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Marie zur Megede verheiratete Marie zur Megede Hartog 17 September 1855 in Freystadt in Schlesien September 1930 war eine deutsche Schriftstellerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenDer Vater Hans zur Megede war Landrat im Kreis Freystadt die Mutter war Baronin Friederike von der Osten Sacken Der Bruder Johannes Richard zur Megede wurde Schriftsteller die Schwester Gertrud Moldzio verfasste ein Erziehungsbuch Marie zur Megede besuchte das Fromm Institut fur Madchen in Sagan Die Familie hielt sich auch ofter in Berlin auf wo der Vater Mitglied des Preussischen Abgeordnetenhauses und des Norddeutschen Reichstags wurde Danach lebte Marie zur Megede in Sondershausen in Thuringen wo sie wahrscheinlich eine Erziehung am furstlichen Hofe erhielt Anschliessend kehrte sie zur Familie zuruck die inzwischen in Peine bei Hannover lebte Nach dem Tod des Vaters 1882 zog Marie zur Megede mit der Mutter nach Friedenau bei Berlin 1893 heiratete sie den Gutsherrn und Offizier Carl Hartog Sie lebte seitdem auf dessen Gut Kalkeningken bei Gross Wartau im Landkreis Insterburg in Ostpreussen mindestens bis 1909 Die beiden hatten mindestens drei Kinder Werke BearbeitenMarie zur Megede publizierte Romane Novellen und einige Zeitschriftenartikel die sie unter ihrem Madchennamen veroffentlichte Ihr heute bekanntestes Buch ist Frauengedanken uber Menschenerziehung 1907 Um Gold Novellen Berlin 1883 Graue Geschichten Novellen 2 Bande F Fontane amp Co Berlin 1891 1892 Aus der Gesellschaft Roman F Fontane amp Co Berlin 1895 Die Erbin Noveletten Stuttgart 1897 Liebe Novellen Stuttgart Leipzig 1899 Das Licht Roman F Fontane amp Co Berlin 1902 Sport Novellen F Fontane amp Co Berlin 1903 Narren Roman F Fontane amp Co Berlin 1904 Unter Masken F Fontane amp Co Berlin 1906 Frauengedanken uber Menschenerziehung F Fontane amp Co Berlin 1907 Digitalisat Johannes Richard zur Megede Erinnerungsblatter aus seinem Leben Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1907 nach dem Tod des Bruders Toskas Rache und andere Novellen Hillger Berlin Leipzig 1911 Literatur BearbeitenFranz Brummer Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten Band 3 1913 S 91 Sophie Pataky Lexikon deutscher Frauen der Feder Band 1 1898 S 316 Joseph Kurschner Deutscher Litteratur Kalender 1902 S 525 kurze BibliographieWeblinks BearbeitenMarie zur Megede Ngiyaw Werke von Marie Megede WorldCat Brief von 1909 AutographsNormdaten Person GND 128021640 lobid OGND AKS VIAF 3513152 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME zur Megede MarieALTERNATIVNAMEN zur Megede Hartog Marie Hartog MarieKURZBESCHREIBUNG deutsche SchriftstellerinGEBURTSDATUM 17 September 1855GEBURTSORT Freystadt in SchlesienSTERBEDATUM September 1930 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marie zur Megede amp oldid 215988552