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Matthias Batzel 1966 in Weimar ist ein deutscher Jazz Organist Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskografische Hinweise 3 Lexikalische Eintrage 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenMatthias Batzel studierte von 1983 bis 1989 Geige und Klavier an der Hochschule fur Musik Franz Liszt Weimar Noch zu DDR Zeiten orientierte er sich an der Musik der Rockgruppe Deep Purple spatere Vorbilder waren der orgellastige Blues von Freddie King der polnische Organist Wojciech Karolak und dessen franzosisches Pendant Eddy Louiss Weitere musikalische Vorbilder sind die Jazz Organisten Jimmy Smith und Jack McDuff Die ersten Auftritte hatte Batzel 1990 mit dem Altsaxophonisten Fiete Felsch und dem Schlagzeuger Torsten Zwingenberger Erst 1992 begann er Orgel zu spielen 1994 kam es zur Grundung der Gruppe Grooveyard mit dem Schlagzeuger Michael Keul und dem Gitarristen Michael Arlt Schliesslich entwickelte sich die Band zum Matthias Batzel Trio seit 1998 Fur Arlt kam spater der Regensburger Gitarrist Helmut Kagerer 1 Zur derzeitigen Besetzung des Matthias Batzel Trio gehoren Drummer Heiko Jung und Bassist Matthias Eichhorn Batzel war von 1990 bis 1993 Dozent im Fach Jazzpiano an der Weimarer Musikhochschule Er arbeitet regelmassig als Gastdozent bei Jazzworkshops und ubernahm 2002 einen Lehrauftrag fur Jazzpiano an der Musikhochschule Dresden und 2006 einen Lehrauftrag fur Jazzensemble an der Musikhochschule in Weimar Seit 2007 ist Matthias Batzel an der Hochschule fur Musik Carl Maria von Weber Dresden Professor fur Jazzpiano und Hammondorgel Auf Batzels Initiative hin richtete die Musikhochschule Dresden im Jahr 2006 einen Aufbaustudiengang Hammond B3 Orgel im Fachbereich Jazz Rock Pop ein Er nahm an zahlreichen Festivals Rundfunk TV und CD Produktionen teil u a mit Carla Bley Red Holloway Clark Terry Nils Landgren Charly Antolini Wolfgang Schluter Roman Schwaller Dusko Goykovich Mack Goldsbury Herb Robertson Ed Kroger Toots Thielemans Veronika Fischer und Manfred Krug Mit Letzterem gab es 2015 die goldene Schallplatte fur das im Jahr zuvor erschienene Album Auserwahlt Diskografische Hinweise BearbeitenGrooveyard featuring Ron Holloway JHM Basic Instinct Grooveyard Meets Ron Holloway Houston Person and Roman Schwaller JHM A Night of Blues amp Ballads mit Red Holloway JHM 1998 Monk s Mood JHM 2002 Der Weihnachts Krug Warner 2002 Straight and Curved Michael Arnold Quartett type g records 2007 Ernst Bier Matthias Batzel amp Karl Schloz with Sonny Fortune Live at the A Trane Konnex Records 2007 Lexikalische Eintrage BearbeitenJurgen Wolfer Jazz in Deutschland Das Lexikon Alle Musiker und Plattenfirmen von 1920 bis heute Hannibal Hofen 2008 ISBN 978 3 85445 274 4 Weblinks Bearbeitenhttp www michael arnold saxophon de html Quartett M Baetzel html Portrat bei der MusikhochschuleEinzelnachweise Bearbeiten Liner notes von Green Dumplings JHM Normdaten Person GND 135254272 lobid OGND AKS VIAF 80062337 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Batzel MatthiasKURZBESCHREIBUNG deutscher Jazz OrganistGEBURTSDATUM 1966GEBURTSORT Weimar Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Matthias Batzel amp oldid 225105848