen Bestimmung charakteristischer Grossen der Atomphysik darunter der Lebensdauer angeregter Zustande der Hyperfeinstruktur und Lande Faktoren sowie der Untersuchung von Relaxation und Populationstransfer bei atomaren Stossprozessen 1997 ging er in den Ruhestand Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenRelaxationszeiten fur die Umorientierung von Quecksilberatomen im metastabilen 63P2 Zustand durch Stosse In Zeitschrift fur Physik 173 1963 S 519 532 doi 10 1007 BF01388013 mit G Wandel Lifetimes of Excited States 6s6p 1P1 and 6s6p 3P1 of Ytterbium In Physics Letters 22 1966 S 283 doi 10 1016 0031 9163 66 90614 7 mit W Hartmann H Kruger und A Oed Die Hyperfeinstruktur des angeregten 32P3 2 Zustandes von Natrium In Zeitschrift fur Physik 194 1966 S 270 doi 10 1007 BF01571251 mit E Jacobson Untersuchungen von Relaxationserscheinungen an Quecksilberatomen im metastabilen 63P2 Zustand mit einem Impulsverfahren In Z Physik 212 1968 S 32 47 doi 10 1007 BF01379895 mit G Wandel g J displaystyle g J nbsp Factors of 6s6p 3P1 and 6s6p 1P1 States of Ytterbium In Physics Letters A 28 1968 S 200 doi 10 1016 0375 9601 68 90200 4 Ein level crossing Experiment zur Untersuchung der Hyperfeinstruktur des angeregten 32P3 2 Zustandes von 23Na In Zeitschrift fur Naturforschung 24a 1969 S 1049 1057 doi 10 1515 zna 1969 0703 mit M Lauenstein und H Liening HFS Measurements in the 4d95p 1P10 and 3D10 States of 105Pd I 5 2 In Zeitschrift fur Naturforschung A 36a 1981 S 780 781 doi 10 1515 zna 1981 0716 mit B Storr Collisional Population Transfer between the Hyperfine structure Levels of the 5S5P3P1 State of Cd 113 In Zeitschrift fur Physik D 9 1988 S 171 176 doi 10 1007 BF01384269 mit H P Didra Cadmium 5 1P1P5 3PJ excitation transfer and 5 3PJ intramultiplet relaxation by collisions with molecular gases In Z Phys D 37 1996 S 29 37 doi 10 1007 s004600050005 Weblinks BearbeitenCitation Report M Baumann In webofscience com Abgerufen am 2 Oktober 2021 31 Publikationen mit insgesamt 271 Zitierungen h Index 9 Stand 2021 Einzelnachweise Bearbeiten Habilitationen In Attempto Nachrichten fur die Freunde der Universitat Tubingen Tubingen 1969 S 104 Wolf Dietrich Hartmann Abschied mit Festkolloquium Der Atomphysiker Max Baumann geht zum Semesterende in den Ruhestand In Schwabisches Tagblatt 12 Februar 1997 Normdaten Person GND 1147407428 lobid OGND AKS VIAF 300229957 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Baumann MaxKURZBESCHREIBUNG deutscher PhysikerGEBURTSDATUM 20 November 1931GEBURTSORT Neckarsulm Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Baumann Physiker amp oldid 222086202