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Lorenz Lenz Funk 17 Marz 1947 in Bad Tolz 29 September 2017 in Greiling war ein deutscher Eishockeyspieler der spater als Eishockeymanager und trainer sowie als Sportdirektor tatig war Er ist Mitglied in der Hall of Fame Deutschlands Deutschland Lorenz Funk seniorGeburtsdatum 17 Marz 1947Geburtsort Bad Tolz DeutschlandTodesdatum 29 September 2017Sterbeort GreilingSpitzname LenzPosition SturmerKarrierestationen1965 1972 EC Bad Tolz1972 1982 Berliner Schlittschuhclub1982 1983 SC Riessersee1983 1986 BSC Preussen1986 1990 EC Bad Tolz Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Spieler 1 2 Trainer 1 3 Manager Sportdirektor 2 Sonstiges 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenSpieler Bearbeiten Aus dem Nachwuchs des SC Reichersbeuern 1 kommend begann seine Spielerkarriere beim EC Bad Tolz mit dem er 1966 seinen ersten Deutschen Meistertitel gewann 1972 wechselte er zum Berliner SC mit dem er 1974 und erneut 1976 Deutscher Meister wurde 1982 wechselte er fur die Saison 1982 83 zuruck nach Bayern zum SC Riessersee bevor er 1983 zuruck nach Berlin zum BSC Preussen in die 2 Bundesliga wechselte 1986 beendete er in Berlin offiziell seine Karriere 1988 89 ging er noch einmal auf das Eis um mit seinen beiden Sohnen Florian Flocko und Lorenz Funk in einer Reihe in der 2 Bundesliga 1989 90 beim EC Bad Tolz zu spielen Im Alter von 56 Jahren kam er beim Verein Berlin Capitals in der Regionalliga 2002 03 noch einmal fur ein Spiel zuruck aufs Eis Insgesamt bestritt Funk im Laufe seiner Karriere 687 Bundesliga Spiele Dabei erzielte er 435 Tore und 881 Scorerpunkte In der Spielzeit 1967 68 war er Topscorer der Liga Mit der Eishockeynationalmannschaft fur die er insgesamt 225 Spiele bestritt nahm er an den Olympischen Winterspielen 1968 und 1972 teil Er gehorte auch bei den Winterspielen von 1976 zur Mannschaft mit der er die Bronzemedaille holte Ausserdem nahm er zwischen 1966 und 1979 an insgesamt 13 Eishockeyweltmeisterschaften teil Fur seine sportlichen Leistungen wurde er mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet Trainer Bearbeiten 1986 ubernahm Lorenz Funk das Traineramt beim BSC Preussen Berlin mit dem ihm der Wiederaufstieg in die Bundesliga gelang 1988 ubernahm er das Traineramt beim EC Bad Tolz bevor er fur die Saison 1990 91 Trainer beim SV Bayreuth wurde Im Jahr 2015 nahm er uberraschend das Traineramt des Bezirksligaclubs ESC Holzkirchen an 2 Manager Sportdirektor Bearbeiten 1991 wechselte er nach Berlin zu den Eisbaren Berlin wo er bis 2000 blieb 2000 wechselte er zu den Berlin Capitals zuerst als Sportdirektor bevor er bis 2004 das Prasidentenamt bei dem Verein ubernahm Sonstiges BearbeitenFunk erhielt am 5 Februar 1991 das Bundesverdienstkreuz am Bande 3 Er lebte mit seiner Frau Marlene im oberbayerischen Greiling wo er im September 2017 im Alter von 70 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung starb Weblinks BearbeitenLorenz Funk sen bei hockeydb com englisch Lorenz Funk sen bei eurohockey com Lorenz Funk in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Chronik SC Reichersbeuern Bastian Huber Sensation Lorenz Funk senior coacht 1 Mannschaft In escholzkirchen de 29 Mai 2015 archiviert vom Original am 30 Mai 2015 abgerufen am 30 Mai 2015 Auskunft BundesprasidialamtNormdaten Person GND 1147350663 lobid OGND AKS VIAF 786151247976944270006 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Funk Lorenz seniorALTERNATIVNAMEN Funk Lorenz Funk LenzKURZBESCHREIBUNG deutscher Eishockeyspieler und trainerGEBURTSDATUM 17 Marz 1947GEBURTSORT Bad TolzSTERBEDATUM 29 September 2017STERBEORT Greiling Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lorenz Funk senior amp oldid 227620406