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Die Haut war eine experimentelle deutsche Post Punk Post Rock Band aus Berlin die Underground Erfolge in den 1980er und 1990er Jahren feierte Das einzige konstante Mitglied war Christoph Dreher Der Name der Band leitet sich von dem deutschen Titel des Romans La Pelle von Curzio Malaparte ab 1 Die HautAllgemeine InformationenGenre s Post PunkGrundung 1970er JahreAuflosung 1990er JahreLetzte BesetzungBass Christoph DreherGitarre Jochen ArbeitGitarre Rainer LingkSchlagzeug Rudi Moser Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Mitglieder 3 Gastsanger 4 Diskografie 4 1 Kompilationen 5 Einzelnachweise und Anmerkungen 6 WeblinksGeschichte BearbeitenObwohl ursprunglich als instrumentales Anti Rock Quartett gegrundet wirkten auf vielen Platten und bei Live Auftritten von Die Haut zahlreiche internationale Gastsanger mit 2 Ihr letztes Album war Spring 1997 gefolgt von dem Remix Album Springer 1998 Kurz danach loste die Band sich uberraschend auf 3 Christoph Dreher und Remo Park arbeiteten getrennt weiter wahrend Jochen Arbeit und Rudi Moser bei der Berliner Band Einsturzende Neubauten einstiegen und Thomas Wydler weiterhin bei Nick Cave and The Bad Seeds mitwirkt Mitglieder Bearbeiten1982 Christoph Dreher Bass Remo Park Gitarre Martin Peter Gitarre Thomas Wydler Schlagzeug Rainer Berson Gesang 4 1984 Christoph Dreher Bass Remo Park Gitarre Jochen Arbeit Gitarre Rainer Lingk Gitarre Thomas Wydler Schlagzeug Oliver Schutz 1985 Christoph Dreher Bass Jochen Arbeit Gitarre Rainer Lingk Gitarre Thomas Wydler Schlagzeug 1997 Christoph Dreher Bass Jochen Arbeit Gitarre Rainer Lingk Gitarre Rudi Moser Schlagzeug Gastsanger Bearbeitenauf Der karibische Western Stella Rico Lydia Lunch auf Fandango John Paul Brasuell Paul Outlaw auf Burnin the Ice Nick Cave auf Headless Body in Topless Bar Nick Cave Mick Harvey u a The Birthday Party The Bad Seeds Kid Congo Powers The Gun Club Anita Lane auf Die Hard Arto Lindsay auf Head On Kim Gordon Alan Vega Cristina Christina Martinez von Boss Hog Debbie Harry Jeffrey Lee Pierce The Gun Club Blixa Bargeld Anita Lane Kid Congo Powers Lydia Lunch auf Sweat Nick Cave Alexander Hacke Kid Congo Powers Lydia Lunch Blixa Bargeld Anita Lane auf Spring und Springer Laurie Tomin Okinai Louisa Bradshaw Alexander Hacke Danielle de Picciotto Blixa BargeldWeitere Zusammenarbeiten mit Henry Rollins und Meret Becker waren geplant die Songs teilweise bereits geschrieben kamen aber nicht zustande 5 Diskografie Bearbeiten1982 Schnelles Leben Mini LP Monogram 008 1982 Der Karibische Western 12 Zensor CM2 1990 Wiederveroffentlichung als CD bei What s So Funny About SF99 1983 Burning the Ice LP CD Illuminated SJAMS30 Crown Records CROWN1708 Paradoxx PA5502 1987 Fandango 12 Megadisc MD125283 1988 Headless Body in Topless Bar LP CD What s So Funny About SF83 1989 Die Hard LP CD What s So Funny About SF91 EFA LP02691 1992 Alert Die Haut amp Blixa Bargeld Are You Hectic 12 MCD Cash Beat CB17 EFA MCD02817 1992 Head On LP CD What s So Funny About SF122 Triple X 51148 1993 Sweat LP CD What s So Funny About SF140 Triple X 51184 2 live im Berlin Metropol 24 August 1992 und Apeldoorn August 1992 1993 Sweat Video What s So Funny About 140V Triple X 51184 3 live Video im Tempodrom Berlin August 1992 66 Minuten Regie Rolf S Wolkenstein 1997 Spring LP CD Our Choice Rough Trade RTD195 1914 2 1998 Springer LP CD Our Choice Rough Trade RTD195 3363 2 Remixes von Stucken des Albums Spring 6 Kompilationen Bearbeiten 1984 My Gift to You auf Sleep Cassette Heiliger Strohsack Kartell 1985 Nevada auf Berlin Now Video 1989 2120 South Michigan Avenue auf The Ghost of Brian The Brian Jones Memorial Album Black Fantasy Records Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Steve Lake vom Melody Maker bezeichnete den Autor des Buches als The strongest pen of the Italian Fascist Party Ein fragwurdiges Urteil da Malaparte zwar zunachst mit dem Faschismus sympathisierte aber bald aufgrund seiner kritischen Haltung aus der Partei ausgeschlossen und bestraft wurde In Verbindung mit einem sehr entfernt an eine Swastika erinnernden Buchstaben auf dem Cover von Burning The Ice unterstellte Lake eine faschistische Orientierung der Band ein Gerucht das immer wieder mal in verschiedenen Publikationen aufgegriffen wurde ansonsten aber nicht belegbar ist Quelle Spex 11 1987 Christoph Dreher Das mit dem Gastprinzip stimmt schon aber die Gaste sind dennoch die Ausnahme bei der Haut zitiert nach einem Interview mit Jutta Koether in Spex 5 1989 An anderer Stelle sagt er jedoch Auch in Zukunft werden wir uns nicht fur eine Linie entscheiden was wir live mit dem Splitting Instrumentals Gesang ja auch dokumentieren Quelle Intro 6 November Dezember 1992 In einem Interview des Intro Magazins vom Marz 1997 Ausgabe 42 sagte Christoph Dreher noch Wir hatten zwolf Jahre ohne Pause durchgeprugelt Es gab ein paar offentliche Zwangspausen wenn Labels zusammenbrachen oder Vertriebe pleite gingen Diesmal hielten wir es fur angebracht innezuhalten und daruber nachzudenken wie es weitergehen soll Das Ergebnis Ja wir wollen Berson verliess die Band Ende 1982 und wird in einigen Quellen lediglich als Gastmusiker genannt Quelle Queer View 10 April 1997 Auf dem Album befinden sich Remixes von Scanner Atom Heart Hans Nieswandt Jim O Rourke Deep Space Network Oval Mad Professor Air Liquide To Rococo Rot Andy Hawkins und Alan Vega Weblinks BearbeitenDie Haut bei AllMusic englisch Die Haut bei Discogs Maurice Maes Die Haut DiscographyNormdaten Korperschaft GND 10285118 9 lobid OGND AKS VIAF 146758186 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Die Haut amp oldid 235285720