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Live in New York ist ein Jazzalbum von Barry Harris Die am 17 August 2002 in New York entstandenen Aufnahmen erschienen 2003 auf Reservoir Records Live in New YorkLivealbum von Barry HarrisVeroffent lichung en 2003Aufnahme 17 August 2002Label s Reservoir RecordsFormat e CD DownloadGenre s JazzTitel Anzahl 6Lange 60 32Besetzung Gitarre Roni Ben HurTenorsaxophon Charles DavisPiano Barry HarrisKontrabass Paul WestSchlagzeug Leroy WilliamsAufnahmeort e New YorkChronologie The Last Time I Saw Paris 2000 Live in New York Live from New York Vol One 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Titelliste 3 Rezeption 4 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenDer Pianist Barry Harris war 72 Jahre alt als der Mitschnitt im August 2002 live in New York in einem Nachtclub aufgenommen wurde in den Liner Notes wird nicht angegeben in welchem Dabei leitete Harris ein Quintett dem Charles Davis am Tenorsaxophon Paul West am Kontrabass Leroy Williams am Schlagzeug und der israelische Gitarrist Roni Ben Hur angehorten Die Band um Barry Harris spielte drei Eigenkompositionen des Pianisten Monking Around To Dizzy with Love und 7 4 3 sowie Tadd Damerons Casbah und Thelonious Monks Klassiker Round Midnight Titelliste BearbeitenBarry Harris Live in New York Reservoir RSR CD 173 1 Casbah Tadd Dameron 12 41 Monking Around 9 22 Two Step Leroy Williams 9 17 To Dizzy with Love 11 35 Round Midnight Monk 7 56 7 4 3 9 39Wenn nicht anders vermerkt stammen die Kompositionen von Barry Harris Rezeption Bearbeiten nbsp Barry Harris 1981Alex Henderson verlieh dem Album in Allmusic dreieinhalb Sterne und schrieb es passiere nichts Bahnbrechendes aber Harris sei von Anfang an nie bahnbrechend gewesen Harris sei aber ein reiner kompromissloser Bebopper der sich wie Sonny Stitt am Saxophon dadurch ausgezeichnet habe dass er stets beim Bewahrten blieb anstatt die Grenzen des Jazz zu uberschreiten Aber weil Harris alt genug ist um sich an die Anfange des Bebop zu erinnern begrusse man seine inspirierte Darbietung vom grossartigen aber leider zu oft gespielten Standard Round Midnight den Orrin Keepnews zu Recht als Nationalhymne des Jazz bezeichnet habe Live in New York sei kein unbedingt zwingend notwendiges Album so der Autor in seinem Resumee obwohl es eine solide lohnende Leistung sei die Harris langjahrigen Fans gefallen werde 2 Nach Ansicht von Riel Lazarus der das Album in All About Jazz rezensierte sei Harris stark geschwungener Tribut an Thelonious Monk mit dem Titel Monking Around ein wirbelnder Derwisch aus Drehungen und Wendungen Spannung und Entspannung der direkt zum Kern von Monk fuhre Wahrend des gesamten Auftritts begeistere Harris das Publikum mit seiner warmen zuganglichen Musikalitat sowie seiner Bereitschaft zur Interaktion Zum Beispiel fragt der Pianist beim Publikum nach Ziffern zwischen eins und acht Die Menge antwortet mit 7 4 3 und die Band arbeitet sich prompt in eine freie Improvisation die auf diesen Zahlen basiert Live in New York wird Fans des klassischen Jazz ansprechen die den typischen Live Sound lieben resumiert der Autor 3 Einzelnachweise Bearbeiten Barry Harris Live In New York bei Discogs Besprechung des Albums von Alex Henderson bei AllMusic englisch Abgerufen am 10 Dezember 2021 Riel Lazarus Barry Harris Live in New York All About Jazz 6 November 2003 abgerufen am 9 Dezember 2021 englisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Live in New York amp oldid 218216416