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Malaria war eine Berliner Band die 1981 aus der Formation Mania D hervorging Sie erzielten wahrend der New Wave Bewegung auch internationale Erfolge Grundungsmitglieder waren Gudrun Gut und Bettina Koster Hinzu kamen Manon Pepita Duursma vom Nina Hagen Projekt O U T Christine Hahn die bereits mit dem Avantgarde Musiker Glenn Branca zusammenarbeitete sowie Susanne Kuhnke von der Band Die Haut Der Malaria Videoclip Geld Money von Brigitte Buhler zeigt experimentelle Filmkunst Malaria Allgemeine InformationenHerkunft Berlin DeutschlandGenre s New Wave Dark WaveGrundung 1981Auflosung 1984GrundungsmitgliederGesang Saxophon Mundharmonika Bettina KosterSchlagzeug Gesang Gudrun GutLetzte BesetzungGesang Saxophon Mundharmonika Bettina KosterSchlagzeug Gesang Gudrun GutGitarre Manon Pepita DuursmaEhemalige MitgliederSynthesizer Susanne KuhnkeGitarre Keyboard Schlagzeug Christine Hahn Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Diskografie 3 Auszeichnungen 4 Literatur 5 Weblinks 6 QuellenGeschichte BearbeitenMusikalisch pendelten Malaria zwischen klassischem Dark Wave und kuhler tanzbarer Avantgarde Musik Ihr bekanntester Titel ist Kaltes klares Wasser zu dem Bettina Koster den Text beitrug Ursprunglich nur zur Live Prasentation konzipiert entstand der Track als Nebenbei Produktion auf einer Tournee in Brussel und entwickelte sich 1981 schnell zum Untergrundhit Mit Nina Hagen spielten Malaria im New Yorker Studio 54 und mit John Cale im Mudd Club Malaria war mit Siouxsie and the Banshees New Order und The Birthday Party auf Tournee mit denen sie in der New Yorker Danceteria im Pariser Les Bains Douches im Londoner Batcave und immer wieder im SO36 in Kreuzberg Berlin spielten Malaria beeinflusste junge Girl Bands und Kunstlerinnen wie beispielsweise Chicks on Speed und Barbara Morgenstern die auch um die Jahrtausendwende jeweils eine Coverversion von Kaltes klares Wasser publizierten Mitte der 1980er Jahre stellte Malaria die Aktivitaten vorerst ein und veroffentlichte erst 1992 zum Trio Koster Gut Duursma geschrumpft neues Material unter dem Titel Elation Diskografie BearbeitenChartplatzierungen Erklarung der DatenSingles 1 Kaltes klares Wasser Malaria vs Chicks on Speed DE 16 05 03 2001 8 Wo 1981 Malaria 12 1981 How Do You Like My New Dog 7 1982 Emotion LP 1982 New York Passage 12 1982 White Water 12 1983 Revisited Live Kassette 1984 Beat the Distance 12 1991 Compiled CD 1991 Kaltes klares Wasser CDM 1992 Elation CDM 1993 Cheerio CD 2001 Compiled 1981 1984 CD 2001 Versus EP 12 Auszeichnungen BearbeitenDance Music Award 2001 in der Kategorie Erfolgreichster nationaler Vinyl Sales Hit Kaltes klares Wasser Literatur BearbeitenJurgen Teipel Verschwende Deine Jugend Ein Doku Roman uber den deutschen Punk und New Wave Suhrkamp Frankfurt am Main 2001 ISBN 3 518 39771 0 Beate Bartel Gudrun Gut Bettina Koster M Dokumente Mania D Malaria Matador Umfangreiche Ausstellung von Werken der drei ikonografischen Underground Bands Ventil Verlag Mainz 2021 ISBN 3 955 75155 4 Film 1984 So war das S O 36 Dokumentation uber das SO36 in den fruhen 1980er Jahren Regie von Manfred O Jelinski und Jorg Buttgereit Co Regie 90 Minuten 2015 B Movie Lust amp Sound in West Berlin 1979 1989 Dokumentation mit Mark Reeder Regie von Jorg A Hoppe Klaus Maeck Heiko Lange und Alexander von Sturmfeder 92 Minuten Weblinks BearbeitenMalaria bei AllMusic englisch Malaria bei laut de Malaria bei Grenzwellen de Malaria bei Discogs Brigitte Buhler Video Geld MoneyQuellen Bearbeiten Chartquellen DENormdaten Korperschaft GND 10138333 2 lobid OGND AKS LCCN n2008048195 VIAF 125682309 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Malaria amp oldid 229520495