www.wikidata.de-de.nina.az
Makoto Ozone jap 小曽 根真 Ozone Makoto 25 Marz 1961 in Kōbe ist ein japanischer Jazzpianist Makoto Ozone Oslo 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Filmografie Auswahl 4 Literatur 5 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenOzone begann nach eigenen Angaben sehr fruh mit der Musikausbildung so spielte er schon mit zwei Jahren Hammond Orgel und improvisierte mit sieben Jahren Zwischen 7 und 9 Jahren trat er mit seinem Vater Minoru ebenfalls Pianist im Fernsehen auf Nachdem er Alben von Oscar Peterson horte wechselte er mit 12 Jahren zum Klavier Noch auf der Oberschule trat er mit einer professionellen Big Band auf Ab 1980 studierte er am Berklee College of Music in Boston Jazz Komposition und Arrangement Bei Auftritten in der Umgebung von Boston spielte er auch mit Gary Burton und nahm 1982 im Duo mit Phil Wilson auf 1983 erschien sein erstes Album Makoto Ozone bei CBS mit Burton und Eddie Gomez auf dem er eigene Kompositionen spielte 1983 tourte er weltweit mit dem Quartett von Gary Burton auf dessen Alben Real Life Hits und Whiz Kids er spielt Weiter nahm er mit Chuck Loeb Marc Johnson und Paquito D Rivera auf und legte 1986 sein zweites Album After vor 1989 kehrte er nach Japan zuruck und nahm fur JVC auf 1994 erschien bei Verve sein erstes Solo Album Breakout 1996 gewann er mit dem Trio Album The Trio mit John Scofield den Preis als bestes japanisches Jazzalbum des japanischen Swing Journal Partner waren Kiyoshi Kitagawa Bass und Clarence Penn Schlagzeug die er auf dem Floating Jazz Festival auf der S S Norway kennenlernte Auch das Nachfolgealbum Dear Oscar fur Oscar Peterson gewann den Preis als bestes japanisches Jazzalbum 1998 In Japan hatte er auch eine eigene Radiosendung 1999 zog er zuruck nach New York City 1997 trat er auf dem Montreux Jazz Festival mit der Vokalistin Kimiko Itoh auf die er auch auf ihrem Album Kimiko begleitete das den Preis des Swing Journal fur japanische Jazzsanger 2000 gewann April 2002 entstand mit Gary Burton Michael Brecker Chick Corea James Genus und dem Sanger Jon Hendricks das Verve Album Treasure Er beschaftigte sich neben dem Jazz auch intensiv mit klassischer Musik so im Duo mit Gary Burton auf dem Album Virtuosi 2002 und im Duo mit der polnischen Sangerin Anna Maria Jopek 2009 2011 2003 spielte er wieder zusammen mit Burton auf dessen Album Generations Diskographische Hinweise BearbeitenStarlight Victor Musical Industrie 1990 Breakout Verve 1994 solo Nature Boys 1995 mit John Patitucci Peter Erskine The Trio 1997 Dear Oscar 1998 Gary Burton Makoto Ozone Virtuosi 2002 Makoto Ozone Anna Maria Jopek Road to Chopin 2009 Makoto Ozone Christian McBride Jeff Tain Watts My Witchs Blue 2012 Dimensions 2017 mit Clarence Penn und James GenusFilmografie Auswahl Bearbeiten2018 Die Blute des Einklangs Vision Literatur BearbeitenWolf Kampmann Hrsg unter Mitarbeit von Ekkehard Jost Reclams Jazzlexikon Reclam Stuttgart 2003 ISBN 3 15 010528 5 Martin Kunzler Jazz Lexikon Band 2 M Z rororo Sachbuch Bd 16513 2 Auflage Rowohlt Reinbek bei Hamburg 2004 ISBN 3 499 16513 9 Weblinks BearbeitenTontrager von Makoto Ozone im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Homepage Makoto Ozone bei AllMusic englisch Makoto Ozone bei Discogs Makoto Ozone in der Internet Movie Database englisch Normdaten Person GND 134478665 lobid OGND AKS LCCN n92038480 NDL 001130087 VIAF 88076022 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ozone MakotoALTERNATIVNAMEN 小曽 根真 japanisch KURZBESCHREIBUNG japanischer Jazz PianistGEBURTSDATUM 25 Marz 1961GEBURTSORT Kōbe Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Makoto Ozone amp oldid 211712458