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Die Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Trieben enthalt die 12 denkmalgeschutzten unbeweglichen Objekte der Stadt Trieben im steirischen Bezirk Liezen 1 Inhaltsverzeichnis 1 Denkmaler 2 Legende 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseDenkmaler BearbeitenFoto Denkmal Standort Beschreibungja nbsp nbsp nbsp Kath Filialkirche hl Johannes der Taufer und ehem FriedhofsflacheBDA 51005Objekt ID 56548 nbsp Dietmannsdorf 209 Standort KG Dietmannsdorf Die Kirche wurde Mitte des 12 Jahrhunderts erbaut und weist typisch romanische Merkmale wie das Rundbogenportal mit Wurfelkapitell auf das noch originale Eisenbeschlage besitzt Es ist ein rechteckiger Bau mit eingewolbtem Chorquadrat und halbkreisformiger Apsis und einem spitzhelmigen Dachreiter An der Sudmauer wurden Reste von Fresken gefunden die auf die Zeit um 1300 zuruckgehen 2 BDA Hist Q38043151Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Filialkirche hl Johannes d T und ehem FriedhofsflacheGstNr 29 154 1 654 1Filialkirche Dietmannsdorfja nbsp nbsp OrtskapelleBDA 84330Objekt ID 98420 nbsp bei Schwarzenbach 12 Standort KG Schwarzenbach BDA Hist Q38182583Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name OrtskapelleGstNr 17BW nbsp Altwegesystem Kreuzbergalm HolleralmBDA 63913Objekt ID 76603 nbsp Kreuzbergalm Holleralm Standort KG Schwarzenbach BDA Hist Q38104678Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Altwegesystem Kreuzbergalm HolleralmGstNr 658 833 709 712 829 834ja nbsp nbsp nbsp KalvarienbergkapelleBDA 84323Objekt ID 98413 nbsp Sankt Lorenzen Standort KG St Lorenzen Die halbkreisformige Kalvarienbergkapelle hat einen geschwungenen Spitzgiebel und ist mit 1866 datiert Sie enthalt eine lebensgrosse plastische Kreuzgruppe 3 BDA Hist Q38182570Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name KalvarienbergkapelleGstNr 46 14Kalvarienbergkapelle St Lorenzenja nbsp nbsp nbsp Kath Pfarrkirche hl Laurentius und FriedhofBDA 51853Objekt ID 57659 nbsp Sankt Lorenzen Standort KG St Lorenzen Die ursprunglich romanische Kirche wurde 1480 von den Turken zerstort und im spatgotischen Stil wiederaufgebaut dabei erhielt sie ein Netzrippengewolbe 1677 wurde die Kirche umgebaut und barock ausgestattet 4 BDA Hist Q38047953Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Pfarrkirche hl Laurentius und FriedhofGstNr 16Pfarrkirche St Lorenzen Trieben ja nbsp nbsp nbsp Neue Pfarrkirche hl AndreasBDA 51918Objekt ID 57742 nbsp bei Hauptplatz 7 Standort KG Trieben Die neue Pfarrkirche wurde 1961 bis 1963 nach einem Plan Hans Beckers erbaut Die Glasfenster wurden von Notburga Beckers entworfen und von der Werkstatte das Stiftes Schlierbach gefertigt das Altarkreuz stammt von Hans Angerbauer die Heiligenstatuen in den Nischen der Altarwand von Gottfried Prabitz die Marienstatue aus dem Jahre 1965 von Leo Baumler Im Turmgeschoss ist ein gotisches Glasgemalde des hl Andreas aus der 2 Halfte des 15 Jahrhunderts verbaut 5 BDA Hist Q38048146Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Neue Pfarrkirche hl AndreasGstNr 381Katholische Pfarrkirche Triebenja nbsp nbsp nbsp Weltkugel Denkmal der Magnesit WerkeBDA 84282Objekt ID 98369 nbsp bei Hauptplatz 8 Standort KG Trieben Die Magnesitkugel ist ein Werk des osterreichischen Bildhauers Rudolf Hoflehner die er fur die Weltausstellung 1958 in Brussel entworfen hat 1966 wurde sie im Zuge der Markterhebungsfeierlichkeiten auf dem Hauptplatz in Trieben aufgestellt Die Weltkugel symbolisiert die weltweite Verwendung von Magnesitprodukten aus Trieben Das Metallband um die Weltkugel hat folgende Inschrift Surrontio romische Pferdewechselstation an der Salzstrasse uber die niederen Tauern seit dem 8 Jahrhundert Trieben genannt Heute ein Zentrum der Magnesitverarbeitung BDA Hist Q38182449Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Weltkugel Denkmal der Magnesit WerkeGstNr 465 9Magnesitkugel Trieben ja nbsp nbsp Kath Filialkirche hl AndreasBDA 51920Objekt ID 57744 nbsp Triebener Bundesstrasse Standort KG Trieben Urkundlich wurde 1160 eine Kirche genannt Der gotische Kirchenbau wurde 1449 erbaut und 1454 geweiht Die Kirche war bis 1954 eine Filiale der Pfarrkirche St Lorenzen im Paltental und wurde 1955 zur Pfarrkirche erhoben Mit der Weihe der neuen Pfarrkirche Trieben steht die Kirche ausser Gebrauch BDA Hist Q38048153Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name Kath Filialkirche hl AndreasGstNr 834 2 1ja nbsp nbsp nbsp Alte Taverne WallnerhausBDA 51919Objekt ID 57743 nbsp Triebener Bundesstrasse 1 Standort KG Trieben Die laut einem Inschriftenstein 1654 erbaute Taverne dient heute als Musikschule 5 BDA Hist Q38048149Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Alte Taverne WallnerhausGstNr 497 1Alte Taverne Triebenja nbsp nbsp VolksschuleBDA 84306Objekt ID 98394 nbsp Triebener Bundesstrasse 19 Standort KG Trieben BDA Hist Q38182518Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name VolksschuleGstNr 96ja nbsp nbsp nbsp AufbahrungshalleBDA 84310Objekt ID 98399 nbsp Wolfsgrabenstrasse Standort KG Trieben BDA Hist Q38182530Status 2aStand der BDA Liste 2023 06 05Name AufbahrungshalleGstNr 688Aufbahrungshalle Triebenja nbsp nbsp nbsp Ehem HammerherrenhausBDA 37503Objekt ID 36667 nbsp Wolfsgrabenstrasse 21 Standort KG Trieben Das ehemalige Hammerherrenhaus des admontischen Weissblechwalzwerks ist im Kern barock es wurde 1667 erbaut und 1756 erweitert Die barocke Eingangsture zeigt ein geschnitztes Wappen des Stiftes Nach einem Brand 1838 wurde die Fassade erneuert 5 BDA Hist Q37975893Status BescheidStand der BDA Liste 2023 06 05Name Ehem HammerherrenhausGstNr 57 5Hammerherrenhaus TriebenLegende Bearbeiten Quelle fur die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jahrlich veroffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes 1 Die Tabelle enthalt im Einzelnen folgende Informationen Foto Fotografie des Denkmals Klicken des Fotos erzeugt eine vergrosserte Ansicht Daneben finden sich ein oder zwei Symbole nbsp Das Symbol bedeutet dass weitere Fotos des Objekts verfugbar sind Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt nbsp Durch Klicken des Symbols konnen weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden Denkmal Bezeichnung des Denkmals Es ist die Bezeichnung angegeben wie sie vom Bundesdenkmalamt BDA verwendet wird Weiters sind ein oder mehrere Objekt Identifier fur das Denkmal angefuhrt deren wichtigste die hier kurz mit BDA bezeichnete HERIS ID Heritage Information System ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P9154 und der mit Objekt ID bezeichnete alte Datenbankschlussel des BDAs auch DBMS ID Objekt ID der Datenbank osterreichischer Kulturdenkmale P2951 hinfallig nach Vollendung der Transition sind Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken z B Tiroler Kunstkataster oder auf weitere Wikipedia Reprasentationen desselben Objekts z B Gemeindebauten in Wien abhangig von den Eintragen im zugehorigen Wikidata Item das auch verlinkt ist Standort Es ist die Adresse angegeben Bei freistehenden Objekten ohne Adresse zum Beispiel bei Bildstocken ist im Regelfall eine Adresse angegeben die in der Nahe des Objekts liegt Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt Darunter ist die Katastralgemeinde KG angegeben Beschreibung Kurze Angaben zum Denkmal Metadaten Zusatzlich werden wenn in den personlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist ebensolche angezeigt Dort finden sich auch die Grundstucksnummern GstNr zu den Denkmalern sowie der Status ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung gemass 2a Denkmalschutzgesetz 6 unter Schutz gestellt wurde Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten rechts oben im Artikel wird die Lage aller Denkmale im gewahlten Kartenobjekt angezeigt Abkurzungen des BDAs BR Baurecht EZ Einlagezahl GB Grundbuch GstNr Grundstucksnummer KG Katastralgemeinde 0G GrundstucksnummernadresseLiteratur BearbeitenKurt Woisetschlager Peter Krenn Die Kunstdenkmaler Osterreichs Dehio Handbuch Steiermark ohne Graz Hrsg Bundesdenkmalamt Anton Schroll amp Co Wien 1982 ISBN 3 7031 0532 1 S 566 567 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Denkmalgeschutzte Objekte in Trieben Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Steiermark unbewegliche und archaologische Denkmale unter Denkmalschutz PDF CSV Bundesdenkmalamt Stand 5 Juni 2023 Die Kirche auf der Seite der Stadtgemeinde Trieben Kurt Woisetschlager Peter Krenn Die Kunstdenkmaler Osterreichs Dehio Handbuch Steiermark ohne Graz Hrsg Bundesdenkmalamt Anton Schroll amp Co Wien 1982 ISBN 3 7031 0532 1 S 460 Die Kirche auf der Seite der Stadtgemeinde Trieben a b c Kurt Woisetschlager Peter Krenn Die Kunstdenkmaler Osterreichs Dehio Handbuch Steiermark ohne Graz Hrsg Bundesdenkmalamt Anton Schroll amp Co Wien 1982 ISBN 3 7031 0532 1 S 567 2a Denkmalschutzgesetz im 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