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Magnet burgerlich Even Johansen 7 Juni 1970 in Bergen ist ein norwegischer Singer Songwriter Magnet bei einem Konzert in Grimstad 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Diskografie 2 1 Studioalben 2 2 EPs 2 3 Singles 3 Weblinks 4 QuellenKarriere BearbeitenDer im norwegischen Bergen geborene Johansen kam uber seinen Vater der ebenfalls Musiker war zum Gitarrespielen Mit seiner Familie lebte er zeitweise in Schottland wo er das Instrument schliesslich erlernte Mit den von ihm gegrundeten Bands Libido und Chocolate Overdose konnte er im norwegischen Untergrund kleinere Erfolge feiern 1 Sein erstes Soloalbum Quiet amp Still veroffentlichte Johansen kurz nach der Auflosung von Libido im Oktober 2000 in seinem Heimatland und ein halbes Jahr spater in den Vereinigten Staaten allerdings zunachst unter seinem burgerlichen Namen Den Kunstlernamen Magnet wahlte er wegen einer vermeintlich magnetischen Tatowierung 2 die ihm ein indisch chinesischer Medizinmann zur Behandlung seiner Anamie wahrend eines Drogenrauschs gestochen hatte 3 Im Juni 2003 erschien sein zweites Studioalbum On Your Side uber das Label Ultimate Dilemma Zuvor war es bereits in Japan erhaltlich Es erreichte Platz 13 der norwegischen Albumcharts 4 und wurde auch international uberwiegend positiv rezipiert 5 6 So bezeichnete Daniel Gerhardt das Album in seiner Rezension fur Plattentests de als phasenweise wundervoll 7 und die britische Zeitung The Independent beschrieb es als work of sinister charm and beauty ein Werk aus Unheimlichkeit Charme und Schonheit 8 Es enthalt die spater auch durch den 2005 erschienenen Film Mr amp Mrs Smith bekannt gewordene Coverfassung des Lieds Lay Lady Lay von Bob Dylan Magnet stieg mit jener Single ein Duett mit der irischen Sangerin Gemma Hayes im Marz 2004 auf Platz 79 der britischen Singlecharts ein und hielt sich dort eine Woche 4 Nach Auftritten in Europa und Nordamerika in den Jahren 2003 und 2004 wurde der Musiker von dem amerikanischen Label Atlantic Records unter Vertrag genommen Uber dieses veroffentlichte er im Mai 2005 sein drittes Album The Tourniquet das Platz 2 der norwegischen Albumcharts belegte und von der Fachpresse erneut gute Bewertungen erhielt 9 2006 komponierte er vier Titel fur den Soundtrack des Videospiels Dreamfall The Longest Journey des norwegischen Entwicklerstudios Funcom die er anschliessend auch auf einer gleichnamigen Extended Play veroffentlichte 10 Im Marz 2007 folgte sein viertes Studio und erstes Nummer eins Album The Simple Life uber Hermetix Records das in der zweiten Aprilwoche desselben Jahres in die Albumcharts seines Geburtslands einstieg 4 Gemessen an der Hohe der Chartplatzierung markierte es den vorzeitigen Hohepunkt seiner Karriere an den er 2011 mit seiner funften Langspielplatte Ferrofluid nicht mehr anknupfen konnte Daraufhin ergab sich eine langere kunstlerische Pause die erst im September 2019 mit der Veroffentlichung der Single Deja Vu zu Ende ging 11 Diskografie BearbeitenStudioalben Bearbeiten Jahr TitelMusiklabel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 4 12 Jahr Titel Musiklabel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp UK nbsp NO2000 Quiet amp StillRec90 UK UK NO NO Erstveroffentlichung 10 Oktober 2000als Even Johansen2003 On Your SideUltimate Dilemma UK UK NO 13 nbsp Gold 20 Wo NO Erstveroffentlichung 28 Mai 2003Verkaufe 20 0002005 The TourniquetAtlantic Records UK UK NO 2 11 Wo NO Erstveroffentlichung 30 Mai 20052007 The Simple LifeHermetix Records UK UK NO 1 14 Wo NO Erstveroffentlichung 26 Marz 20072011 FerrofluidWarner Music Norway UK UK NO NO Erstveroffentlichung 2 Dezember 2011EPs Bearbeiten Jahr TitelMusiklabel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 4 Jahr Titel Musiklabel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp UK nbsp NO2004 MinusUltimate Dilemma UK UK NO 8 8 Wo NO Erstveroffentlichung 29 November 2004Weitere EPs 2002 Where Happiness Lives 2002 Chasing Dreams 2003 The Day We Left Town 2006 Dreamfall The Longest Journey Soundtrack 2022 Shotgun RiderSingles Bearbeiten Jahr TitelAlbum Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen 4 Jahr Titel Album Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp UK nbsp NO2004 Lay Lady LayOn Your Side UK 79 1 Wo UK NO NO Erstveroffentlichung 22 Marz 2004mit Gemma HayesWeitere Singles 2003 Last Day of Summer 2005 Hold On 2005 Fall at Your Feet 2008 Lonely No More 2011 Doldrum Days 2011 Stay feat Hilde Marie Kjersem 2019 Deja VuWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Magnet Even Johansen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Magnet bei AllMusic englisch Magnet bei Discogs Magnet bei MusicBrainz englisch Quellen Bearbeiten Steinar Oie Den vanskelige fjerdeskiven In Bergens Tidende 30 Marz 2007 abgerufen am 6 Juni 2021 norwegisch Marc Grimwade Magnet A rare specimen indeed In Cleveland Scene 2003 archiviert vom Original am 16 Oktober 2004 abgerufen am 31 Mai 2021 englisch David Dye Magnet Strange Medicine from Norway In National Public Radio 10 April 2006 abgerufen am 31 Mai 2021 englisch a b c d e f Chartdaten UK NO Sara Lovejoy Review Magnet On Your Side Nicht mehr online verfugbar In Drowned in Sound 7 Juli 2003 archiviert vom Original am 2 Juni 2021 abgerufen am 31 Mai 2021 englisch Sal Clinquemani Review Magnet On Your Side In Slant Magazine 9 September 2004 abgerufen am 31 Mai 2021 englisch Daniel Gerhardt Anziehungskraft In Plattentests de 10 Mai 2004 abgerufen am 31 Mai 2021 Album Magnet In The Independent 20 September 2013 abgerufen am 31 Mai 2021 englisch Magnet to tour the UK In Mic no 6 Oktober 2005 abgerufen am 31 Mai 2021 englisch Warner Music and Funcom to release Dreamfall EP by Magnet In Gamesindustry biz 5 April 2006 abgerufen am 31 Mai 2021 englisch Endelig mer musikk fra den stillferdige mesteren Magnet In NPS Music 16 September 2019 abgerufen am 31 Mai 2021 norwegisch Auszeichnungen fur Musikverkaufe NO Normdaten Person GND 135356520 lobid OGND AKS LCCN n2010008894 VIAF 79955544 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME MagnetALTERNATIVNAMEN Johansen Even wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG norwegischer Singer SongwriterGEBURTSDATUM 7 Juni 1970GEBURTSORT Bergen Norwegen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Magnet Musiker amp oldid 232688368