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Dieser Artikel behandelt die US amerikanische First Lady Margaret Taylor Fur die Badmintonspielerin siehe Margaret Taylor Badminton fur die italienische Schauspielerin mit diesem Pseudonym siehe Franca Parisi Margaret Peggy Mackall Smith Taylor 21 September 1788 in Calvert County Maryland 14 August 1852 in East Pascagoula Mississippi war die Ehefrau von Prasident Zachary Taylor und First Lady der Vereinigten Staaten von Marz 1849 bis Juli 1850 Margaret Taylor Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenPeggy wurde im September 1788 als Tochter von Ann Mackall und Walter Smith einem Tabakpflanzer in Maryland geboren Sie war eines von sieben Kindern und hatte je drei Bruder und Schwestern Sie genoss mehr eine hausliche praktisch orientierte Erziehung als eine klassische Schulbildung Im Jahr 1804 wurde sie Waise und zog nach Louisville Kentucky wo sie bei einer Schwester lebte Im Jahr 1809 traf sie auf Zachary Taylor der zu dieser Zeit Oberleutnant in der United States Army war und sich von einer wahrend des Einsatzes im Orleans Territorium zugezogenen Gelbfiebererkrankung erholte Die beiden heirateten am 21 Juni des folgenden Jahres Als Hochzeitsgabe erhielt das junge Paar vom Vater Taylors 130 Hektar Land geschenkt 1 Bis 1819 gebar sie die vier Tochter Ann Mackall Sarah Knox Octavia Pannel und Margaret Smith Im Jahr 1820 erkrankten sie Octavia und Margaret an Malaria Zwar uberlebte die Mutter die Erkrankung aber die beiden Tochter fanden den Tod 1824 brachte Margaret eine weitere Tochter zur Welt Mary Elizabeth und zwei Jahre spater ihren einzigen Sohn Richard Taylor der spater Politiker und Generalleutnant in der Armee der Konfoderierten wurde Ihre zweite Tochter Sarah Knox Taylor heiratete 1835 Jefferson Davis der unter ihrem Vater gedient hatte starb aber nur wenige Monate nach der Hochzeit in Louisiana an der Malaria Bis sie sich in den 1840er Jahren in Baton Rouge niederliess begleitete sie ihren Mann auf allen Stationen seiner militarischen Karriere bei denen es sich haufig um Grenzposten im Wilden Westen handelte So lebte sie mit ihm unter anderem in Fort Knox bei Vincennes Indiana Kentucky Mississippi Minnesota Wisconsin Missouri und Florida 2 Taylor war eine streng glaubige Episkopalistin und besuchte als Prasidentengattin fast jeden Tag die Messe in einer Kirche am Lafayette Park Da ihre Konstitution zu schwach fur die langen Empfange und Staatsdiners im Weissen Haus war und sie grosse Versammlungen mied ubernahm ihre Tochter Mary Elizabeth bei diesen Anlassen die Rolle der inoffiziellen First Lady Taylor lud mit Vorliebe Familienangehorige in das Weisse Haus ein so dass ihr Wohnzimmer im ersten Stockwerk zum Zentrum des prasidialen Privatlebens wurde 3 Als ihr Mann im Juli 1850 gestorben war bestand sie darauf dass er seine letzte Ruhe auf dem Familienfriedhof bei Louisville fand und schlug ein Angebot des Stadtrats von Frankfort fur eine reprasentableres Grab in der Hauptstadt des Bundesstaats aus Der offiziellen Trauerzeremonie und Prozession am 13 Juli blieb sie am Boden zerstort fern Sie verliess nur neun Tage nach dem Tod des Prasidenten Washington D C und kehrte nie dorthin zuruck Uber Baltimore und New Orleans gelangte sie nach Pascagoula wo sie ihre letzten Lebensjahre verbrachte 4 Literatur BearbeitenElizabeth Lorelei Thacker Estrade Margaret Taylor Abigail Filmore and Jane Pierce Three Antebellum Presidents Ladies In Katherine A S Sibley Hrsg A Companion to First Ladies Wiley Blackwell Chichester 2016 ISBN 978 1 118 73222 9 S 176 196 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Margaret Taylor Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Biographie auf der Website des Weissen Hauses englisch archiviert Margaret Taylor in National First Ladies Library englisch Margaret Taylor im Miller Center of Public Affairs der University of Virginia englisch Einzelnachweise Bearbeiten K Jack Bauer Zachary Taylor Soldier planter statesman of the old Southwest Louisiana State University Baton Rouge 1985 ISBN 0 8071 1237 2 S 8 John S D Eisenhower Zachary Taylor The American Presidents Series Hrsg von Arthur M Schlesinger Sean Wilentz The 12th President Times Books New York 2008 ISBN 978 0 8050 8237 1 S 5f Elizabeth Lorelei Thacker Estrade Margaret Taylor Abigail Filmore and Jane Pierce Three Antebellum Presidents Ladies In Katherine A S Sibley Hrsg A Companion to First Ladies Wiley Blackwell Chichester 2016 ISBN 978 1 118 73222 9 S 176 196 hier S 178 K Jack Bauer Zachary Taylor Soldier planter statesman of the old Southwest Louisiana State University Baton Rouge 1985 ISBN 0 8071 1237 2 S 69f Elizabeth Lorelei Thacker Estrade Margaret Taylor Abigail Filmore and Jane Pierce Three Antebellum Presidents Ladies In Katherine A S Sibley Hrsg A Companion to First Ladies Wiley Blackwell Chichester 2016 ISBN 978 1 118 73222 9 S 176 196 hier S 179 K Jack Bauer Zachary Taylor Soldier planter statesman of the old Southwest Louisiana State University Baton Rouge 1985 ISBN 0 8071 1237 2 S 258f K Jack Bauer Zachary Taylor Soldier planter statesman of the old Southwest Louisiana State University Baton Rouge 1985 ISBN 0 8071 1237 2 S 317 319 First Ladys der Vereinigten Staaten Washington A Adams Randolph Madison Monroe L Adams R Jackson Donelson S Y Jackson A Van Buren A Harrison J I Harrison L Tyler P Tyler J Tyler Polk Taylor Fillmore Pierce Lane Lincoln E Johnson Grant Hayes Garfield McElroy R Cleveland F Cleveland C Harrison McKee McKinley Ed Roosevelt Taft El Wilson Ed Wilson Harding Coolidge Hoover El Roosevelt Truman Eisenhower Kennedy L Johnson Nixon Ford Carter Reagan B Bush Clinton L Bush Obama Trump Biden Normdaten Person LCCN n2007161245 VIAF 11765780 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 7 September 2019 PersonendatenNAME Taylor MargaretALTERNATIVNAMEN Mackall Smith Taylor Margaret vollstandiger Name Taylor Peggy Spitzname KURZBESCHREIBUNG US amerikanische First Lady 1849 1850 GEBURTSDATUM 21 September 1788GEBURTSORT Calvert County MarylandSTERBEDATUM 14 August 1852STERBEORT East Pascagoula Mississippi Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Margaret Taylor amp oldid 225667663