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Margot Kreuter Trankel auch Margot Trankel Pseudonym Agnes Stephan 23 Juli 1929 in Kesselheim als Margot Kreuter 5 Juni 2003 in Koblenz war eine deutsche Schriftstellerin Leben BearbeitenMargot Kreuter Trankel besuchte nach der Volksschule eine Handelsschule und eine Sprachenschule Sie absolvierte ein Volontariat bei einer Zeitung und war spater tatig als Bibliotheksassistentin an einer Bibliothek in Idar Oberstein Ab 1970 war sie freie Schriftstellerin Sie war verheiratet und hatte eine Tochter Margot Kreuter Trankel verfasste Romane Erzahlungen und Gedichte Ihre erzahlenden Werke sind vorwiegend dem Genre des Madchenbuchs zuzuordnen Margot Kreuter Trankel war Mitglied des Friedrich Bodecker Kreises Werke BearbeitenIllusionen Balve Westf 1970 unter dem Namen Margot Kreuter Zwei im Sommerwind Munchen u a 1970 unter dem Namen Margot Kreuter Jahre der Traume Munchen u a 1971 unter dem Namen Margot Kreuter Kleines Wunder in fremder Stadt Balve Westf 1972 unter dem Namen Margot Kreuter Und schreib auch mal Munchen u a 1972 unter dem Namen Margot Kreuter Freunde durch ein Zauberwort Munchen u a 1973 unter dem Namen Margot Kreuter Eine Freundschaft auf Probe Munchen u a 1973 unter dem Namen Margot Kreuter Sabine in der Klemme Balve Sauerland 1973 unter dem Namen Margot Kreuter Und dann die Sache mit Enzo Recklinghausen 1973 unter dem Namen Margot Trankel Fur Moni gibt es kein Zuruck Munchen u a 1974 unter dem Namen Margot Kreuter Moni mogelt sich durchs Leben Munchen u a 1974 unter dem Namen Margot Kreuter Freunde fallen nicht vom Himmel Munchen u a 1975 unter dem Namen Margot Kreuter Wege die ich gehe Reutlingen 1975 unter dem Namen Agnes Stephan Bei uns geht s immer lustig zu Munchen u a 1976 unter dem Namen Margot Kreuter Ich mocht so gerne glucklich sein Munchen u a 1976 unter dem Namen Margot Kreuter Jennys ungewohnlicher Sommer Munchen u a 1977 unter dem Namen Margot Kreuter Einen Sommer lang Munchen u a 1977 unter dem Namen Margot Kreuter Und warten auf das Wochenende Reutlingen 1977 unter dem Namen Agnes Stephan Lass das mal Christine machen Munchen u a 1978 unter dem Namen Margot Kreuter Sandra Detektivin in Jeans Munchen u a 1978 unter dem Namen Margot Kreuter Sandra Detektivin in Jeans auf der Spur der Fedorbande Munchen u a 1979 unter dem Namen Margot Kreuter Sandra Detektivin in Jeans und der Junge vom Fluss Munchen u a 1979 unter dem Namen Margot Kreuter Sandra Detektivin in Jeans und das Haus in den Hugeln Munchen u a 1980 unter dem Namen Margot Kreuter Sandra Detektivin in Jeans und die Stimme der Fremden Munchen u a 1980 unter dem Namen Margot Kreuter Sandra Detektivin in Jeans Was geschah am dunklen Ufer Munchen u a 1981 unter dem Namen Margot Kreuter Wege die sich kreuzen Munchen u a 1981 unter dem Namen Margot Kreuter Simones Geschichte Munchen u a 1982 unter dem Namen Margot Kreuter Ein Tag zum Freuen Munchen u a 1983 unter dem Namen Margot Kreuter Blumen fur Johanna Munchen u a 1984 unter dem Namen Margot Kreuter Australien liegt gleich um die Ecke Reutlingen 1985 unter dem Namen Margot Kreuter Ein Hund fur Steffi Munchen 1988 unter dem Namen Margot Kreuter Neues Leben neues Gluck Munchen 1991 unter dem Namen Margot Kreuter Sandra Munchen 1993 unter dem Namen Margot Kreuter Weblinks BearbeitenWerke von und uber Margot Kreuter Trankel in der Deutschen Digitalen Bibliothek Margot Kreuter Trankel im Autorenverzeichnis des Literaturlexikons Rheinland PfalzNormdaten Person GND 108206467 lobid OGND AKS VIAF 71930599 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kreuter Trankel MargotALTERNATIVNAMEN Trankel Margot Stephan Agnes Kreuter Margot Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche SchriftstellerinGEBURTSDATUM 23 Juli 1929GEBURTSORT KesselheimSTERBEDATUM 5 Juni 2003STERBEORT Koblenz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Margot Kreuter Trankel amp oldid 239103826