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Manfred Heinze burgerlich Manfred Hans Ernst Heinze 1959 in Duisburg ist ein deutscher Maler und Objektkunstler Manfred Hans Ernst HeinzeInhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Kunstlerische Ausbildung 3 Werk und Rezeption 3 1 Bildtitel 4 Werkgruppen 4 1 Werkgruppe Zellen 4 2 Werkgruppe Objekte 4 3 Werkgruppe Dichotomie 4 4 Werkgruppe EiBrot 5 Ausstellungen 6 Mitgliedschaften 7 Auszeichnungen Preise und Forderungen Auswahl 8 Werke in offentlichen Sammlungen 9 Publikationen 10 WeblinksLeben BearbeitenManfred Heinze wuchs in Duisburg Neudorf auf Zwischen 1972 und 1975 besuchte er das Internat Institut Montana auf dem Zugerberg Schweiz 1980 beendete er die Schulzeit mit dem Abitur studierte dann in Essen 1997 zog er nach Berlin Seit 2012 wohnt und arbeitet Heinze in Osnabruck Kunstlerische Ausbildung BearbeitenNoch wahrend seiner Schulzeit beschloss Heinze Kunstler zu werden und fertigte sein erstes im Werkverzeichnis notiertes Werk an Angetan von der Idee den Kunstbegriff moglichst weit zu fassen interessierte er sich fur die Baukunst als die Mutter der Kunste Er studierte daher ab 1981 an der Universitat Essen Architektur und beendete das Studium 1989 als Diplom Ingenieur Seine Diplomarbeit uber ein neues Museum auf der Akropolis in Athen fertigte er grosstenteils als geometrisch abstraktes Gemalde auf gerahmter Leinwand an Von der Universitat Essen wurde sie als herausragende Arbeit mit einem Katalog gewurdigt Zwischen 1981 und 1984 absolvierte Heinze ein Fernstudium der Innenarchitektur an der Neuen Kunstschule Zurich 1983 bis 1985 nahm er privaten Kunstunterricht bei den Kunstlern Eric Malzer und Klaus Urbons aus Mulheim an der Ruhr 1984 bei dem Duisburger Kunstler Schero 1986 1987 und 1988 reiste Heinze zu Zeichenseminaren in die Toskana 1988 absolvierte er eine Ausbildung zum Elektroschweisser um damals projektierte Objekte in Stahl selbst anfertigen zu konnen 1988 bewarb er sich zunachst erfolglos an der Staatlichen Kunstakademie Dusseldorf bei Gerhard Richter studierte dann aber von 1988 bis 1989 freie Kunst Baukunst in der Klasse von Ernst Kasper Im Jahre 1989 reiste Heinze zu privaten Studien fur sechs Monate nach New York NY USA wo er die Baukunst des Architekturburos Richard Meiers kennen lernte Zwischen 1990 und 1999 arbeitete er auch als selbstandiger Architekt Seine kunstlerische Arbeit und Ausstellungstatigkeit intensivierte er nach dem Jahr 2000 erheblich Seitdem konzentriert sich Heinze ausschliesslich auf seine Arbeit als freischaffender Kunstler Werk und Rezeption BearbeitenDer Kunstler und Kunstlehrer Rolf Binder weckte in den fruhen 1970er Jahren am Gymnasium Duisburg Neudorf in Heinze die Begeisterung fur Farbe und Gestaltung Zwischen den Jahren 1972 und 1976 erweiterte Heinze sein Interesse auf die technische Zeichnung fasziniert von der Prazision der Darstellung Die Beschaftigung mit Kunst vor allem mit Malerei und Zeichnung wurde zu einem immer wichtigeren Aspekt seines Lebens die schliesslich 1977 zu dem Entschluss fuhrte Kunstler zu werden So entstand ausgelost durch eine Eingebung in der Duisburger Galerie Atlantis am 23 September 1977 das erste Werk eine Tuschezeichnung Heinze begann schon 1979 mit der schriftlichen und fotografischen Archivierung seiner Werke Beginnend mit der Zeichnung WV Nr 00 001 vom 23 September 1977 fuhrt er das Werkverzeichnis luckenlos bis heute fort Motivisch und technisch waren die ersten Jahre bis 1983 gepragt von Experiment und kunstlerischer Findung Aus anfanglich thematisch gegenstandlichen Bildern entwickelte sich im Laufe der Zeit eine uberwiegend abstrakte Bildsprache In den 1990er Jahren entstanden viele Arbeiten der Werkgruppe Dichotomie und die Ausstellungsorte wurden prominenter Zwischen 1989 und 2000 intensivierte Heinze die Mitarbeit in kunstlerischen Organisationen Vereinen und Verbanden Immer wieder vermischten sich Kunst und Architektur sowohl bei der Arbeit als auch fur Ausstellungen Im Zuge seiner Mitgliedschaft im Kuratorium der Stiftung Deutscher Architekten betreute Heinze Studenten bei Seminaren in Nordrhein Westfalen Nach dem Umzug nach Berlin im Jahre 1997 stellt Heinze im Jahre 1999 schliesslich seine Tatigkeit rund um die Architektur vollstandig ein und widmet sich ausschliesslich der Malerei Die Beschaftigung mit der Werkgruppe Zellen wurde ab 2004 wieder zur Hauptthema seiner Arbeit Diese Werkgruppe hat er sowohl technisch als auch inhaltlich weiter entwickelt wobei sich der Einsatz der Materialien stark veranderte und die Zellen insgesamt grosser spontaner und farbiger wurden Sichtbare Inhalte sind in der Regel nicht zu erkennen und von Heinze auch nicht beabsichtigt Heinze will mit seiner Malerei uber die Ubermalung eines gewahlten Untergrundes hinaus nichts verdeutlichen oder in Frage stellen Auch einer mathematischen Logik verweigern sich seine Bilder ebenso wie dem Chaos Bestenfalls lassen sich Themen wie Kunstbetrieb kunstlerische Praxis Materialgeschichte oder Konzeptentwicklung erkennen Einige wenige Arbeiten bilden zu der Inhaltsverweigerung eine Ausnahme und positionieren sich sehr wohl politisch gesellschaftskritisch oder einfach nur gegenstandlich Seine Objekte hingegen thematisieren im Gegensatz zum malerischen Werk eindeutig und meist ironisch Aspekte der Architektur der Innenarchitektur oder der Landschaft Bildtitel Bearbeiten Die Bildtitel der Werke von Manfred Heinze andern sich phasenweise Mal tragen die Bilder ausschliesslich Nummern dann benennt der Titel im Bild sichtbare Elemente oder die Bilder haben Titel die nichts Erkennbares im Gemalde bezeichnen Wiederum andere Titel suggerieren Inhalte oder Themen durch fremd klingende Worter die aber lediglich einem selbst entwickelten Zufallsgenerator entspringen und keinerlei Sinn ergeben Oder die Bilder bekommen anstatt Titel Namen die ebenfalls per Zufallsgenerator einem Worterbuch fur internationale Vornamen entnommen sind Arbeiten der Werkgruppe Zellen haben oftmals als Titel lediglich den englischen Begriff Cells Nur selten bleiben die Werke ohne Titel Werkgruppen BearbeitenIn Heinzes Arbeit dominiert eine bevorzugte Werkgruppe sein Schaffen Zellen Die anderen Werkgruppen haben nur einen sehr geringen Anteil am konzeptuellen Gesamtwerk Werkgruppe Zellen Bearbeiten Seit 1977 Gezeichnete und oder gemalte zellenartige Formen in verschiedenen Grossen die sich gegenseitig nicht beruhren Sie bilden ein offenes freies Full oder Flachenornament ohne Rapport Dabei bedecken die Zellen den Bildtrager vollstandig oder in Teilbereichen Diese Zellen sind inzwischen zu einem unverwechselbaren Wiedererkennungsmerkmal fur die Arbeiten von Manfred Heinze geworden Die Untergrunde der Werke variieren im gesamten Spektrum zwischen monochrom starkfarbig ornamental oder auch gegenstandlich Erstmals 1985 vermehrt seit 2014 verwendet Heinze als Bildtrager fur seine Zellenbilder auch industriell gefertigte Gewebe und Dekostoffe Hierbei bricht er bei allen neueren Werken mit samtlichen Konventionen der Kunstprasentation Auf einen Keilrahmen verzichtet er dabei ebenso wie auf die saubere Verarbeitung der Kanten Schiefe Schnitte Risse und hangende Faden zeigen den bewusst nachlassigen Umgang mit den Werken und zwar nicht nur wahrend des Entstehungsprozesses Zum Transport und zur Lagerung werden die Werke nicht orthogonal sondern schrag gefaltet oder wie ein Stuck Papier geknullt Derart maltratiert sind die Werke bei Ausstellungen nur mit kleinen Nageln an der Wand befestigt so dass spater kleine Locher am Rand des Bildes zu erkennen sind Dieses Vorgehen soll den Stoff als Bildflache sowohl thematisieren als auch wurdigen Durch diese Art der Bearbeitung wird das Werk dahingehend erweitert dass nunmehr der Bildtrager sich nicht unsichtbar unter dem Bild versteckt wie bei der sonst ublichen Leinwand sondern wesentlicher Bestandteil des Bildes wird Die Trennung von Malgrund und Motiv wird aufgehoben Das Konzept dieser Werkgruppe lautet Biomorphe Formen sogenannte Zellen bedecken ganz oder teilweise verschiedene Bildtrager in unterschiedlichen Farben Grossen und Maltechniken Daruber hinaus macht Heinze mit dieser Praxis auch auf den Wahnsinn des Transports von Kunstwerken aufmerksam Weltweit sind taglich tausende Kunstwerke in geradezu irrwitzigen Kunsttransportkisten unterwegs Sie erfordern einen immensen Aufwand an logistischen und finanziellen Mitteln und hinterlassen gigantische okologische Fussabdrucke Heinze faltet oder knullt seine Bilder einfach So sind sie ausserst gunstig von A nach B zu bringen So beschreibt und dokumentiert die Lagerung Transport und die rude Behandlung den vollstandigen Prozess der kunstlerischen Praxis und die Entwicklung des Werkes Fur das Ergebnis diese Zusammenwirkens ist der Begriff Bild nur noch bedingt richtig man konnte im Grunde auch von gemalten Objekten sprechen Werkgruppe Objekte Bearbeiten Seit 1978 Das plastische Werk macht nur einen kleinen Teil der Arbeit von Manfred Heinze aus Seine Objekte sind sehr vom Experiment gepragt eher klein die Materialien unterschiedlich und ohne einheitliche Merkmale die eine schnelle Wiedererkennbarkeit ermoglichen konnten Gemeinsame Themen sind die Architektur Innenarchitektur und Landschaft Mit seinen Objekten ironisiert Heinze konkrete Alltagserscheinungen oder die Zustande in der vom Menschen gestalteten Dingwelt Seit 2019 ubermalt Heinze auch seine Objekte mit den fur ihn typischen Zellen Werkgruppe Dichotomie Bearbeiten 1980 bis 2011 Freie Abstraktion im Spannungsverhaltnis zur Geometrie Hier treffen gestische malerische Elemente auf geometrische Elemente Die Dichotomie fur den Begriff Abstraktion besteht aus der freien Abstraktion und der geometrischen Abstraktion Diese Werkgruppe kann heute auch als die geometrische Variante seiner wichtigsten Werkgruppe Zellen gesehen werden Auch sind einige Werke dieser Werkgruppe seit 2022 mit Zellen uberarbeitet worden Werkgruppe EiBrot Bearbeiten EiBrot lasst sich kunsthistorisch in den Bereich der zeitbasierten und dokumentarischen Konzeptkunstprojekte einordnen Die Serie begann im Wesentlichen 1960 allerdings ohne dass sie in den ersten 50 Jahren dokumentiert wurde Seit etwa 2019 dokumentiert Manfred Heinze manchmal taglich alle EiBrote die er selbst zubereitet oder die ihm in Restaurants zubereitet werden Wie bei anderen zeitbasierten Kunstwerken umfasst dieses ungewohnliche Projekt alle Aspekte der prozessualen Kunst Diese Dokumentation ist individuell aber in der Wiederholung verhaftet Ihre fotografische Konservierung zeigt uns uber die individuelle Zuordnung und das Datum die Zeit selbst und den Zeitverlauf als Ganzes Manfred Heinze vergewissert sich so seines eigenen Alters und seiner eigenen Zeiterfahrung Auch wenn die ersten 50 Jahre EiBrot nur in der Erinnerung von Manfred Heinze verankert sind vermitteln die ausschnitthaften Darstellungen des Projekts mit dem Wissen um den gesamten Lebensabschnitt auch ein Bild davon wie die Zeit vergeht Und da zumindest die Fotodaten und die Prasentation auf der Plattform Instagram eibrot auch den Ort der Foto und Essensaufnahme festhalten kann EiBrot auch als Versuch beschrieben werden die Dauer von Zeit und Raum in Kunst zu verwandeln Dr phil Andreas Brenne Professor fur Kunst und Kunstpadagogik an der Universitat Osnabruck schreibt Denn EiBrote sind so dass sie es langst verdient haben in die Sphare der Kunst erhoben zu werden Es ist eigentlich ein Wunder dass sie nicht schon viel fruher entdeckt worden sind Ausstellungen BearbeitenDie erste Ausstellung mit Werken von Manfred Heinze fand 1983 in der Galerie campus in Duisburg Neudorf statt Im selben Jahr hingen seine Werke auch im Kunstmuseum Mulheim an der Ruhr und schon 1985 im Wilhelm Lehmbruck Museum in Duisburg Heinze nahm bisher an uber 300 Gruppen und Einzelausstellungen teil Stand 2022 u a im Potsdam Museum Zitadelle Spandau Berlin Otto Nagel Galerie Berlin Galerie Kunstraum Medici Solothurn CH Prignitz Museum Havelberg KunstPalais Badenweiler Stadtmuseum Duisburg Cubus Kunsthalle Duisburg Kunsthalle Kempten Museum Kuppersmuhle Duisburg Kunstverein Duisburg Museum Eisenhuttenstadt Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus Kunstverein Uelzen Museum Kalkriese Bramsche Muhlenhaupt Museum Berlin und im Kunstverein Hof Zwischen 2004 und 2015 beteiligte sich Heinze auch an internationalen Mail Art Ausstellungen sofern diese in Galerien oder Museen stattfanden Fur kunftige Ausstellungen des gesamten Werkes von Manfred Heinze ist ein Kunstlermuseum geplant Mitgliedschaften BearbeitenSeit 1985 ist Heinze durch die Teilnahme an einer Ausstellung Duisburger Kunstler im Wilhelm Lehmbruck Museum Mitglied der Interessengemeinschaft Duisburger Kunstler Mit ortsansassigen Kollegen grundete er 1987 die Gruppe freie duisburger kunstler die 1990 als Verein eingetragen wurde dessen Grundungs und Vorstandsmitglied er bis zur Vereinsauflosung im Jahre 2006 er war Bedingt durch die anfangliche Verknupfung von Kunst und Architektur wurde 1996 auf seine Initiative hin der Beirat fur Stadtgestaltung BEST der Stadt Duisburg gegrundet dem er bis 1998 angehorte Von 1996 bis 2000 war Heinze Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Deutscher Architekten 2003 wurde er Mitglied im berufsverband bildender kunstler berlin e V bbk Hier war er ab 2003 zunachst auch Mitglied der Aufnahmekommission und von 2011 bis 2012 deren Vorsitzender Zwischen 2007 und 2009 war Heinze Grundungs und Vorstandsmitglied der Produzentengalerie Galerie Frenhofer e V Berlin Von 2013 bis 2019 war er im Vorstand des Bundes Bildender Kunstlerinnen und Kunstler Bezirksgruppe Osnabruck im Landesverband Niedersachsen e V Seit 2016 ist Heinze Mitglied und seit 2023 im Beirat des Kunstvereins Gesellschaft fur zeitgenossische Kunst e V Osnabruck hase29 Im internationalen Dull Men s Club ist er wegen seiner Projekte EiBrot und Zellen seit 2017 Mitglied Auszeichnungen Preise und Forderungen Auswahl BearbeitenObwohl Heinze immer wieder behauptet sich dem Wettbewerbsbetrieb der Kunstszene zu verweigern erhielt er einige wenige Ehrungen 2023 Stipendium Artist in Residence der Stadt Gmund in Karnten Osterreich 2021 Projektforderungen Stadt Osnabruck 2017 Projektforderung Stadt Osnabruck 2006 Nominierung Kunstpreis Stadt Furstenwalde 1996 Nominierung Forderpreis des Landes Nordrhein Westfalen 1994 Nominierung Forderpreis des Landes Nordrhein Westfalen 1993 Projektforderung Kultusministerium Nordrhein Westfalen 1992 Projektforderung Stadt Duisburg 1989 Katalogforderung Universitat Essen 1988 1 Preis Stiftung Deutscher Architekten 1988 Sonderpreis Thyssen Stahlbau Essen 1985 Preis Fassadenwettbewerb Farbgestaltung Borbecker Platz Essen 1984 Auszeichnung Fassadenwettbewerb DuisburgDaruber hinaus konnte Heinze teils mit Partnern insgesamt sechs 1 und 2 Preise bei Architekturwettbewerben erzielen Werke in offentlichen Sammlungen BearbeitenDie Werke von Manfred Heinze sind unter anderem Bestandteil der folgenden offentlichen Sammlungen Architektenkammer Nordrhein Westfalen Dusseldorf Kunstraum Medici Solothurn CH Kunstsammlung des Rundfunk Berlin Brandenburg Versorgungswerk der Architektenkammer Dusseldorf Collection of the Brasilian Museum of Sculptures Sao Paulo Corinium Museum Cirencester GB Museum of Ornamental Post Toronto CA J A Hoffberg Archive Santa Barbara US Publikationen BearbeitenZELLEN CELLS EditionKalini Osnabruck 2023 limitierter nummerierter und signierter Katalog 43 7 OBJEKTE OBJECTS EditionKalini Osnabruck 2023 limitierter nummerierter und signierter Katalog 43 7 LICHTBILDER IMAGES EditionKalini Osnabruck 2023 limitierter nummerierter und signierter Katalog 43 7 Infernal amp Testament EditionKalini Osnabruck 2018 ISBN 978 3 00 060701 1 Katalog zur Ausstellung im Ruller Haus Onomatopoesia Ahh EditionKalini Osnabruck 2016 ISBN 978 3 00 053045 6 Texte zur Kunst von Manfred Heinze Altar Dirndl amp Gemutlichkeit EditionKalini Osnabruck 2015 ISBN 978 3 00 049474 1 Katalog zur Ausstellung im Kunstverein Hof Die Emma Analyse Manfred Heinze Osnabruck 2015 Kunstlerbuch Badenweiler Ornament EditionKalini Berlin 2012 ISBN 978 3 00 036401 3 Katalog zur Ausstellung im KunstPalais Badenweiler mit Lynn Zoe Sehnsuchtsorte EditionKalini Berlin 2010 ISBN 978 3 00 032312 6 Katalog zur Ausstellung im Ausstellungszentrum Pyramide Berlin At Eka Zuznu EditionKalini Berlin 2008 Katalog zur Ausstellung in der Galerie Frenhofer Berlin On Div Ummbu EditionKalini Berlin 2007 ISBN 978 3 00 021735 7 Katalog zur Ausstellung in der Galerie im Saalbau Berlin Funktionale Skulpturen Selbstverlag Berlin 2005 ISBN 3 00 015455 8 Katalog zur Ausstellungsreihe Funktionale Skulpturen Havel Land Selbstverlag Berlin 2005 ISBN 3 00 015187 7 Katalog zur Ausstellungsreihe Havel Land Badenweiler Trilogie Selbstverlag Berlin 2004 ISBN 3 00 013275 9 Katalog zur Ausstellung im Museum Tschechow Salon Badenweiler Atelier 1998 2003 Selbstverlag Berlin 2003 ISBN 3 00 011147 6 Werkkatalog Atelier 1986 1997 Selbstverlag Berlin 1997 ISBN 3 00 011146 8 Werkkatalog European Center for Culture Acropolis Athens Universitat Essen Essen 1989 Katalog zur Diplomarbeit von Manfred Heinze Atelier 1977 1985 Selbstverlag Mulheim a d Ruhr 1985 ISBN 3 00 011145 X Werkkatalog Weblinks BearbeitenWebsite von Manfred Heinze Literatur von und uber Manfred Heinze in der Kunstbibliothek der Staatlichen Kunstsammlung Dresden Suchwort Manfred Heinze Literatur von und uber Manfred Heinze in der Bibliothek der Berlinischen Galerie Suchwort Manfred Heinze Videos von Manfred Heinze auf YouTubeNormdaten Person GND 124686826 lobid OGND AKS VIAF 74791749 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Heinze ManfredALTERNATIVNAMEN Heinze Manfred Hans ErnstKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler Autor und ObjektkunstlerGEBURTSDATUM 1959GEBURTSORT Duisburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Manfred Heinze amp oldid 233211743