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Maija Tiruma Eichhorn 28 November 1983 in Riga Lettische SSR Sowjetunion geborene Maija Tiruma ist eine ehemalige lettische Rennrodlerin und Trainerin Maija Tiruma Eichhorn 2022 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Personliches 3 Erfolge 3 1 Weltcupsiege 4 WeblinksKarriere BearbeitenTiruma begann 1998 mit dem Rodeln und war ab 2000 Teil des lettischen Nationalkaders Sie startete ab der Saison 2004 05 regelmassig im Rennrodel Weltcup Ihre erste Top Ten Platzierung erreichte sie im Dezember 2006 in Calgary An selber Stelle erreichte sie wahrend desselben Weltcup mit der lettischen Mannschaft zu der auch Andris Sics Juris Sics und Martins Rubenis gehorten als Siegerin des Teamwettbewerbs ihr bestes Weltcupergebnis Tiruma startete bei drei Olympischen Spielen 2002 wurde sie in Salt Lake City 18 2006 platzierte sie sich in Turin um einen Platz besser 2010 in Vancouver belegte sie Platz 9 Bei den Rennrodel Weltmeisterschaften 2007 in Igls wurde Tiruma ebenfalls 17 und Sechste mit der Mannschaft Ihr bestes Einzelergebnis bei einem Grossereignis erreichte die Lettin als Siebte bei den Europameisterschaften 2010 in Sigulda Mit der Mannschaft gewann sie bei den Rennrodel Europameisterschaften 2008 in Cesana uberraschend die Goldmedaille und belegte auf der Heimbahn im lettischen Sigulda Platz 3 im Einsitzer Weltcup 2008 09 beendete sie als Achte den Gesamtweltcup als Teil der erweiterten Weltspitze Nachdem in den Saisons 2009 10 und Rennrodel Weltcup 2010 11 mit den Platzen 12 bzw 13 bereits Ruckschritte folgten Tiruma es aber geschafft hatte in die Top 15 zu fahren kam sie 2011 12 verletzungsbedingt zu nur zwei Einsatzen in Oberhof und Winterberg Dabei gelang in Winterberg mit Platz 3 in der Teamstaffel zusammen mit Inars Kivlenieks und Sics Sics ihre letzte Podestplatzierung Mit Platz 29 im Einsitzer Gesamtweltcup folgte ein deutlicher Ruckschritt von dem sie sich auch in der 2012 13 nicht erholen konnte Lediglich bei den beiden Veranstaltungen in Konigssee reichte es zu Platz 15 ansonsten platzierte sich Tiruma ausserhalb der Top 15 trat in Oberhof aufgrund einer erneuten Verletzung nicht mehr an und kehrte fur die letzten drei Weltcupveranstaltungen auch nicht mehr zuruck in den Eiskanal Mit Platz 26 stand erneut ein ernuchterndes Ergebnis im Gesamtweltcup zu Buche Ihre jungere Schwester Eliza hatte ihr zudem inzwischen den Rang als lettische Nummer 1 abgelaufen und mit Kendija Aparjode Ulla Zirne sowie Saiva Dambite standen drei junge Athletinnen fur den Sprung in den Weltcupkader bereit Tiruma beendete daraufhin zum Ende der Saison 2012 13 ihre aktive Laufbahn In Vorbereitung auf die Olympischen Jugend Winterspiele 2016 in Lillehammer verpflichtete der Bob Skeleton und Rennrodelclub La Plagne Tiruma zur Saison 2013 14 fur die Betreuung von Adrien Maitre Margot Boch und Agathe Bessard Wahrend Maitre mit Platz 16 im Rennrodel Einsitzer der Manner und Boch mit Platz 17 im Rennrodel Einsitzer der Frauen bei den Olympischen Jugend Winterspielen 2016 eher durchwachsene Leistungen zeigten gelang Bessard mit dem Gewinn der Bronzemedaille eine Uberraschung Personliches BearbeitenMaija Tiruma lebte in Ragana Ihre jungere Schwester Eliza war bis 2022 ebenfalls als Rennrodlerin aktiv Am 7 Juli 2018 heiratete Maija Tiruma den deutschen Rodeltrainer und ehemaligen Rennrodler Jan Eichhorn Erfolge BearbeitenWeltcupsiege Bearbeiten Teamstaffel Nr Datum Ort Bahn1 9 Dez 2006 Kanada nbsp Calgary Bob und Rennschlittenbahn im Canada Olympic ParkWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Maija Tiruma Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Maija Tiruma Eichhorn in der Datenbank des Internationalen Rodelverbandes Maija Tiruma Eichhorn in der Datenbank von Olympedia org englisch Statistik bei les SportsPersonendatenNAME Tiruma Eichhorn MaijaALTERNATIVNAMEN Tiruma Maija Geburtsname KURZBESCHREIBUNG lettische RennrodlerinGEBURTSDATUM 28 November 1983GEBURTSORT Riga Lettische SSR Sowjetunion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maija Tiruma Eichhorn amp oldid 233680643