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Inhaltsverzeichnis 1 Chronik 1 1 1928 1930 1 2 1931 1 3 1947 1 4 1949 1 5 1950 1 6 1951 1 7 1952 1 8 1954 1 9 1959 1 10 1962 1 11 1965 1 12 1967 1 13 1968 1 14 1970 1 15 1971 1 16 1974 1 17 1975 1 18 1977 1 19 1979 1 20 1980 1 21 1983 1 22 1985 1 23 1990 1 24 1991 1 25 1992 1 26 1994 1 27 1995 1 28 1996 1 29 1997 1 30 1998 1 31 1999 1 32 2000 1 33 2001 1 34 2002 1 35 2004 1 36 2008 1 37 2009 1 38 2010 1 39 2011 1 40 2013 1 41 2014 1 42 2015 1 43 2016 1 44 2017 1 45 2018 1 46 2019 1 47 2020 1 48 2021 1 49 2022 1 50 2023 2 Einzelnachweise Dies ist eine chronologische Liste verbriefter Todesfalle an der Zugspitze dem hochsten Berg Deutschlands Enthalten sind auch Falle die auf der osterreichischen Seite eingetreten sind Der Verstorbenen wird seit 1952 alljahrlich mit der Gatterlmesse gedacht Chronik Bearbeiten1928 1930 Bearbeiten Beim Bau der Bayerischen Zugspitzbahn gab es insgesamt zehn Tote Neben sechs Unfallen durch Absturze bzw Steinschlage starben zwei Arbeiter bei einer Explosion in einem Tunnel Bei einem Brand der von der Kantine bei Tunnelfenster IV auf die dort befindlichen Wohnbaracken ubergriff erstickten zudem ein Ingenieur bei dem Versuch verirrte Arbeiter herauszufuhren sowie ein Hilfsarbeiter der seine Ersparnisse in Hohe von 600 Mark vor dem Feuer retten wollte 1 1931 Bearbeiten Anselm Barth senior I seit 1925 Pachter des Munchner Hauses kam bei einem Sturz im Dezember 1931 ums Leben Wahrend er laut damaligen DAV Mitteilungen uber die Wande zum Schneeferner in der Nacht infolge plotzlichen Unwohlseins bei der Wetterschau verungluckt ist 2 wurde spater von einem Absturz bei einer schwierigen Rettungsmission berichtet 3 4 und zuletzt durch die Familie von einem Stoss nach einem Streit vor der Hutte gesprochen 5 Barth der bereits vor seiner Tatigkeit als Huttenwirt ein bekannter Bergfuhrer in der Region war trug den Namen Zugspitzvater und rettete unzahlige Menschen aus Bergnot Ein bis 1945 gefuhrtes Rettungsbuch ging nach der amerikanischen Besatzung des Gipfels verloren Sein Sohn Anselm Barth junior II fuhrte bis zu seinem Tod 1974 die Tatigkeit als Huttenwirt und Bergretter fort und wurde als Schutzengel uber dem Hollental bekannt ihm werden insgesamt 356 teils spektakulare Rettungsmissionen zugeschrieben Mit der Professionalisierung der Bergwacht wurden Rettungseinsatze der spateren Huttenwirte Anselm Barth III und Hansjorg Barth seltener 6 1947 Bearbeiten Am 1 Juli sturzte der 80 jahrige Johann Michael Kunesch in der Hollentalklamm in den Tod nachdem er bereits uber 60 Mal die Zugspitze bestiegen hatte Auch weitere Gipfel des Alpenraums u a den Mont Blanc und das Matterhorn hatte er bereits mehrfach erklommen und verschiedene europaische Lander zu Fuss durchquert 7 8 1949 Bearbeiten Am 17 April sturzte eine 31 jahrige Frau aus Innsbruck 600 Meter tief ab Die Gruppe wollte ursprunglich durch den Verbindungsstollen zwischen Kammstation der Tiroler Zugspitzbahn und Schneefernerhaus vom osterreichischen auf den deutschen Gipfel wurde aber von der Grenzpolizei daran gehindert Daraufhin probierte sie es uber den Ostgrat wo sich das Ungluck ereignete 9 1950 Bearbeiten Am 20 Juli sturzte die 31 jahrige Kontoristin Margarete Kroll aus Langenberg am Hollentalferner ab als sie an einer anspruchsvollen Stelle das Halteseil losliess Die Bergwachten aus Grainau und Garmisch bargen die Tote Nur wenige Tage zuvor war ein junger Kletterer am Wetterwandeck todlich verungluckt 10 Am 25 August sturzte eine Frau im Alter zwischen 30 und 40 Jahren ca 150 Meter tief ab und blieb in einer Gletscherspalte liegen Noch kurz zuvor hatten andere Bergsteiger ihr Hilfe angeboten da sie durch ihr schweres Gepack sehr erschopft wirkte 11 Die 25 jahrige Heidelberger Kontoristin Hildegard Langenberger beging am 21 November Selbstmord Sie sprang uber das Gelander am Munchner Haus 80 Meter tief ins Bayernkar Einen Bergeversuch mussten Zollbeamte abbrechen da sie im tiefen Schnee nur wenige Meter weit kamen Zwei Abschiedsbriefe wurden im Briefkasten auf der Zugspitze sichergestellt 12 13 1951 Bearbeiten Der belgische Kaufmann Eduard Huegarts war mit seiner Reisegruppe von Ehrwald mit der Seilbahn auf die Zugspitze gefahren Auf dem Weg zur Wiener Neustadter Hutte kam der 41 Jahrige ins Stolpern und erlag nach einem Sturz uber 20 Meter einem Genick und Schadelbasisbruch 14 Bei einer Wanderung zur Hollentalangerhutte am 23 September stolperte die 60 jahrige Hamburgerin Lola Kords 300 Meter vor dem Ziel uber einen Stein und fiel einen Hang herab 15 Ebenfalls am 23 September wurde die Leiche eines ca 25 jahrigen jungen Mannes unterhalb des Bretts entdeckt Die Bergwacht barg am Folgetag seine Leiche 15 1952 Bearbeiten Im Februar forderten Lawinen mehrere Todesopfer auf der osterreichischen Seite der Zugspitze 16 Vier bayerische Grenzpolizisten und ein Vorarlberger Skibergsteiger starben am 20 Dezember bei einer Vermisstensuche am Gatterl durch eine Lawine Trotz erheblicher Gefahren suchten anschliessend bis zu 100 Helfer bei widrigsten Umstanden nach den Verschutteten konnten diese aber nicht mehr lebend befreien 17 18 1954 Bearbeiten Ein ca 18 jahriger Mann war bei schlechtem Wetter am 4 August mit Turnschuhen durch das Hollental aufgestiegen und oberhalb der Irmerscharte vom Weg abgekommen Touristen horten seine Hilferufe und stiegen zu ihm ab Kurz bevor sie ihn erreichten sturzte der junge Mann ca 80 Meter tief zum Hollentalferner Die Touristen eilten zusammen mit Anselm Barth II dem Wirt des Munchner Hauses hinab Dieser leistete Erste Hilfe und verbrachte die Nacht bei dem jungen Mann der jedoch am fruhen Morgen vor Eintreffen der Bergwacht verstarb 19 1959 Bearbeiten Am Karsamstag dem 28 Marz fand die Polizei die Leiche der erst 15 jahrigen Brigitte Jager Sie sturzte beim Abstieg vom Gipfel ins Hollental ab nachdem sie zuvor beim Aufbruch zur riskanten Tour auf dem Gipfel Zuruckgebliebene noch als Feiglinge bezeichnet hatte Ihr Begleiter ein 63 jahriger Metzger blieb zunachst vermisst 20 21 Am 19 April nahm sich die 40 jahrige Regensburgerin Hedwig Prasch mit einem Sprung von der Gipfelterrasse in das Schneekar das Leben Bergungsversuche erschienen an dieser Stelle aussichtslos und wurden zunachst nicht unternommen 22 Am 24 Mai kam der Schlosser und Skispringer Paul Hirtreiter beim Skifahren ums Leben Er fuhr einen Steilhang am Schneefernerhaus statt der mit den damaligen untaillierten Skiern ublichen Querfahrt gerade herunter Nach ca 50 Metern uberschlug er sich und brach sich einen Halswirbel was zusammen mit einer schon kriegsbedingt vorhandenen Halswirbelverletzung beim Abtransport zum Tod fuhrte 23 Am 29 August wurde am Hollentalferner die Leiche des 65 jahrigen Wilhelm Weid aus Arzberg entdeckt der drei Tage zuvor aus Hammersbach zum Gipfel aufgebrochen war 24 1962 Bearbeiten Im Juni 1962 wollten zwei junge Manner aus Schweden von der Riffelspitze auf die Zugspitze aufsteigen als einer von ihnen der 22 jahrige Backer Karl Heinz Thimsen aus Goteborg auf einem Schneefeld ausrutschte und ca 300 Meter tief fiel Sein Begleiter stieg sofort zur Eibseestation der Zugspitzbahn ab wo der Fahrdienstleiter Grenzpolizei und Bergwacht alarmierte Einige Tage spater fand man die Leiche auf einem Schneefeld von wo aus sie mit einem Stahlseilgerat geborgen wurde 25 1965 Bearbeiten In der Nacht vom 3 auf den 4 April verungluckte der 22 jahrige Heino Lochbiehler aus Holzleiten bei Obsteig Der junge Elektriker der Tiroler Zugspitzbahn wollte vom Zugspitzkamm zu seiner Dienststelle an der Bergstation aufsteigen wobei er auf das Zugspitzplatt absturzte 26 Am 15 Mai forderte eine Lawine die uber die Sonnenterrassen des Schneefernerhauses und die Liftanlagen am Zugspitzplatt hinwegging 10 Tote und 21 Verletzte Die Leiche des seit dem 22 Juli 1965 vermissten Mannheimer Maschinenarbeiters Helmut Jorg wurde erst am 1 Oktober 1966 durch zwei Touristen unterhalb der Wiener Neustadter Hutte in einer Felsrinne entdeckt Zuvor waren mehrere Suchaktionen der Bergwacht ohne Erfolg geblieben Die Gendarmerie brachte die Leiche am Folgetag ins Tal 27 Zwei Leichen wurden am 12 Oktober unterhalb des Jubilaumsgrats auf osterreichischem Territorium aus einem Hubschrauber der Bundeswehr gesichtet Ein an Bord genommener Militararzt bestatigte dass ein Uberleben nahezu ausgeschlossen werden konnte weshalb kurz vor Einbruch der Dunkelheit aus Sicherheitsgrunden keine Rettungsmission mehr begonnen wurde Die Polizei ging davon aus dass es sich um zwei in den Vortagen vermisst gemeldete Bergsteiger aus Weilheim 28 und Reutlingen handelte 29 1967 Bearbeiten Ende Juli rutschte die 36 jahrige Frankfurterin Hildegard Flugel bei einer Wanderung vom Schneefernerhaus zum Munchner Haus in einer Schneerinne aus und sturzte 60 Meter tief ab 30 Am 6 Dezember wurde der amerikanische Soldat Michael P Gooding beim Aufstieg auf die Zugspitze zuletzt von einem Huttenwirt in der Hollentalklamm gesehen und am Folgetag vermisst gemeldet Er war in Bad Kreuznach stationiert und verbrachte seinen Urlaub in Garmisch Partenkirchen Krafte aus Bergwacht und US Armee brachen die Suche erst Anfang Januar ergebnislos ab als nach kraftigem Schneefall keine Hoffnung auf ein Uberleben mehr bestand 31 1968 Bearbeiten Nach dem Besuch der Gatterlmesse verstarb am 15 September ein 55 jahriger Mann aus Krun auf dem Ruckweg an einem Herzinfarkt Sofort durch ebenfalls auf dem Ruckweg befindliche Polizisten eingeleitete Wiederbelebungsmassnahmen blieben erfolglos 32 Spater stellte sich heraus dass es noch ein weiteres Todesopfer gab Ein 84 jahriger ehemaliger Schmiedemeister aus Oberau war auf dem Ruckweg zum Hotel Schneefernerhaus zusammen mit einem Kurgast aus Erlangen vom Weg abgekommen Nach Einbruch der Dunkelheit verloren sich beide aus den Augen Wahrend der Kurgast im Schnee biwakierte und am Morgen vollig erschopft das Ziel erreichte konnte der 84 Jahrige durch die Bergwacht zwei Tage spater nur noch tot geborgen werden 33 1970 Bearbeiten Ein Schmiedemeister aus Wasseralfingen verfehlte Mitte August den Einstieg vom Hollentalferner zum oberen Klettersteig und sturzte in die Randkluft wobei er sich an der Felswand todliche Kopfverletzungen zuzog Er hatte zuvor auf dem Grunen Buckel ubernachtet und am fruhen Morgen den Aufstieg fortgesetzt 34 1971 Bearbeiten Am Hollentalferner kam der 63 jahrige Schlosser Erich Kuhlmann aus Unterpfaffenhofen ums Leben Er rutschte von den ersten Metallsprossen des Klettersteigs ab glitt ca 30 Meter uber den Gletscher fiel in eine ca 25 Meter tiefe Gletscherspalte und landete dort im Wasser Seine Frau und ein Bekannter mussten den Sturz mit ansehen Andere Bergsteiger holten am Gipfel Hilfe wo sich sofort ein Grenzpolizist und der Sohn des Huttenwirts Anselm Barth III auf den Weg machten Sie seilten den Verletzten an sodass er durch ebenfalls alarmierte Bergwachtkrafte zugig herausgezogen werden konnte Ein Hubschrauber der Bundeswehr brachte den Mann in ein Krankenhaus wo er noch am gleichen Tag seinen Verletzungen erlag 35 1974 Bearbeiten Ein Familienausflug zum Skifahren endete mit dem todlichen Absturz der 31 jahrigen Hausfrau Karin Markwirth aus Mulheim an der Ruhr Sie war mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern im Urlaub in Oberammergau und von Ehrwald mit der Seilbahn zur Zugspitze gefahren um von dort mit Skiern uber das Platt und Gatterl zuruck ins Tal zu fahren Noch am Platt schnallte die Familie an einer steilen Stelle die Skier ab und die Frau verschwand kurz darauf lautlos in der Tiefe Da bayerische Hubschrauber aufgrund von Nebel im Tal nicht starten konnten unterstutzte der Innsbrucker Flugrettungsdienst die Bergung der 300 Meter tief abgesturzten Frau 36 Eine Lawine begrub auf dem Zugspitzplatt am 27 Oktober vier Menschen unter sich Wahrend sich drei von ihnen selbst befreien konnten wurde der 34 jahrige Kaufmann Dieter Bachmann aus Munchen erst nach drei Stunden geborgen Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos Er war mit einem Bekannten unterwegs die beiden hatten sich spontan zwei anderen Skifahrern angeschlossen um abseits der gesicherten Piste einen Steilhang zum Schneefernerhaus zu befahren Dabei traten sie ein 200 Meter breites Schneebrett los das sie unter sich begrub Die Anfahrt der Bergwacht verzogerte sich da die Helfer eine Stunde lang in einer Seilbahngondel ausharren mussten die im Schneesturm mit einem Mast zu kollidieren drohte Platt und Seilbahn wurden daraufhin fur einige Tage gesperrt bis mehrere Lawinen gesprengt waren 37 1975 Bearbeiten Am 21 Juli wurde von einer Hubschrauberbesatzung der Leichnam eines vermissten 28 jahrigen Hilfsarbeiters aus Munchen entdeckt Er war auf dem Weg von der Alpspitze zur Jubilaumsgrathutte auf einem Schneefeld ausgerutscht und 250 Meter in die Tiefe gefallen 38 Im Oktober erhangte sich ein 29 jahriger Seilbahnangestellter in der Gipfelstation mit einem Sicherungsgurt 39 Ebenfalls im Oktober erlitt ein 58 jahriger Tourist im Hotel Schneefernerhaus einen Herzinfarkt 39 1977 Bearbeiten Ein 27 Jahre alter Hausmeister des osterreichischen Gipfelhotels beging am 20 Februar Selbstmord Er hatte zuvor bereits mehrfach Selbsttotungsabsichten geaussert und am Vorabend der Tat betrunken randaliert weshalb er in einem Liftgebaude eingesperrt worden war Nach seiner Freilassung am Morgen sturzte er sich vom Westgipfel ca 800 Meter tief in das Schneekar 40 1979 Bearbeiten nbsp Gedenktafel fur Otto Kaussen verungluckt im August 1979 Der 20 jahrige Benedikt Geiger sturzte beim Schafschaugn am 29 Juli ab grosser Waxenstein Der 45 jahrige Wirt der Hollentalangerhutte Otto Kaussen verungluckte am 27 August todlich in der Hollentalklamm 1980 Bearbeiten nbsp Gedenktafel fur Franz Utz verungluckt im September 1980 Der 49 jahrige Franz Utz verungluckte am 28 September todlich in der Hollentalklamm 1983 Bearbeiten nbsp Gedenktafel fur Toni Lindebner verungluckt im August 1983 Am 22 August sturzte Toni Lindebner in der Hollentalklamm ab 1985 Bearbeiten Ein Bundeswehrsoldat brach am 26 Januar allein zu einer Bergtour auf um sich auf der Zugspitze mit Freunden zu treffen Er kam dort nicht an und wurde von seinen Eltern vermisst gemeldet Einen Tag spater wurden unterhalb der Knorrhutte zunachst Skier und Fussspuren nahe einem Lawinenkegel gefunden Als Bergwachtkrafte und Bundeswehrhubschrauber das Gebiet absuchten entdeckten sie an der Talstation eines Skilifts am unteren Zugspitzplatt eine weitere Lawine in der Lawinenhunde den Leichnam orteten Offenbar hatte der Soldat nach der ersten Lawine die Skier abgeschnallt und beim weiteren Aufstieg zu Fuss eine zweite Lawine losgetreten in der er ums Leben kam 41 1990 Bearbeiten Ein 54 jahriger gut ausgerusteter und sehr erfahrener Bergsteiger aus Pasing verungluckte am Jubilaumsgrat todlich Er sturzte 700 Meter tief in das Mathaisenkar Zuvor war der eingeschneite Pkw des bereits als vermisst gemeldeten Mannes am 7 Januar auf dem Parkplatz der Talstation der Kreuzeckbahn entdeckt worden und hatte den Anstoss fur die Suchaktion von Bergwacht und Bundesgrenzschutz gegeben Von einem aus Ingolstadt angeforderten Hubschrauber der Bundeswehr aus wurde die Leiche schliesslich im Schnee entdeckt Er ist seit 1950 der 30 Bergsteiger der am Jubilaumsgrat todlich verungluckt ist 42 Ein 54 jahriger Hollander erlitt im Februar beim Skifahren auf dem Zugspitzplatt einen Herzinfarkt Er kippte in Begleitung seiner Ehefrau plotzlich aus dem Schlepplift und starb wenig spater im Krankenhaus 43 1991 Bearbeiten Mitte Juli rutschte eine 37 jahrige Zahnarzthelferin aus Forchheim auf einem Altschneefeld ca 40 Meter in die Tiefe Die Frau die sich beim Aufstieg aus Ehrwald via Wiener Neustadter Hutte befand blieb in einer Kluft liegen aus der sie erst am Abend tot geborgen werden konnte 44 1992 Bearbeiten Im Herbst wurden an der Hollentalangerhutte Hilferufe vernommen jedoch verhinderten schlechtes Wetter und Dunkelheit einen Hubschraubereinsatz Einige Helfer steigen von der Hutte aus auf um die nahende Hilfe durch Krafte der Bergwacht anzukundigen Dabei vernahmen die Helfer Steinschlaggerausche und die Hilferufe verstummten Das Team der Bergwacht fand anschliessend unter einer 150 Meter hohen Wand den Leichnam eines 32 jahrigen Kochs aus Sachsen Wenn er sich einen sicheren Platz gesucht hatte dann ware er kurze Zeit spater gerettet worden 45 Ein 27 jahriger Schaffner der Eibsee Seilbahn sturzte auf dem schnee und eisbedeckten Gratweg ca 300 Meter tief in den Tod als er nach seiner letzten Fahrt des Tages nicht die bereitstehende Schlafmoglichkeit am Gipfel nutzte sondern zu seinem Zimmer am Schneefernerhaus absteigen wollte Kollegen fanden am nachsten Tag seine Leiche nachdem er nicht zur Arbeit erschienen war 46 1994 Bearbeiten nbsp Gedenktafel fur das Pfingsten 1994 verungluckte Paar Dennis Kress 18 September 1968 und Alexandra Madler 9 Marz 1971 starben am Pfingstsonntag dem 22 Mai zwischen Hollentalferner und Irmerscharte wo heute eine Gedenktafel am Klettersteig an sie erinnert Vermutlich rutschte einer der beiden Hanauer auf einem Schneebrett aus und riss den angeseilten Partner mit in die Tiefe Das Seil verfing sich nach 60 bzw 90 Metern an einem Vorsprung der steilen Felswand beide waren sofort tot Sie wurden am Nachmittag des Folgetags von funf Bergsteigern entdeckt die das Ungluck am Abend im Munchner Haus meldeten Ein erster Bergeversuch der Bergwacht unmittelbar darauf schlug aufgrund des schlechten Wetters und der einbrechenden Dunkelheit fehl Erst am Dienstag konnten die Leichen per Hubschrauber ins Tal gebracht werden 47 1995 Bearbeiten Anfang Mai beging ein Mann Suizid indem er sich vor den Augen von Touristen uber das Gelander der Gipfelterrasse sturzte Sein Korper wurde durch die Bergwacht 700 Meter tiefer geborgen 48 Ein 61 Jahre alter Munchner sturzte Ende Juni aus unbekannter Ursache beim Aufstieg nahe der Irmerscharte ab Er war allein unterwegs und wurde von der Bergwacht im Hollental gefunden 49 Eine Woche spater sturzte Anfang Juli an fast derselben Stelle ein 53 jahriger Mann aus Darmstadt beim Uberqueren eines Schneefeldes 550 Meter in die Tiefe Er war mit drei Begleitern von Hammersbach durch das Hollental aufgestiegen Der Leichnam wurde durch die Bergwacht mit Unterstutzung eines Hubschraubers geborgen 50 Ein 56 jahriger erfahrener Bergsteiger aus Kaarst sturzte bei einer Tour uber den Jubilaumsgrat ca 30 Meter in die Tiefe und starb Er war am 27 Juli mit der Seilbahn auf die Zugspitze gefahren und am spaten Abend als vermisst gemeldet worden Vermutlich kam er beim Abstieg durch schlechte Wetterverhaltnisse vom Weg ab Seine Leiche wurde drei Tage spater gefunden 51 1996 Bearbeiten Am 10 November steuerte der 54 jahrige Privatier Udo Berninghaus sein Flugzeug vom Typ Piper PA 28 das er erst kurz zuvor erworben hatte oberhalb von Ehrwald gegen eine Felswand und starb Er war knapp zwei Stunden zuvor vom Flugplatz Zweibrucken gestartet und wurde von einem Fluglehrer in einer zweiten Maschine begleitet da er noch keinen Pilotenschein besass Kurz nach dem Start diktierte er diesem per Funk eine Abschiedsnachricht und nahm dann Kurs auf die Zugspitze Einige Jahre zuvor hatte der Millionar aus gesundheitlichen Grunden sein Unternehmen verkaufen mussen Am Vorabend hatte er zudem erfahren dass seine Ehefrau die alkohol und medikamentenabhangig war eine Affare mit seinem langjahrigen Prokuristen hatte Ein SAR und ein Polizeihubschrauber konnten ihn nicht von seinem Vorhaben abbringen Da das genaue Ziel unklar war wurde sicherheitshalber das Zugspitzplatt geraumt und der Seilbahnbetrieb eingestellt 52 53 1997 Bearbeiten Eine 29 jahrige Studentin aus Munchen verungluckte auf der osterreichischen Seite der Zugspitze am 27 Juli todlich als sie mit ihrer Gruppe nach dem Aufstieg vom Eibsee beim Abstieg von der Wiener Neustadter Hutte auf Schottergelande den Halt verlor und 150 Meter in die Tiefe sturzte 54 1998 Bearbeiten Eine neunkopfige Gruppe aus dem Stuttgarter Raum wollte unter der Leitung eines 55 jahrigen DAV Tourenfuhrers am 5 September von der Hollentalangerhutte zum Zugspitzgipfel und weiter zur Knorrhutte Die Gruppe litt unter den widrigen Wetterverhaltnissen Ein 66 jahriger Teilnehmer konnte wegen Kreislaufproblemen die Tour nicht fortsetzen weshalb der Fuhrer und eine 56 jahrige Frau bei ihm blieben Die restliche Gruppe sollte auf dem Munchner Haus Hilfe holen Die Frau entschloss sich dann zur Gruppe aufzuschliessen brach dabei jedoch ebenfalls zusammen Fur den Mann kam jede Hilfe zu spat die Frau verstarb wenig spater im Krankenhaus Eine Obduktion ergab bei beiden als Todesursache Erschopfung und Unterkuhlung Der DAV verteidigte die Gruppe da das Wetter zunachst vertretbar gewesen sei und die trotz ihres fortgeschrittenen Alters erfahrene und fitte Gruppe die Entscheidung zur Tour einstimmig getroffen hatte Laut Bergwacht war die Gruppe fur das schlechte Wetter unzureichend ausgerustet und hatte den Mann bei den ersten Anzeichen fur seine Erkrankung sofort zuruck ins Tal bringen mussen Die Staatsanwaltschaft ermittelte gegen den Fuhrer wegen fahrlassiger Totung 55 56 57 58 59 1999 Bearbeiten Ein 29 jahriger Tourist aus Bremen trat am 1 August neben dem Gipfelkreuz in ein Felsloch und sturzte uber den sudlichen Abhang ca 150 Meter in die Tiefe 60 2000 Bearbeiten Ein 59 Jahre alter Mann aus Coburg rutschte am 13 August auf dem Jubilaumsgrat vor den Augen seines Begleiters aus und sturzte rund 100 Meter in die Tiefe Die beiden hatten die Nacht auf dem Munchner Haus verbracht und den Grat schon mehrfach begangen Die Leiche wurde am spaten Nachmittag mit Hilfe eines Hubschraubers aus dem unwegsamen Gelande geborgen 61 2001 Bearbeiten Drei Skifahrer befuhren am 26 Februar ein wegen Lawinengefahr gesperrtes Gebiet am Wetterwandeck und losten eine 200 Meter breite Lawine aus die ca 800 Meter in die Tiefe sturzte Eine Frau wurde verschuttet und konnte dank ihrer Ausstattung mit Lawinenpiepser zunachst zugig durch ein in der Nahe befindliches Bergwacht Team befreit werden verstarb jedoch auf dem Flug ins Krankenhaus Ihre beiden Begleiter konnten sich selbst befreien 62 2002 Bearbeiten nbsp Gedenktafel fur David Soyer verungluckt im Dezember 2002 Ein 27 jahriger Skifahrer wurde am 1 Dezember abseits der gesicherten Piste von einer Lawine verschuttet und todlich verletzt als er eine Abkurzung zu einer Berghutte nehmen wollte 63 2004 Bearbeiten Am Pfingstmontag dem 31 Mai waren die beiden Munchner Philosophiestudenten und geburtigen Bulgaren Banko B und Hristo K 24 und 29 Jahre am Jubilaumsgrat unterwegs Augenzeugen berichteten die beiden hatten schon nach 150 Metern bemerkt dass sie die Route trotz ihrer professionellen Ausrustung nicht schaffen wurden Wegen des kuhlen Fruhlings war der Grat trotz sonst optimaler Wetterverhaltnisse noch von grossen Mengen Schnee und Eis bedeckt Bei der Umkehr verliessen sie den Weg und sturzten von einem Schneefeld in Richtung Hollental Der jungere der beiden war sofort tot sein Begleiter wurde mit schwersten Verletzungen in die Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Murnau eingeliefert Vermutlich hatten Schneeplatten den Sturz entlang der schragen Bergwand abgefedert 64 2008 Bearbeiten nbsp Gedenktafel fur Uwe Moldenhauer eines der beiden Opfer des Zugspitz Extremberglaufs nbsp Gedenktafel fur Michael Balle verungluckt im Oktober 2008 nbsp Gedenktafel fur Karl Heinz Schennach verungluckt im Oktober 2008 Beim Zugspitz Extremberglauf gab es am 13 Juli zwei Tote durch Erschopfung und Unterkuhlung nach einem sommerlichen Wettersturz 65 In der Nacht vom 1 auf den 2 August sturzte ein 67 jahriger Bergsteiger aus Soest in den Tod Er hatte sich am Morgen von der Hollentalangerhutte auf den Weg zum Gipfel gemacht und nach Einbruch der Dunkelheit die Orientierung verloren Obwohl er erst spat den Gipfel erreichte wahlte er fur den Abstieg zur Knorrhutte den Jubilaumsgrat statt den Weg ins Reintal Er versuchte dann gegen Mitternacht uber den nochmals ca zwei Stunden langen Notabstieg am Brunntalgrat die Hutte zu erreichen was ohne ausreichende Beleuchtung ausserst riskant ist Offenbar war dem Mann nicht bewusst dass sich ca 20 Minuten weiter die Biwakschachtel Jubilaumsgrathutte befunden hatte Als er sich nicht mehr meldete rief die Frau beim Wirt der Knorrhutte an der eine Suchaktion veranlasste Am nachsten Morgen wurde der Leichnam aus einem Polizeihubschrauber gesichtet und spater geborgen Er hatte den Halt verloren und war 150 Meter in die Tiefe gesturzt 66 67 Michael Balle verungluckte am 3 Oktober in der Hollentalklamm Am 5 Oktober verungluckte der 54 jahrige Ehrwalder Bergrettungsmann Karl Heinz Schennach beim Aufstieg von Ehrwald unterhalb des Gipfels 68 2009 Bearbeiten nbsp Gedenktafel fur Rico Steudtner verungluckt im Juli 2009 Ein 14 jahriger Schuler aus Stuttgart sturzte am 2 April wahrend eines Wanderausflugs auf einer Klassenfahrt vom Stangensteig ca 100 Meter tief in die Hollentalklamm Seine Mitschuler die das Ungluck mit ansehen mussten wurden auf die Hollentaleingangs und Hollentalangerhutte verteilt und vom Kriseninterventionsdienst betreut Der Lehrer kam mit einem Schock ins Krankenhaus 69 Am 22 Juli starb ein 45 jahriger Mann aus Nurnberg auf der osterreichischen Seite der Zugspitze Er stolperte im unwegsamen Gelande und sturzte uber 100 Meter in die Tiefe 70 Zwei Lehrer aus dem Allgau starben vermutlich am 28 Dezember auf dem Jubilaumsgrat Sie waren am Vortag bei leichtem Schneefall auf dem Zugspitzgipfel zu ihrer Tour aufgebrochen und hatten abends die Jubilaumsgrathutte erreicht von wo aus sie das letzte Mal Zuhause anriefen In der Nacht gab es 10 Zentimeter Neuschnee und am Morgen bei 16 C Sturmspitzen von bis zu 111 km h Die beiden erfahrenen und gut ausgerusteten Tourenleiter des DAV Ravensburg hatten offenbar die zutreffenden Wettervorhersagen unterschatzt Da durch Schnee und Sturm samtliche Spuren verwischt waren und ein langeres Uberleben ausgeschlossen war stellten Polizei und Bergwacht nach einer Woche die Suche ein Die Leichen wurden nach fast neun Monaten im September 2010 gefunden 71 72 73 2010 Bearbeiten Am Gamskar wurde ein osterreichischer Skitourengeher am 16 Februar allein im offenen Gelande von einem 400 Meter langen und 50 Meter breiten Schneebrett verschuttet Die Bergwacht hatte den Abgang am Abend zwar beobachtet konnte aber zunachst auch mit Suchgerat keine Anzeichen fur Verschuttete finden Erst nach einer Vermisstenanzeige der Ehefrau des 50 Jahrigen gegen 20 Uhr wurde die Suche wieder aufgenommen Die Bergretter fanden daraufhin in der Nacht den Mann der keinen Lawinenpiepser trug in 30 Zentimeter Tiefe und konnten ihn nur noch tot bergen 74 75 2011 Bearbeiten Am 28 August meldete eine Frau aus Munchen gegen 23 Uhr ihren Mann bei der Bergwacht als vermisst Sie hatte zuletzt mit ihm telefoniert als er an der Grieskarscharte war Trotz Handy Ortung blieb eine Suche in der Nacht erfolglos Der Mann wurde am nachsten Morgen von einem Hubschrauber nahe der Hollentalangerhutte entdeckt Vermutlich kam er beim Abstieg uber das Mathaisenkar in der Dunkelheit vom Weg ab rutschte aus und sturzte uber felsiges Steilgelande in die Tiefe wobei er sich todliche Kopfverletzungen zuzog 76 2013 Bearbeiten Ein Bergsteiger aus Tirol trat am 17 Februar auf dem Jubilaumsgrat nahe der Inneren Hollentalspitze auf eine Wechte die abbrach und ihn uber 600 Meter mit in die Tiefe riss Da die Dunkelheit hereinbrach und von dem 46 Jahrigen zunachst jede Spur fehlte musste ein Rettungseinsatz per Hubschrauber abgebrochen werden lediglich seine drei Begleiter wurden ins Tal geflogen Sein Leichnam konnte am Folgetag geborgen werden 77 Ein sehr erfahrener 61 jahriger belgischer Bergsteiger verlor am 31 August auf dem Jubilaumsteig an einer ausgesetzten Stelle den Halt und sturzte auf die Nordseite uber steilen Fels 200 Meter tief in Richtung Hollental 78 Am 24 September sturzte eine 24 jahrige chinesische Studentin aus Munchen ca 500 Meter tief von der Irmerscharte zum Klettersteig Einstieg am Hollentalferner Ihr Begleiter informierte gegen 20 30 Uhr den Notruf Aufgrund von Verstandnisproblemen erfuhren die Bergretter erst vor Ort vom Absturz seiner Begleiterin Die Beiden trugen nur Turnschuhe und hatten sich technisch und zeitlich vollkommen verschatzt 79 80 2014 Bearbeiten Ein belgischer Wanderer machte am 23 Juli am Ausgang der Hollentalklamm in einem Schluchtbereich eine Pause als sich direkt uber ihm ein massiver Steinschlag loste und ihn todlich traf 81 2015 Bearbeiten Am Nachmittag des 10 April kam ein 29 jahriger Mann aus Munchen bei einem Skiunfall ums Leben Sein 27 jahriger Begleiter wurde schwer verletzt ins Krankenhaus geflogen Die beiden Manner wollten mit Skiern von der Bergstation uber die Sudseite zum Zugspitzplatt abfahren sturzten etwa 100 Meter unterhalb der Bergstation und fielen etwa 200 Meter uber steiles felsiges Gelande 82 Ein 39 jahriger Mann aus Oberammergau war am 30 Dezember auf dem Jubilaumsgrat mit drei Begleitern unterwegs wobei er ausrutschte und uber felsiges Gelande ca 400 Meter in Richtung Hollental abrutschte Die Manner waren laut Polizei gut fur die Tour ausgerustet 83 2016 Bearbeiten Am 18 August brach ein 42 jahriger Mann aus Furstenfeldbruck gegen 22 Uhr von der Hollentalangerhutte in Richtung Zugspitze auf Vermutlich beim Ausziehen der Steigeisen rutschte der Mann aufgrund von Regen und Dunkelheit am Ubergang zwischen Hollentalferner und oberem Klettersteig in eine Gletscherspalte Als seine Frau ihn am nachsten Abend vermisst meldete begann eine Suchaktion und Mitglieder der Bergwacht kontrollierten alle offenen Gletscherspalten wobei sie einen Rucksack fanden Da unklar war ob der Mann noch lebte begann noch in der Nacht eine Rettungsaktion und die abgeseilten Retter fanden den Mann in 15 Metern Tiefe Der Notarzt konnte jedoch nur noch den Tod feststellen 84 Ein 65 jahriger Vater aus Goppingen brach am 8 September morgens mit seinem Sohn von der Hollentalangerhutte zum Gipfel auf An der Irmerscharte verlor der Vater auf dem schmalen Weg den Halt und sturzte 150 Meter in die Tiefe Beide waren gut ausgerustet und hatten laut Bergwacht die fur die Route notige Erfahrung 85 Am 2 Oktober setzte ein Mann aus Odelzhausen gegen 18 50 Uhr einen Notruf ab der allein zu einer Tour uber den Jubilaumsgrat aufgebrochen war und bei einsetzender Dunkelheit die Orientierung verloren hatte Aufgrund der nur ausserst vagen Angaben und ungunstigen Wetteraussichten verzichtete die Bergwacht auf eine Suche zu Fuss in der Dunkelheit Ein angeforderter SAR Hubschrauber musste die Suche gegen 22 30 Uhr aufgrund von Schneefall und starkem Wind unterbrechen es bestand zu der Zeit auch kein Mobilfunkkontakt mehr Fruh am Morgen setzten die Bergwacht und der Rettungshubschrauber Christoph Murnau die Suche fort und fanden den Mann schliesslich in der Blassenrinne am Hochblassen leicht abseits des Weges Er war offenbar 10 Meter tief gesturzt hatte aufgrund der Verletzungen seine mitgefuhrte warme Kleidung nicht mehr anziehen konnen und war erfroren 86 2017 Bearbeiten Ein 77 jahriger Mann stieg am 23 Mai uber die Wiener Neustadter Hutte auf und sturzte im Bereich des Gipfelgrates ca 250 Meter tief in Richtung Zugspitzplatt Nach einer Vermisstenmeldung am folgenden Morgen begann eine Suchaktion bei der zunachst unklar war ob der Mann am Eibsee verblieben war oder uber welche Route er den Berg bestiegen hatte Nachdem sich die Vermieterin erinnerte dass er die Wiener Neustadter Hutte erwahnt hatte entdeckten osterreichische Einsatzkrafte zunachst einen Rucksack und Rutschspuren Kurz darauf konnten deutsche Einsatzkrafte die Leiche mittels Pistenraupe und Zahnradbahn ins Tal bringen 87 88 89 Eine Wanderin verlor am 7 August auf dem Stangensteig das Gleichgewicht und sturzte ca 200 Meter in den Tod 90 91 Den Heiligabend wollte ein 31 jahriger Mann aus Moosburg an der Isar im Zugspitz Massiv verbringen Seine Route sollte vom Hollental uber Stangensteig den Rinderweg zum Osterfelderkopf und weiter zum Kreuzeck fuhren Noch vor dem mit hohem hartem Schnee bedeckten Stangensteig verlor er in einer steilen Felsrinne den Halt und sturzte ab Da er sich im Kreuzeckhaus nicht angemeldet hatte und einen Winterschlafsack mitgefuhrt hatte ging man davon aus dass er die Nacht im Freien verbringen wollte 92 2018 Bearbeiten nbsp Gedenktafel fur Holger WeissDer 58 jahrige Holger Weiss verungluckte am 11 April todlich in der Hollentalklamm Michael Stimmer der Huttenwirt der Reintalangerhutte war am 10 Juni mit seinen beiden Sohnen eisklettern als eine Scholle abbrach und den Vater sowie teilweise den jungeren Sohn unter Eismassen begrub Der altere Sohn holte an der Hutte Hilfe und kehrte mit Gasten und Schaufeln an den Unglucksort zuruck womit sie gegen das harte Eis jedoch nichts ausrichten konnten Der Rettungshubschrauber Christoph Murnau brachte Rettungskrafte auf den Gipfel die den Vater uber das Sicherungsseil des Sohnes orteten Mithilfe von Kettensagen konnte man nach zwei Stunden zunachst den Vater tot bergen und nach zwei weiteren Stunden den verletzten Sohn befreien Laut Polizei ist der Lawinenkegel in der Schlucht am Partnach Ursprung alljahrlich Ziel von Kletterern jedoch nur innerhalb eines engen Zeitfensters Die sommerlichen Temperaturen zum Ungluckszeitpunkt liessen das Eis allerdings brechen wodurch sich auch fur die Einsatzkrafte die teilweise unter einem eiskalten Wasserfall arbeiten mussten eine erhebliche Eigengefahrdung ergab 93 94 2019 Bearbeiten Am 2 Juli gegen 11 Uhr brachen ein 50 jahriger Niederlander und sein Schwager vom Munchner Haus in Richtung Zugspitzplatt auf Nach 10 Minuten verlor der gut ausgerustete Mann offenbar auf einem Altschneefeld den Halt und sturzte ca 150 Meter in die Tiefe 95 Eine 63 jahrige Wanderin rutschte am 11 Oktober auf dem Stangensteig aus und fiel an einer Felswand ca 100 Meter in die Tiefe 96 Am 24 November sturzt ein 27 jahriger Munchner der als erfahrener Bergsteiger galt vom Jubilaumssteig zum Hollentalferner in den Tod Sein Begleiter informierte unverzuglich die Rettungsleitstelle doch der mit dem Rettungshubschrauber eingeflogene Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen Der Leichnam wurde spater mithilfe von Bergwacht und Polizeihubschrauber geborgen 97 2020 Bearbeiten Ein 17 jahriger Jugendlicher aus Munchen brach am 18 Marz mit dem Zug nach Garmisch Partenkirchen auf und wurde am Folgetag von seinen Eltern als vermisst gemeldet nachdem diese ihn nicht mehr auf seinem Mobiltelefon erreichen konnten Die Einsatzkrafte konnten das Mobiltelefon orten und fanden den jungen Mann am 20 Marz ca 150 Meter unterhalb des Schutzensteigs im Reintal 98 2021 Bearbeiten Am 30 Mai wanderte eine 53 jahrige Frau mit ihrem Sohn und einer Freundin von Grainau zur Hollentalangerhutte Dort trennte sich die Gruppe und die Frau wollte allein uber den Stangensteig zuruck Da dieser nach dem Winter jedoch noch gesperrt war und erst am Folgetag wieder eroffnet wurde informierte sie ihre Begleiter per WhatsApp dass sie eine ca 6 stundige Alternativroute nahme Als sie am spaten Abend nicht zuruckkehrte und ihre Begleiter sie nicht erreichen konnten informierten diese die Rettungsleitstelle Nachdem die nachtliche Suche mit einem Hubschrauber aufgrund der Dunkelheit und des nicht eingrenzbaren Suchgebiets zunachst unterbrochen wurde fand man am folgenden Morgen den leblosen Korper in einer Gerollhalde Vermutlich war die Frau versehentlich auf den Schafsteig abgebogen und im felsdurchsetzten und teils noch schneebedeckten Steilgelande 400 Meter tief abgesturzt 99 100 101 Am 21 Juni befand sich ein 81 jahriger Bergsteiger aus Wolfratshausen auf dem Abstieg vom Osterfelderkopf uber die Rinderscharte als er sich ca 15 Minuten vor der Hollentalangerhutte uber einen Abhang beugte um die Gumpen der Bockwaldlaine zu sehen Dabei verlor er das Gleichgewicht und sturzte in das Bachbett Die per Rettungshubschrauber abgesetzte Notarztin konnte nur noch den Tod feststellen Der Leichnam wurde mittels Polizeihubschrauber geborgen anschliessend wurden die Ehefrau und zwei Augenzeugen ins Tal geflogen 102 Am 15 August verungluckten zwei Personen in der Hollentalklamm Eine Frau uberlebte nicht 103 Am 12 September verlor ein 61 jahriger Mann aus Penzing beim Klettern auf die Zugspitze den Halt Er sturzte auf 2 700 Metern Hohe 50 Meter in die Tiefe Ein Rettungshubschrauber konnte ihn nur noch tot bergen 104 105 2022 Bearbeiten Eine 30 jahrige Skifahrerin aus Nordrhein Westfalen sturzte am Nachmittag des 15 Januars auf einer Skipiste im Bereich des Wetterwandecks Nachfolgende Skifahrer und Bergwachtpersonal leisteten Erste Hilfe Nachdem sie zunachst noch bewusstlos mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus eingeliefert wurde erlag die Frau zwei Tage spater ihren Verletzungen 106 Am 13 April brach ein Ehepaar aus Sachsen Anhalt zu einer Wanderung von Grainau Richtung Osterfelderkopf auf Nachdem die Vermieterin ihrer Ferienwohnung sie am 16 April als vermisst gemeldet hatte wurden die beiden noch am selben Tag tot unterhalb des Wegabschnitts zwischen Hollentalangerhutte und Hupfleitenjoch gefunden Laut Polizei trugen die Urlauber lediglich Turnschuhe und sturzten mit dieser unzureichenden Ausrustung auf einem verschneiten Wegabschnitt zum Gipfel ab 107 Ein geubter Kletterer und erfahrener Alpinist aus Bergisch Gladbach sturzte am 14 September auf der Kletterroute Eisenzeit ca 20 30 Meter uber steiles felsiges Gelande ab als er im oberen Teil der Tour deren weiteren Verlauf suchte Der 62 Jahrige verstarb noch an der Unfallstelle ein Polizeihubschrauber ubernahm die Bergung der Leiche Sein 55 jahriger Begleiter wurde vom Rettungshubschrauber Christoph Murnau ins Tal geflogen 108 109 110 2023 Bearbeiten Am 7 Januar befand sich ein 28 jahriger erfahrener und entsprechend ausgerusteter Bergsteiger aus Munchen auf dem Jubilaumsgrat von der Zugspitze zur Alpspitze Noch vor der Inneren Hollentalspitze trat er auf eine Wechte die unter seinem Gewicht brach und ihn nordseitig ca 350 Meter tief ins Hollental mit sich riss Der von seiner Begleiterin und anderen Bergsteigern herbeigerufene Notarzt des Rettungshubschraubers konnte nur noch den Tod feststellen Der Leichnam wurde durch Beamte der Alpinen Einsatzgruppe mithilfe eines Polizeihubschraubers geborgen 111 Am 9 Juni ist ein 61 jahriger Bergsteiger aus dem Landkreis Pfaffenhofen im Bereich der Irmerscharte von einem Schneerutsch erfasst worden und uber steiles Felsgelande etwa 400 Meter tief auf den Hollentalferner gesturzt Der Rettungshubschrauber Christoph Murnau machte sich mit Kraften der Bergwacht Grainau auf den Weg zur Unfallstelle wo die Notarztin nur noch den Tod feststellen konnte Der Leichnam wurde daraufhin durch die Alpine Einsatzgruppe der Polizei mit einem Polizeihubschrauber geborgen Acht Augenzeugen am Hollentalferner wurden ins Tal geflogen wahrend drei Augenzeugen an der Irmerscharte von der Bergwacht zum Gipfel begleitet wurden 112 113 Am 5 Juli sturzte ein 65 jahriger Wanderer aus Nierstein in Rheinland Pfalz vom Stangensteig ca 150 Meter tief auf den stark frequentierten Klammweg zur Hollentaleingangshutte Zwei Augenzeugen leisteten sofort erste Hilfe aufgrund der Schwere der Verletzungen konnte der Notarzt des Rettungshubschraubers Christoph Murnau jedoch nur noch den Tod feststellen 114 Am 17 Juli verungluckte der 28 jahrige Allgauer Alpinist und Klettertrainer Philipp Munkler im Bereich zwischen den Wetterspitzen und dem Wetterwandeck Er befand sich allein auf der selten begangenen Plattumrundung von der Zugspitze zum Gatterl uber den Grat entlang der deutsch osterreichischen Grenze Hierbei handelt es sich um keine ausgewiesene Route Die Tour enthalt komplizierte Kletterstellen die dem dritten und vierten Schwierigkeitsgrad entsprechen Nachdem er sich nicht wie vereinbart bei einem Freund gemeldet hatte wurde er am Folgetag vormittags als vermisst gemeldet und nachmittags von der Besatzung eines Polizeihubschraubers nahe der Bergstation des ehemaligen Sessellifts Neue Welt entdeckt Da der Hubschrauber wetterbedingt nicht landen konnte machten sich drei Mitglieder der Bergwacht Garmisch Partenkirchen zu Fuss auf den Weg Die Arztin konnte jedoch nach dem Sturz uber ca 150 Meter nur noch den Tod feststellen Am Folgetag wurde die Leiche durch einen Polizeihubschrauber geborgen 115 116 117 118 Einzelnachweise Bearbeiten Tanja Brinkmann Eine Bahn die Spuren hinterlasst merkur de abgerufen am 21 Juni 2020 http www alpinwiki at portal navigation erst besteiger erstbesteigerdetail php erstbesteiger 15409 https digipress beta digitale sammlungen de de fs1 calendar 0 0 0 all bsb00064958 00721 html https digipress beta digitale sammlungen de de fs1 calendar 0 0 0 all bsb00051099 00038 html Munchner Haus auf der Zugspitze Generationenwechsel auf 2962 Metern Merkur de 16 Januar 2020 abgerufen am 14 Juni 2021 https www alpenverein muenchen oberland de uploads images gzGY0MUnH0aCUXqwuwlmbw aw 1 07 huetten pdf https digipress beta digitale sammlungen de de fs1 calendar 0 0 0 all bsb00039717 00298 html https digipress beta digitale sammlungen de de fs1 calendar 0 0 0 all bsb00064715 00036 html Von der Zugspitze abgesturzt In Mittelbayerische Zeitung 23 April 1949 S 2 digitale sammlungen de https digipress beta digitale sammlungen de de fs1 calendar 0 0 0 all bsb00039720 00854 html https digipress beta digitale sammlungen de de fs1 calendar 0 0 0 all bsb00039720 00995 html Selbstmord auf der Zugspitze In Passauer Neue Presse 25 November 1950 S 5 digitale sammlungen de Grausiger Fund unter der Zugspitze In Passauer Neue Presse 2 August 1951 S 4 digitale sammlungen de https digipress beta digitale sammlungen de de fs1 calendar 0 0 0 all bsb00039721 01003 html a b https digipress beta digitale sammlungen de de fs1 calendar 0 0 0 all bsb00039721 01093 html Erdruckende Schneelast in den Alpen In Passauer Neue Presse 11 Februar 1952 S 3 digitale sammlungen de Gatterlmesse 2009 Nicht mehr online verfugbar Tiroler Zugspitzbahn archiviert vom Original am 25 April 2015 abgerufen am 23 Oktober 2009 Gatterlmesse 2014 Nicht mehr online verfugbar Bayerisches Staatsministerium des Innern fur Sport und Integration archiviert vom Original am 29 Marz 2020 abgerufen am 17 Juni 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www stmi bayern de Passauer neue Presse Niederbayerische Zeitung Ausgabe Nr 123 vom 7 August 1954 https digipress beta digitale sammlungen de de fs1 calendar 0 0 0 all bsb00051074 00028 html https digipress beta digitale sammlungen de de fs1 calendar 0 0 0 all bsb00051070 00289 html https digipress beta digitale sammlungen de de fs1 calendar 0 0 0 all bsb00051071 00201 html https digipress beta digitale sammlungen de de fs1 calendar 0 0 0 all bsb00051072 00253 html https digipress beta digitale sammlungen de de fs1 calendar 0 0 0 all bsb00051076 00033 html https digipress beta digitale sammlungen de de fs1 calendar 0 0 0 all bsb00051109 00272 html Todessturz auf der Zugspitze Passauer neue Presse 5 April 1965 abgerufen am 14 Juni 2021 Suddeutsche Zeitung vom 3 Oktober 1966 S 10 moglicherweise ist der heutige Tubinger Stadtteil Weinheim gemeint https digipress beta digitale sammlungen de de fs1 calendar 0 0 0 all bsb00051149 00226 html Suddeutsche Zeitung vom 28 Juli 1967 S 20 Suddeutsche Zeitung vom 8 Januar 1968 S 12 Suddeutsche Zeitung vom 18 September 1968 S 16 Suddeutsche Zeitung vom 19 September 1968 S 18 Suddeutsche Zeitung vom 17 August 1970 S 12 Suddeutsche Zeitung vom 30 August 1971 S 20 Suddeutsche Zeitung vom 5 6 Januar 1974 Suddeutsche Zeitung vom 28 Oktober 1974 S 12 Suddeutsche Zeitung vom 22 Juli 1975 S 20 a b Suddeutsche Zeitung vom 22 Oktober 1975 S 15 Suddeutsche Zeitung vom 21 Februar 1977 S 20 Suddeutsche Zeitung vom 30 Januar 1985 S 18 online Suddeutsche Zeitung vom 9 Januar 1990 S 19 online Suddeutsche Zeitung vom 23 Februar 1990 S 19 online Nurnberger Nachrichten vom 15 Juli 1991 online Suddeutsche Zeitung vom 18 September 1993 S 61 online Suddeutsche Zeitung vom 13 November 1992 S 53 online Todessturz beim Aufstieg durch das Hollental In Suddeutsche Zeitung 26 Mai 1994 ISSN 0174 4917 S 41 szarchiv de Mitteldeutsche Zeitung vom 8 Mai 1995 S 12 online Suddeutsche Zeitung vom 30 Juni 1995 S 47 online Suddeutsche Zeitung vom 6 Juli 1995 S 45 online Bergsteiger an Zugspitze in Tod gesturzt In Suddeutsche Zeitung 31 Juli 1995 ISSN 0174 4917 S 30 Nurnberger Nachrichten vom 11 November 1996 online Stern Nr 49 online Suddeutsche Zeitung vom 29 Juli 1997 S 31 online Martin Zips Bergwanderer sterben an Erschopfung In Suddeutsche Zeitung 7 September 1998 ISSN 0174 4917 S L8 Martin Zips Bei so einem Wetter zieht man nicht los In Suddeutsche Zeitung 7 September 1998 ISSN 0174 4917 S L8 Angelika Hoch Alpenverein kann kein leichtsinniges Verhalten erkennen In Suddeutsche Zeitung 8 September 1998 ISSN 0174 4917 S L8 Angelika Hoch Martin Zips Tourenfuhrer unter Verdacht In Suddeutsche Zeitung 10 September 1998 ISSN 0174 4917 S L6 Martin Zips Warum sich der DAV falsch verhalt In Suddeutsche Zeitung 10 September 1998 ISSN 0174 4917 S L6 Identitat des Opfers geklart In Suddeutsche Zeitung 4 August 1999 ISSN 0174 4917 S L8 Am Jubilaumsgrat in den Tod gesturzt In Suddeutsche Zeitung 16 August 2000 ISSN 0174 4917 S L7 Lawine reisst Frau in den Tod spiegel de abgerufen am 17 Juni 2020 Zwei Tote durch Lawine ntv de abgerufen am 30 Juli 2020 Suddeutsche Zeitung vom 2 Juni 2004 S 38 online Zwei Tote bei Extrem Berglauf Staatsanwaltschaft untersucht Zugspitz Drama sueddeutsche de abgerufen am 9 Dezember 2018 Todlicher Absturz an der Zugspitze alpin de abgerufen am 3 Juni 2020 Tod um Mitternacht 67 Jahriger verungluckt auf Zugspitze Abendzeitung 3 August 2008 abgerufen am 14 Juni 2021 https api semanticscholar org CorpusID 185259297 Schuler 14 sturzt in die Hollentalklamm merkur de abgerufen am 21 Juni 2020 Drei deutsche Wanderer verunglucken todlich alpin de abgerufen am 18 Juni 2020 Anne Kathrin Koophamel Zugspitzdrama Das letzte Lebenszeichen abendzeitung muenchen de abgerufen am 21 Juni 2020 Er liebte die Berge er starb an der Zugspitze abendzeitung muenchen de abgerufen am 21 Juni 2020 Vermisste Bergsteiger tot geborgen sueddeutsche de abgerufen am 21 Juni 2020 Serie reisst nicht ab wieder Toter durch Lawine all in de abgerufen am 30 Juli 2020 Lawinentoter in Tirol derstandard at abgerufen am 30 Juli 2020 Johanna Jauernig Toter im Hollental Seine Frau ist schwanger abendzeitung muenchen de abgerufen am 21 Juni 2020 Tiroler Bergsteiger auf der Zugspitze 600 Meter abgesturzt derstandard at abgerufen am 7 August 2020 Zugspitze 61 jahriger Bergsteiger sturzt 200 Meter in die Tiefe nordbayern de abgerufen am 3 Juni 2020 24 Jahrige sturzt unter Zugspitz Gipfel in den Tod merkur de abgerufen am 29 Marz 2020 In Turnschuhen zum Gipfel Chinesin sturzt auf Zugspitze ab abendzeitung muenchen de abgerufen am 29 Marz 2020 Todlicher Unfall in der Hollentalklamm 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abgerufen am 1 Juni 2021 Katharina Bromberger Tragisches Bergungluck in Grainau Frau trennt sich beim Wandern von Familie dann sturzt sie in den Tod merkur de abgerufen am 8 Juni 2021 Tanja Brinkmann Franziska Konrad Todlicher Unfall im Hollental Wanderer verliert Gleichgewicht und sturzt 30 Meter in die Tiefe merkur de abgerufen am 27 Juni 2021 Isabel Fisch Ungluck in Hollentalklamm Gerat man dort rein sind die Uberlebenschancen gering In FAZ net 17 August 2021 DER SPIEGEL Kletterer stirbt bei Unfall an der Zugspitze Abgerufen am 16 September 2021 Mann auf der Zugspitze todlich verungluckt 12 September 2021 abgerufen am 16 September 2021 https www merkur de lokales garmisch partenkirchen kreisbote zugspitze 30 jaehrige skifahrerin schwer verletzt 91240300 html Ungluck bei Garmisch Partenkirchen Ehepaar aus Sachsen Anhalt beim Wandern todlich verungluckt In Der Spiegel 18 April 2022 ISSN 2195 1349 spiegel de abgerufen am 20 April 2022 https www all in de garmisch partenkirchen c polizei mann 62 stuerzt bei klettertour an der zugspitze ab und kommt ums leben a5173835 https www sueddeutsche de panorama unfaelle bergsteiger aus nrw an der zugspitze abgestuerzt dpa urn newsml dpa com 20090101 220914 99 753470 https www polizei bayern de aktuelles pressemitteilungen 035443 index html https www polizei bayern de aktuelles pressemitteilungen 041665 index html Instagram Bergwacht Grainau https www polizei bayern de aktuelles pressemitteilungen 050160 index html https www merkur de lokales garmisch partenkirchen grainau ort28748 tod toedlicher sturz am stangensteig zugspite berg unfall wanderer 92386094 html PP Oberbayern Sud https www merkur de lokales garmisch partenkirchen garmisch partenkirchen ort28711 toedlicher absturz im zugspitzgebiet 92410841 html https www trauer im allgaeu de traueranzeige philipp munkler https www allgaeuer zeitung de allgaeu philipp munkler nachruf bergsport profi kletterer ausnahmetalent 28 tod zugspitze kletterhaken arid 605558 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste von Todesfallen an der Zugspitze amp oldid 238728138