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Mathias Rissi 12 Dezember 1946 in Rorschach ist ein Schweizer Jazzmusiker Sopran Alt und Tenorsaxophon auch Bassklarinette Komposition und Architekt Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenRissi im Hauptberuf Architekt ist als Instrumentalist und Komponist uberwiegend Autodidakt Er arbeitete ab 1975 in der Jazzszene der Schweiz Beat Kennel holte ihn in das Lipschitz Orchester Auch spielte er im Orchester von Ole Thilo 1979 entstanden Aufnahmen mit der Gruppe Flow Unit In Concert mit Markus Imboden Guerino Mazzola Martin Wicki Thomas Schaffrot und Walter Schonenberger Rissis Spiel war stets mit avantgardistischen Ideen verbunden Er interessierte sich insbesondere fur die Musik Albert Aylers und veroffentlichte 1977 eine Diskographie der Aufnahmen des Saxophonisten Ab 1986 leitete Rissi das Q4 Quartet dem Peter A Schmid Werner Broger und Dani Schaffner angehorten Mit der Formation legte er mehrere Alben vor und gastierte u a auf dem Jazz Festival Willisau 1 1989 adaptierte er die klassische Kantate Die Hinrichtung des Stepan Rasin von Dimitri Schostakowitsch fur das Q4 In den 1990er und 2000er Jahren arbeitete Rissi weiterhin mit seinem Q4 Orchester Projekt ausserdem spielte er im Trio mit Guerino Mazzola und Heinz Geisser mit dem er u a 2001 02 die Alben Terra und Agua bei Cadence Jazz Records vorlegte Rissi war Mitbegrunder des Jazzclubs Moods Jazz Club in Zurich Weiterhin kam es zur Zusammenarbeit mit Werner Ludi Urs Blochlinger Runo Ericksson Jurg Grau Mani Neumeier Ellen Christi Hans Anliker Max E Keller Herbie Kopf und Co Streiff Im Bereich des Jazz war er laut Tom Lord zwischen 1986 und 2006 an 14 Aufnahmesessions beteiligt 2 Diskographische Hinweise BearbeitenLyons Brood Q4 Orchester Projekt Creative Works 1989 Mathias Rissi Q4 Horus and Seth 1989 3 Q4 Orchestra Lyons Brood 1990 4 Rissi Mazzola Geisser Fuego Creative Works 1995 mit Guerino Mazzola Heinz Geisser Q4 Orchestra Projekt Mathias Rissi Yavapai Creative Works 1995 mit Daniel Schenker Peter Bohringer Hans Anliker Beat Unternahrer Kurt Graemiger Beat Blaser Guerino Mazzola Markus Stauss Tomi Hirt Heinz Geisser Philipp Zehnder 5 Mathias Rissi Guerino Mazzola Heinz Geisser Tetrahedron akaFuego 1996 6 Mathias Rissi Guerino Mazzola Heinz Geisser Minos Cadence Jazz 2002 Rissi Mazzola Geisser Herakleitos Ayler Records 2006 Mathias Rissi Guerino Mazzola Heinz Geisser Aire Cadence Jazz 2006 Matthias Rissi Q4 Quartet Amun Re 1986 1989 Kompilation ed 2020 7 Rissi Mazzola Geisser Live at Theater am Gleis ed 2020 mit Kurt Gramiger 8 Mathias Rissi Guerino Mazzola Heinz Geisser Plato Timaios Unreleased Takes 2006 ed 2021 Weblinks BearbeitenBiographie Fonoteca Interview Jazz n more Mathias Rissi bei Discogs Mathias Rissi bei AllMusic englisch Eintrag im JazzindexEinzelnachweise Bearbeiten Archiv FestivalWillisau Tom Lord The Jazz Discography online abgerufen 2 Januar 2021 Horus and Seth bei Bandcamp Q4 Orchestra Lyons Brood bei Bandcamp Yavapai bei Bandcamp Tetrahedron aka Fuego bei Bandcamp Matthias Rissi Q4 Quartet 1986 1989 bei Bandcamp Live at Theater am Gleis bei BandcampNormdaten Person GND 135095352 lobid OGND AKS LCCN no2018157683 VIAF 79961212 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rissi MathiasKURZBESCHREIBUNG Schweizer Jazz und Improvisationsmusiker Saxophone GEBURTSDATUM 12 Dezember 1946GEBURTSORT Rorschach Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mathias Rissi amp oldid 213709349