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Manfred Rombell 3 Dezember 1941 in Bildstock 21 Juni 2010 in Saarbrucken war ein deutscher Schriftsteller Manfred Rombell Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen und Auszeichnungen 3 Werke 4 Einzelnachweise 5 WeblinksLeben BearbeitenManfred Rombell absolvierte nach dem Gymnasium eine Ausbildung zum Rechtspfleger Nach einem kurzen Besuch der Staatlichen Werkkunstschule Saarbrucken einer der Vorgangereinrichtungen der heutigen Hochschule der Bildenden Kunste Saar und einer Tatigkeit als Buchhandler kehrte er in seinen ursprunglichen Beruf zuruck den er im Saarland und in Berlin ausubte In den 1970er Jahren begann er mit dem Veroffentlichen literarischer Texte Manfred Rombell war Mitglied des Verbandes Deutscher Schriftsteller und lebte als freier Schriftsteller in Saarbrucken Der Autor litt lange Jahre unter einer schweren Krankheit er wurde am 21 Juni 2010 tot in seiner Wohnung aufgefunden 1 Rombell war Verfasser von Romanen Erzahlungen Gedichten Horspielen und Fernsehdrehbuchern Sein Hauptwerk ist die Rotstrassentrilogie in der die Geschichte einer saarlandischen Familie nach 1945 erzahlt wird Ehrungen und Auszeichnungen Bearbeiten1969 Kurt Magnus Preis der ARD 1975 Reisestipendium des Auswartigen Amtes 1986 Kunstpreis der Stadt Saarbrucken 2002 Otto Weil Kulturpreis der Stadt Friedrichsthal 2004 Stipendium des Kunstlerhauses Schloss Wiepersdorf 2015 Strassenbenennung Manfred Rombell Weg in seiner Heimatstadt Friedrichsthal 2 Werke Bearbeiten1971 Kaltluft Pforzheim 1973 Kurze Prozesse 17 Texte schritte 23 Wolfgang Fietkau Verlag Berlin 1973 ISBN 3 87352 023 0 1976 Richtig lebendig wird es auf dem Friedhof im Herbst Munchen 1977 Brennen mit Licht Koln 1980 Das nachste Fest soll noch grosser werden Dillingen 1981 Stadt und Land Dillingen zusammen mit Jurgen Profohr und Udo Wolter 1982 Durchsichtig ist das Land Rastatt 1984 Vogesenflut Saarbrucken 1989 Rotstrassenzeit Landau Pfalz 1993 Rotstrassentraume Landau Pfalz 1995 Grenzuberschreitung Saarbrucken 1996 Rotstrassenende Blieskastel 2001 FernsehSpott Frankfurt am Main 2007 Was blieb von all den Blicken Blieskastel 2009 Doppelleben Gollenstein Verl Merzig 2009 357 S ISBN 978 3 938823 49 1 Einzelnachweise Bearbeiten Christoph Schreiner Lebensbilder aus Bildstock Zum Tod des saarlandischen Autors Manfred Rombell In Saarbrucker Zeitung 22 Juni 2010 S B4 abgerufen am 28 November 2021 Strasse wird nach Autor Rombell benannt In Saarbrucker Zeitung vom 8 Dezember 2015 S B3Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Manfred Rombell im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Literatur von Manfred Rombell und Literatur zu Manfred Rombell in der Saarlandischen Bibliographie Homepage Memento vom 26 Juni 2010 im Internet Archive Kurzbiografie bei der Saarlandischen Universitats und Landesbibliothek Memento vom 19 Juli 2011 im Internet Archive Normdaten Person GND 120317966 lobid OGND AKS LCCN nr91010630 VIAF 32823957 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rombell ManfredKURZBESCHREIBUNG deutscher SchriftstellerGEBURTSDATUM 3 Dezember 1941GEBURTSORT BildstockSTERBEDATUM 21 Juni 2010STERBEORT Saarbrucken Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Manfred Rombell amp oldid 217674618