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Ludwig Nieper 12 Juli 1826 in Braunschweig 2 April 1906 in Dresden Loschwitz war ein deutscher Maler Holzschneider und Direktor der Koniglichen Kunstakademie und Kunstgewerbeschule zu Leipzig sowie in Personalunion Grundungsdirektor der Stadtischen Gewerbeschule zu Leipzig Ludwig Nieper um 1890 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Als Direktor der Kunstakademie 3 Als Grundungsdirektor der Gewerbeschule 4 Nieper Verehrung 5 Veroffentlichungen Auswahl 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenNieper studierte an der Dresdner Kunstakademie das Fach Malerei Wahrend dieser Zeit hatten sich im Revolutionsjahr 1848 hier in Dresden auch die Studenten und Professoren der Akademie an der Seite der Burger gegen Unterdruckung und fur burgerliche Freiheiten eingesetzt Die Akademie erlangte im Vormarz einen Aufschwung durch Reformen sowie mit einer Verjungung des Lehrkorpers u a durch den Architekten Gottfried Semper den Bildhauer Ernst Rietschel und den Landschaftsmaler Ludwig Richter Aber nach dem Sieg des preussischen und sachsischen Militars regierte die Konterrevolution und versetzte die Lehranstalt wieder in einen sterilen Akademismus Auch Nieper wurde erfasst von diesen Entwicklungen wahrend seiner kunstlerischen Reifung Einerseits bezog sich seine kunstlerische Ausbildung auf Kunstfertigkeit und Erfahrungsregeln im Dienste eines biblischen oder nationalen Historismus Andererseits erlebte Nieper in diesen Jahren das Entstehen von neuartiger Technik und der hiermit einhergehenden Industrialisierung verbunden mit einer Entfaltung neuer rationaler und gefuhlsbetonter Geisteskrafte Dieser Umbruch beeinflusste sowohl das kunstlerische Schaffen von Nieper als auch seine spatere Haltung zur Ausbildung von Technikern durch gewerbliche Bildungseinrichtungen Insbesondere erkannte er fruhzeitig die notwendigen Veranderungen fur die Lehrplane die durch einen wachsenden Einzug von Maschinentechnik in die gewerbliche Produktion dringend erforderlich wurden Von 1861 bis 1864 ging Ludwig Nieper wie viele Kunstler der damaligen Zeit nach Rom um die Vorbilder fur sein kunstlerisches Schaffen unmittelbar kennenzulernen Als Direktor der Kunstakademie BearbeitenNieper wurde schliesslich seit dem Jahre 1872 als Direktor der Akademie der bildenden Kunste in Leipzig wirksam 1 Ursprunglich wurde diese Bildungseinrichtung als Akademie fur Malerei Zeichenakademie im Jahre 1764 im Leipziger Amtshaus durch ihren Grundungsdirektor Adam Friedrich Oeser eroffnet Dieser wirkte aus Dresden kommend ab 1759 in Leipzig wurde erster Direktor der neuen Leipziger Zeichenakademie und fuhrte dieses Amt 35 Jahre lang bis zu seinem Tode 1799 Von 1765 bis 1768 zahlte zu Oesers Schulern der Student Johann Wolfgang Goethe fur den der freundschaftliche Umgang mit dem Lehrer und dessen Familie pragend werden sollte Goethe schloss mit Oesers Tochter Friederike Elisabeth 1748 1829 seit 1765 eine Freundschaft Oeser blieb auch selbst mit Goethe lebenslang in Verbindung 1872 wurde Nieper zum Direktor dieser Akademie berufen er trat die Nachfolge von Gustav Jager an der von 1847 bis 1871 hier Direktor war Die Akademie anderte wahrend ihrer historischen Entwicklung mehrfach die Bezeichnung um 1835 fuhrte sie den Namen Akademie der bildenden Kunste Ab 1876 leitete Nieper die Einrichtung unter dem Namen Konigliche Kunstakademie und Kunstgewerbeschule zu Leipzig Nieper reorganisierte zunachst die Abteilungen der Akademie Er richtete 1893 eine Abteilung fur photographische Vervielfaltigungsverfahren neu ein die zu einer weiteren Schwerpunktsetzung der Akademie beitrug In der Folge schloss Nieper 1894 die Abteilung fur architektonisches Kunstgewerbe und 1896 die Abteilung fur Bildhauerkunst Seit 1897 war aber der bekannte Bildhauer Maler und Graphiker Max Klinger als Professor an der Akademie tatig Mit dem Ende des Direktorats von Nieper im Jahre 1901 wurde die Leipziger Akademie in die Konigliche Akademie fur graphische Kunste und Buchgewerbe umgewandelt Sein Nachfolger als Rektor wurde Max Seliger der dieses Amt von 1901 bis 1920 fortgefuhrt hat Die Akademie entwickelte sich auch langfristig stabil sodass im Jahre 1938 hier 286 Studenten eingeschrieben waren Damit war sie nach Wien und Berlin die drittgrosste Kunsthochschule des Deutschen Reiches Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Einrichtung als Hochschule fur Grafik und Buchkunst Leipzig HGB im Jahre 1947 wiedereroffnet Auch nach der Wende und friedlichen Revolution in der DDR bestatigte das Sachsische Hochschulstrukturgesetz vom 10 April 1992 die traditionsreiche Hochschule fur Graphik und Buchkunst in Leipzig Unter Kunstkritikern weltweit zahlt die HGB heute zu den fur Malerei und Grafik bedeutendsten deutschen Kunsthochschulen Sie befindet sich nach wie vor in dem traditionsreichen Schulgebaude Wachterstrasse 11 das unter dem Direktorat von Ludwig Nieper entstanden ist und von seiner Kunstakademie erstmals bezogen wurde Als Grundungsdirektor der Gewerbeschule BearbeitenDer Akademiedirektor Ludwig Nieper grundete 1875 in Personalunion die Stadtische Gewerbeschule zu Leipzig Er war uberzeugt dass infolge der Veranderungen durch industrielle Maschinenproduktion die Lehrlingsausbildung nicht mehr allein den Werkstatten und Fabriken uberlassen bleiben durfte Er erachtete eine hohere theoretische Fachbildung der Lehrlinge fur notwendig Unter der Leitung von Nieper wurde der erste Organisationsplan der Stadtischen Gewerbeschule entwickelt wonach ein einjahriger Tageskurs mit 36 Wochenstunden und zwei anschliessende Abendkurse Semester mit jeweils 14 Wochenstunden absolviert wurden Voraussetzung fur die Aufnahme in die Gewerbeschule waren ein Volksschulabschluss und eine bestandene Aufnahmeprufung 1875 begann der Unterricht mit 25 Tagesschulern und 70 Abendschulern in einem Gebaude in der Lessingstrasse Wegen Platzmangels erfolgte bald ein Umzug in die Burgerschule am Johannisplatz und schliesslich im Jahre 1891 unter dem Direktorat von Nieper in den bereits fertiggestellten Ostflugel des Neubaus in der Wachterstrasse 13 direkt neben der ebenfalls durch Ludwig Nieper neu errichteten Kunstakademie in der Wachterstrasse 11 Die Gewerbeschule ist fur Leipzig die historische Wurzel fur die technikwissenschaftliche Ausbildung in den beiden neuen Fachgebieten Maschinenbau und Elektrotechnik Diese Gewerbeschule hat in Verbindung mit umfangreichen Werkstatten einen fachtechnischen durch handwerkliche Praxis untermauerten Unterricht geboten Speziell fur diese Bedurfnisse wurde 1894 ein neu errichteter Baukorper in der Wachterstrasse 13 direkt neben dem Akademiegebaude komplett fertiggestellt der auch eine eigene Maschinenhalle umfasste Dieses Gebaude wurde spater zum Hauptsitz der Ingenieurhochschule Leipzig IHL einer Wurzel der spateren TH Leipzig THL Neben ihren geistigen Wurzeln besitzt die TH Leipzig also auch mehrere institutionelle Wurzeln so die Zeichnungs Mahlerey und Architektur Academie zu Leipzig gegrundet vor uber 250 Jahren im Jahre 1764 von dem Maler Adam Friedrich Oeser er malte die Nikolaikirche in der heutigen Gestalt neu aus die 1838 gegrundete Koniglich Sachsische Baugewerkenschule Leipzig die Stadtische Gewerbeschule zu Leipzig gegrundet 1875 durch Ludwig Nieper und die Fachschule fur Bibliothekstechnik und verwaltung Leipzig gegrundet 1914 Wahrend des Direktorats von Ludwig Nieper war August Foppl in den Jahren 1877 bis 1892 einer der bedeutenden Lehrer dieser neuen Gewerbeschule der schliesslich an die Universitat Leipzig berufen wurde von hier 1894 an die TH Munchen ging und dort sehr erfolgreich weiterwirkte Er machte sich schon in Leipzig um die theoretische Durchdringung technischer Prozesse verdient Sein Lehrbuch Vorlesungen uber technische Mechanik wurde in sechs Banden von 1898 bis 1910 in Leipzig herausgegeben Ihm verdanken wir auch die geschlossene vektoranalytische Darstellung der Theorie der Elektrizitat Maxwellsche Gleichungen 1883 wurde ihm von der Universitat Leipzig der Ehrendoktortitel verliehen 2 nbsp Leipzig Wachterstrasse 11 hinten Hochschule fur Grafik und Buchkunst und Wachterstrasse 13 vorn Hochschule fur Technik Wirtschaft und Kultur Wiener Bau errichtet nach Planen von Hugo LichtNieper konnte daher auch in seinem ersten Rechenschaftsbericht von 1878 feststellen Zweck der Gewerbeschule ist die Hebung des Gewerbestandes durch Unterricht in allgemein wissenschaftlichen sowie namentlich in denjenigen technischen Fachern innerhalb derer eine grundliche Ausbildung fur das Gewerbe besonders erforderlich ist 3 Als Direktor der Kunstakademie die sich besonders auch dem Buchgewerbe zugewandt hatte sorgte Nieper im Jahre 1890 mit Weitblick fur die Einrichtung einer Fotoabteilung als einer rationell technischen Seite fur die bildende Kunst Bereits 3 Jahre spater entwickelte er daraus ein Photomechanisches Institut das der Reproduktionstechnik im graphischen Gewerbe zum Durchbruch verhalf Seit 1940 also vierzig Jahre nach dem Ausscheiden von Nieper als Direktor der Kunstakademie hat dieses als Institut fur Farbenfotographie wesentliche Beitrage zur Entwicklung dieser Technik durch die Erprobung neuer Fotomaterialien erbracht Ihren Sitz hatten Akademie und Gewerbeschule viele Jahre gemeinsam im sog Akademieflugel der Pleissenburg heute Neues Rathaus wechselten 1886 1890 in die Alte Nikolaischule und danach in das Neue Akademiegebaude in der Wachterstrasse 11 heute Hochschule fur Grafik und Buchkunst HGB unmittelbar neben dem fruheren Hauptgebaude der Ingenieurhochschule Leipzig IHL dem ehemaligen Sektionsgebaude der TH Leipzig und dem heutigen Wiener Bau der HTWK Leipzig in der Wachterstrasse 13 In gleichen bzw nebeneinanderliegenden Unterrichtslokalitaten wirkten also die Lehrkrafte beider Schulen zum beiderseitigen Nutzen Im Jahre 1893 wurde die Personalunion in der Leitung von Kunstakademie und Gewerbeschule aufgelost und der Architekt Paul Schuster ubernahm das Direktorat der Gewerbeschule wahrend Nieper weiterhin als Direktor der Akademie bis 1901 wirkte Hierdurch wurde der zunehmenden industriellen Entwicklung Leipzigs insbesondere auf den Gebieten Maschinenindustrie und Elektroindustrie besser Rechnung getragen Nieper hatte sich trotz der Widerspruche in seiner Doppelfunktion um eine bestmogliche Anpassung der gewerblichen Bildung an die Erfordernisse seiner Zeit bemuht wurde jedoch von der rasanten technisch industriellen Entwicklung in den Grunderjahren uberholt Ludwig Nieper zog sich im Alter nach Dresden Loschwitz zuruck und verstarb dort am 2 April 1906 mit nahezu 80 Jahren Sein Sohn war der spatere sachsische Generalmajor Otto Nieper Nieper Verehrung Bearbeiten nbsp Leipzig Karl Liebknecht Strasse 132 ehemaliger Hauptsitz der Hochschule fur Bauwesen und der TH Leipzig heute HTWK Hauptsitz als Geutebruck Bau in dessen Achse 2014 der Nieper Bau errichtet wurdeDer Maler und Holzschneider Ludwig Nieper ist heutzutage insbesondere Kunsthistorikern gut bekannt und einige seiner Bildnisse sind in Leipziger Museen vorhanden In der Friedenskirche in Leipzig Gohlis befinden sich noch die von ihm geschaffenen Chorfenster Der Grundungsrektor der Hochschule fur Technik Wirtschaft und Kultur Leipzig Klaus Steinbock hat ihm ein Denkmal gesetzt mit einem Portrat das sich in der Technikergalerie der HTWK befindet Das Olgemalde wurde von dem Dresdener Kunstler Klaus H Zurner geschaffen 4 Es zeigt Nieper als Kunstler bei einer Holzschnittarbeit und symbolisiert durch eine Plattenkamera zugleich seine Verdienste um die Reproduktionstechnik Der Bezug zu Niepers Wirkungsstatte wird durch den Blick aus dem Fenster auf das heute von der HTWK genutzte Gebaude Wachterstrasse 13 Wiener Bau hergestellt das wahrend seines Direktorats fur die Gewerbeschule neu errichtet und 1891 im bereits fertiggestellten Ostflugel bezogen wurde Die HTWK Leipzig verehrt Ludwig Nieper auch als einen ihrer Stammvater indem sie ihn als Namensgeber fur den 2013 2014 entstandenen und 2015 eingeweihten Nieper Bau in der Verlangerungsachse ihres Hauptgebaudes Karl Liebknecht Strasse 132 ausgewahlt und ihm somit ein bleibendes Denkmal gesetzt hat Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenLudwig Nieper Anton Springer Die Konigliche Kunstakademie und Kunstgewerbeschule in Leipzig Festschrift und amtlicher Bericht Mit einer wissenschaftlichen Abhandlung uber die Aufgaben der graphischen Kunste von Anton Springer Druck Leipzig Drugulin 1890 Ludwig Nieper Illustrationen In Albrecht Gerstell Bilder aus der Traumwelt Leipzig J J Weber 1852 Literatur BearbeitenLothar Hiersemann Jacob Leupold ein Wegbereiter der technischen Bildung in Leipzig Ein Beitrag zur Vorgeschichte der Technischen Hochschule Leipzig Wissenschaftliche Berichte der Technischen Hochschule Heft 17 Leipzig 1982 ISSN 0138 3809 Lothar Hirsemann Die Entwicklung der Elektrotechnik in Leipzig bis zum Lehrfach an der Stadtischen Gewerbeschule Wissenschaftliche Berichte der Technischen Hochschule Heft 3 Leipzig 1988 ISSN 0138 3809 Lothar Hirsemann Zur Geschichte der bautechnischen Bildung in Leipzig und ihrer Bedeutung fur die Bauingenieurausbildung an der Technischen Hochschule Leipzig Wissenschaftliche Berichte der Technischen Hochschule Heft 4 Leipzig 1988 ISSN 0138 3809 Uta Schnabel Die Architekturabteilung an der Leipziger Kunstakademie von 1764 bis 1838 Wissenschaftliche Berichte der Technischen Hochschule Heft 4 Leipzig 1988 ISSN 0138 3809 Helmut Gast Zur Geschichte der technischen Bildungseinrichtungen in Leipzig Kolloquium Zur historischen Entwicklung der Technikwissenschaften und der technischen Bildung in Leipzig am 27 Oktober 1988 Wissenschaftliche Berichte der Technischen Hochschule Heft 12 Leipzig 1989 Autorenkollektiv der THL Leitung und Gesamtredaktion Norbert Kammler Helmut Gast Technisches Bildungswesen in Leipzig von den Anfangen bis zur Gegenwart Fachbuchverlag Leipzig 1989 Lothar Hiersemann Die Entwicklung der Automatisierungstechnik von der griechischen Antike bis zur Erfindung der Hemmraduhr im 10 Jahrhundert Beitrage zur Geschichte von Technik und technischer Bildung Folge 2 Technische Hochschule Leipzig 1991 Werner Kriesel Hans Rohr Andreas Koch Geschichte und Zukunft der Mess und Automatisierungstechnik VDI Verlag Dusseldorf 1995 ISBN 3 18 150047 X Hubertus Milke Kerstin Hebestreit Timo Kretschmer Hrsg und Gesamtred 50 Jahre Bauhochschulen in Leipzig HTWK Fachbereich Bauwesen Leipzig 2004 Lothar Hiersemann Ludwig Nieper Maler Holzschneider und erster Direktor der Stadtischen Gewerbeschule Leipzig In Hochschule fur Technik Wirtschaft und Kultur Leipzig Der Rektor Hubertus Milke Hrsg Leipziger Technikerportrats Druck und Bindung Gebr Klingenberg Buchkunst Leipzig 2007 Klaus Holschemacher Hrsg Kerstin Hebestreit Timo Kretschmer Johanna Panse Bernd Reichelt Red Festschrift 175 Jahre Baukunst aus Leipzig HTWK Fakultat Bauwesen Leipzig 2013 Weblinks BearbeitenLudwig Nieper In Website der HTWK Abgerufen am 11 Juni 2020 Kurzbiografie mit Portrat Literatur von und uber Ludwig Nieper im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Homepage der HGB Leipzig Homepage der HTWK LeipzigEinzelnachweise Bearbeiten Kristina Grafe Adam Friedrich Oeser und die Grundung der Kunstakademie in Leipzig In Topfstedt Thomas Zwahr Hartmut Hrsg Leipzig um 1800 Beitrage zur Sozial und Kulturgeschichte Beucha Sax Verlag 1998 S 127 142 Verzeichnis der Ehrenpromotionen Nicht mehr online verfugbar Archiv der Universitat Leipzig archiviert vom Original am 22 Januar 2021 abgerufen am 31 Oktober 2020 Ordnung nach Graduierungsjahr nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot geschichte archiv uni leipzig de Lothar Hiersemann Ludwig Nieper Maler Holzschneider und erster Direktor der Stadtischen Gewerbeschule Leipzig In Hochschule fur Technik Wirtschaft und Kultur Leipzig Der Rektor Hubertus Milke Hrsg Leipziger Technikerportrats Druck und Bindung Gebr Klingenberg Buchkunst Leipzig 2007 S 174 Lothar Hiersemann Ludwig Nieper Maler Holzschneider und erster Direktor der Stadtischen Gewerbeschule Leipzig In Hochschule fur Technik Wirtschaft und Kultur Leipzig Der Rektor Hubertus Milke Hrsg Leipziger Technikerportrats Druck und Bindung Gebr Klingenberg Buchkunst Leipzig 2007 S 177 Normdaten Person GND 117016217 lobid OGND AKS LCCN nr90012334 VIAF 40144969 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Nieper LudwigKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und Holzschneider Direktor der Kunstakademie und der Gewerbeschule LeipzigGEBURTSDATUM 12 Juli 1826GEBURTSORT BraunschweigSTERBEDATUM 2 April 1906STERBEORT Dresden Loschwitz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ludwig Nieper amp oldid 235449671