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Luithard altdt liut Volk und harti hart oder lat Luithardus eigentlich Liuthard lat Liuthardus unbekannt 887 in Paderborn war der dritte Bischof von Paderborn 862 887 Wahrend Luithards Amtszeit wurde das junge Bistum in Sachsen weiter gestarkt 885 ubertrug der romische Kaiser und ostfrankische Konig Karl III dem Paderborner Domklerus das Recht der freien Bischofswahl Zuvor konnten unter Luithard wichtige Stifts und Klostergrundungen vorgenommen werden 863 wurde Niggenkerken bei Hoxter gegrundet 864 fand die Reliquientranslation des hl Liutrudis von Chalons nach Niggenkerken statt 868 wurde durch ein Dokument des Konzils von Worms in Heerse am Netheborn Neuenheerse das Hochadelige kaiserliche freiweltliche Damenstift Heerse zur Unterstutzung der Missionstatigkeit in Sachsen beurkundet Literatur BearbeitenKarl Hengst Lu i thard us In Neue Deutsche Biographie NDB Band 15 Duncker amp Humblot Berlin 1987 ISBN 3 428 00196 6 S 538 f Digitalisat VorgangerAmtNachfolgerBaduradBischof von Paderborn 862 887BisoNormdaten Person GND 137959710 lobid OGND AKS VIAF 86120242 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME LuithardALTERNATIVNAMEN Luithardus latinisiert Liuthard wirklicher Name Liuthardus wirklicher Name latinisiert KURZBESCHREIBUNG dritter Bischof von PaderbornGEBURTSDATUM 9 JahrhundertSTERBEDATUM 887STERBEORT Paderborn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Luithard amp oldid 175112395