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Marek Matiasko 29 Oktober 1977 in Bojnice ist ein ehemaliger slowakischer Biathlet Marek Matiasko betreibt seit 1993 Biathlon Der Sportsoldat aus Banska Bystrica wird von Pavol Kobela trainiert und startet fur VSC Dukla Banska Bystrica Seit 1997 gehort er dem slowakischen Nationalkader an Sein Bruder Miroslav Matiasko ist ebenfalls Biathlet Matiasko gab 1997 in Ruhpolding bei einem Sprint 110 sein Debut im Biathlon Weltcup Hohepunkt seiner ersten Saison wurden die Juniorenweltmeisterschaften in Forni Avoltri Hier gewann er im Sprint die Bronzemedaille Ein Jahr spater startete er in Pokljuka erstmals bei Biathlon Weltmeisterschaften kam aber in der Verfolgung nicht ins Ziel Im Sommer startete er zudem bei den Weltmeisterschaften in Osrblie im Sommerbiathlon Die Saison 1999 2000 brachte einen ersten Start Matiaskos im Europacup In Friedenweiler war ein vierter Platz mit der Staffel die beste Platzierung Seinen Durchbruch schaffte Matiasko bei den Titelkampfen der Saison Bei den Europameisterschaften von Zakopane wurde er 17 im Einzel und Siebter mit der Staffel Noch besser lief es bei den Weltmeisterschaften am Holmenkollen in Oslo Nach einem 47 Platz im Sprint gewann er als 28 in der Verfolgung erstmals Weltcuppunkte Im nachsten Rennen einem Einzel kam er als Siebter sogar erstmals unter die Top 10 Der 50 Platz im Gesamtweltcup war seine zweitbeste Platzierung in dieser Wertung 2002 startete Matiasko zum ersten Mal bei Olympischen Spielen In Salt Lake City war jedoch ein 39 Platz im Sprint seine beste Platzierung Bei den anschliessenden Europameisterschaften in Kontiolahti wurde er Vierter im Sprint und Funfter in der Verfolgung Ein Jahr spater wurde er zudem Sechster im Einzel in Forni Avoltri An selber Stelle startete er im Sommer des Jahres bei der Sommerbiathlon WM Im Sprint wurde er Achter in der Verfolgung Siebter und im Einzel sowie mit der Staffel zu der auch Pavol Hurajt gehorte gewann er die Bronzemedaillen 2004 trat er bei den Militarweltmeisterschaften an und wurde Sechster im Patrouillenlauf Seine herausragenden Ergebnisse erreichte Matiasko immer bei Grossereignissen Nach seinem siebten WM Platz der bislang seine beste Platzierung war konnte er das Ergebnis bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin noch verbessern Im Einzel konnte er einen funften Platz erreichen Marek Matiasko nahm 2010 erneut an den Olympischen Winterspielen teil Sein bestes Resultat in Vancouver war der 33 Platz im Einzel Mit der Staffel belegte er Rang 15 Biathlon Weltcup Platzierungen BearbeitenDie Tabelle zeigt alle Platzierungen je nach Austragungsjahr einschliesslich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn einschliesslich Podium Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange einschliesslich Podium und Top 10 Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Staffel inklusive Mixed StaffelPlatzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Team Staffel Gesamt1 Platz 2 Platz 3 Platz Top 10 2 1 9 12Punkterange 11 8 6 2 2 50 79Starts 42 93 31 2 2 52 222Stand nach der Saison 2009 2010Weblinks BearbeitenOffizielle Homepage Marek Matiasko in der Datenbank der IBU englisch PersonendatenNAME Matiasko MarekALTERNATIVNAMEN Matiasko MarekKURZBESCHREIBUNG slowakischer BiathletGEBURTSDATUM 29 Oktober 1977GEBURTSORT Bojnice Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marek Matiasko amp oldid 238924223